Senseo-Kaffee

Zwar habe ich sie schon seit Weihnachten, aber erst jetzt möchte zu ihr ein wenig schreiben:
Meine neue Senseo-Maschine.
Inspiriert von Leuten wie Adam Curry und auch Bekannten und Freunden die ähnliche Geräte besitzen hegte ich seit einiger Zeit den Wunsch mir eine Senseo Kaffeemaschine anzuschaffen. Irgendwo mußte ich diesen Wunsch auch einmal im Beisein meiner Eltern geäußert haben, denn was fand ich von ihnen auf dem Gabentisch:

Feine Sache, gerade weil auch gleich noch massenhaft Packungen von Pads in verschiedenen Röstungen als Zusatzgeschenk dabei waren (außer entkoffeiniert, brauch ich nicht ).
Es gibt unter anderem:

  • Normale Röstung
  • Dunkle Röstung
  • Rio de Janeiro
  • Vienna
  • Sydney

Probiert habe ich bisher nur die dunkle Röstung (etwas kräftiger) und Sydney (leichter Schoko-Beigeschmack). Sehr lecker und geht vor allem auch schnell. Außerdem bietet Aldi auch günstige Alternativen an, also lasse ich das Argument „zu teuer“ hier nicht gelten 😉
Zur Benutzung der Pads liegen der Maschine zwei Einsätze bei:

Der rechte ist für ein Pad, der zweite, linke für zwei Pads, also zwei kleine oder eine große Tasse. Im Vordergrund ist noch ein solches Kaffee-Pad zu sehen, welche in einer wiederverschließbaren (und somit aromasicheren) Verpackung geliefert werden.
Da ich ja fast ausschließlich Coffee Mugs wie diesen

besitze, kostet eine ganze Tasse dann schon mal zwei Pads. Aber für einen schnellen Kaffee zwischendurch einfach ideal. Natürlich bleibt meine große Kannen-Kaffeemaschine weiterhin im Einsatz, denn wenn ich mehr als eine Tasse trinken will, ist sie immer noch eine gute Alternative.
Man legt also nach befüllen des Wasserbehälters (der Abnehmbar und somit einfach zu handhaben ist) ein bis zwei Pads in den entsprechenden Einsatz, legt diesen ein, verschließt die Maschine durch herunterdrücken des obersten Hebels, drückt die mittlere Taste und wartet kurz, bis sich das Wasser (unter einer Geräuschkulisse, die an eine Espressomaschine erinnert) entsprechend aufgeheizt hat, dann drückt man links für eine kleine oder rechts für eine große bzw. zwei Tasse(n) und hat nach kurzer Zeit seinen fertigen und richtig schön heißen Kaffee. Eine Sache die ich ungern wieder missen möchte, vor allem weil es einfach portionieren und für eine Tasse am Morgen meiner (persönlichen) Meinung geradezu ideal ist.

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