Zu Besuch in der Goethegallerie

War gerade noch mal in der Stadt um die letzten Besorgungen für Wochenende zu machen. Und was muß ich sehen als ich ins Tegut in der Goethegallerie gehen will. Riesige (teilweise falsch singende) Menschenmassen drängen sich im hinteren Bereich in der Einkaufspassage.
Dafür kann nur eine Person in Deutschland verantwortlich sein:

Genau: Gotthilf Fischer

Ich bin kein Freund solcher Massenveranstaltungen – vor allem dann nicht wenn die Leute sich alle so extrem ungünstig auf die Treppen stellen daß man Mühe hat ein Stockwerk tiefer zu kommen und wenn man bei jedem Schritt eine andere Singstimme in den Ohren singt.
Ich finde es ja schön daß er hier war, aber doch bitte nicht genau dann wenn ich mal einkaufen will. Mit voller Einkaufstüte die Treppe hoch zu kommen war fast schon ein Ding der Unmöglichkeit. Letztenendes konnte ich mich aber aus dem Wust von vor sich hin trällernden Menschen befreien.
@Jörg: Nein, ich habe nicht mitgesungen. 😉

4 thoughts on “Zu Besuch in der Goethegallerie

  1. Der Eintrag hätte von mir sein können…*gg Versuchte auch,mich vom Tegut wieder nach oben zu quetschen…Fahrstuhl war blockiert von einem Haufen älterer Damen,die immer hoch und runter fuhren um den guten Herr Fischer besser sehen zu können…*arrgh!
    Is schon erstaunlich,wie man mit Volksmusik derartig die sonst trägen Massen mobilisieren kann… Das sollte doch auch anderweitig zu nutzen sein…;-)
    Uuuund alle: „Aaalle Vööögeel sind schohon daaa…“ *gg

  2. Wenn das irgend ein unbekannter Dirigent gemacht hätte, wären bestimmt nicht so viele gekommen. Das ist halt die Bekanntheit von Gotthilf – aber war wirklich extrem. (und nervig) 😉

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