18 thoughts on “Kennt…

  1. Natürlich kenne ich die – die Helden meiner frühen Jugendzeit!
    Was die Schauspielern (Lee Majors &Co.) wohl heute machen?
    Gibt es die Serie eigentlich auf DVD?
    Besonders der Pick-Up ist cool; damit könnte man heutebestimmt mehr Aufsehen erregen und „cooler auftreten“ als in einem Allerwelts-Sportwagen…

  2. Aus meiner ebenfalls
    Lee Majors kenne ich auch noch gut aus “ Der 6-Millionen-Dollar Mann “ – habe ich damals auch geliebt.
    Ich hab mal gewikipediaed:
    Lee Majors aka Colt Seavers hat noch dieses Jahr in einem Film mitgewirkt. Aber abgesehen von NAM kenne ich keinen seiner späteren Serien oder Filme wirklich.
    Douglas Barr aka Howie schreibt seit 1994 Drehbücher und führt Regie.
    Heather Thomas aka Jody Banks schreibt seit 1998 auch nur noch Drehbücher und ist seit 2000 Mutter einer Tochter.
    Auf DVD scheint es zumindest hier in Deutschland die Serie aber nicht zu geben – und ich muß zugeben daß ich nicht weiß ob ich die Serie heute noch gut finden würde. Aber die Autos hatten schon was…

  3. das charmante an der serie war ja, dass lee majors wie „the hoff“ bei bäiwotsch seinen titelsong selbst gesungen hat.
    geiler track den ich neben vielen anderen 80’s tv-themes zum glück aufm rechner hab.

  4. Es war wohl Anfang oder eher Mitte der 80er als es im ZDF lief schätze ich.
    Die frühen amerikanischen Serien im deutschen TV – damals als es noch so wenig Sender gab.

  5. Zur gleichen Zeit lief auch Hart aber herzlich und Rockford fand so langsam auch sein Ende, leider. Zur gleichen Zeit lief damals auch die Serie mit dem heute frisch geliftetem Michael Douglas ab: Die Straßen von … …. .

    @ Wiemi: Tja son Big Foot hatte damals was. Hier in D würdest Du damit so manch ungläubige Blicke der Passanten und den verzweifelten eines TÜV Prüfers hervorrufen. Nur in den USA kannst Du damit kein Hund mehr hinterm Ofen hervorlocken, die Pick Ups sehen ALLE so aus.
    Mindesthöhe 2.10 m!

  6. Das Tolle an diesem Pick-Up wäre ja, wenn man solch ein Modell aus den frühen 80ern bekäme; mit der genialen Plastikholz-Beplankung an der Seite.- Alternativ einen 80er-Kombi mit Holzbeplankung, wie in der Serie „Knots Landing“ („Unter der Sonne Kaliforniens“) Leider sind diese Wagen selbst in den USA schwer zu bekommen (zu alt, zu selten, etc. – Gebrauchtwagenhändler haben meist neuere Modelle, solch Alte finden sich meist nur bei Privatverkäufern)); und in Deutschland schon gar nicht (Höchstens mal bei ebay ein halbtotes Modell )

    Grundsätzlich ist ein US-Pick-Up hier in Deutschland ein extremer Hingucker, bes. mit Doppelkabine uns 1,50-2m Ladefläche, erst recht mit hinterer Doppelachse . – Wenn, dann wäre mein Favorit ein aktuelles Modell, wie der Dodge Ram o.ä.. Die sind oft auch in Deutschland zu
    haben, jedoch nicht so kultig, wie ein Modell aus den 80ern

    Ein noch krasserer Wagen zum Auffallen wäre ein Hummer H3 mit Chromfelgen (haben in den letzten zwei Wochen in Florida eine Menge davon gesehen) – Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Holzbeplankung oder Chromfelgen mehr Aufsehen erregen, als Bigfoot-Reifen oder der in Deutschland beliebte „Böse Blick“…

  7. @Wiemi: google mal nach Leos Pick Up in Duisburg.

    Hummer H3 ist doch niedlich, der ist fast zu klein und garagentauglich. Auf Jeep Cherokee Niveau.
    Ein aufgeblasener H2 bringt die Leute in Deutschland noch zum Staunen. Mit einem H1 fällt man sogar noch in Hollywood auf.
    Aber zur californischen Grundausstattung eines Pick Ups gehört zwangsläufig eine Höherlegung von mind. 10/15 cm, dazu noch Chromfelgen und Superswamper MT der Größe 38×16. So sahen fast alle aus, die ich dort sah. Mit so einem Gefährt und entsprechendem Zubehör treibst Du so manchem TÜV Prüfer fast noch zur Verzweifelung, Dich selbst auch bei der Parkplatzsuche und – Tankerei!

  8. Leos in DU hat wirklich ein interessantes Angebot – Der Escalade ist in den USA zwar ein echtes Luxus-SUV (bzw. Pick Up, je nach Version), wird aber meist von Rentnern oder Nachwuchs-Rappern gefahren. Mir persönlich gefällt der Avalanche (ebenfallls bei Leo im Angebot) am Besten , da er nicht so offensichtlich nach Arbeits-/Handwerkerauto (als was ein Pick Up in den USA ja meist angesehen wird) aussieht.

    -> Hummer: Ich meinte natürlich den H2 (Komme mit denZahlen oft durcheinander). – Habe in den USA mal H2 und H3 auf einem Parkplatz nebeneinander gesehe – der H3 ist ja fast ein Witz; winzig und eher lächerlich mit der martialischen Optik bei der Größe.
    Mit einem H2 mit Zubehör kann man hier natürlich Aufsehen erregen, mit einem H1 eher mitleidige Blicke ernten.Der Tankwart wird dein bester Freund – im Gegensatz zum TÜV-Prüfer…
    In Zwickau gibt es ein mexikanisches Restaurant, die haben als Werbemittel einen weißen(!) H1 und dazu einen schönen US-Wohnwagen im Streamline-Design…

  9. Der Pick Up ist, da gebe ich recht, in den USA in fast allen Fällen ein Gebrauchsfahrzeug. In Kalifornien mutiert er zum Show- und Freizeitfahrzeug. Insbesondere dort wo viele Surfer und Crosser (Biker & Quads ) sich zur Ausübung des Sports versammeln. In anderen Staaten dürfte das wohl anders ausschauen, aber er gehört halt zum Allgemeinbild des amerikanischen Straßenverkehrs.

    Der Hummer H3, also der Babyhummer, gefällt mir neben dem H1 ma besten. Schade nur das der keinen „TDI“ Motor hat, sondern einen Benziner.
    Der H2, davon fahren in unserer Gegend ca. 8 rum, hat eher den Charme eines quer fahrenden Kleiderschrank auf 4 Rädern von Ikea.
    Der H1 ist nach wie vor ein Hingucker. Ein richtig uriges Allterrainvehicle a lá Defender. Als Werbeträger für ein Restaurant zwar nicht ganz geeignet, denn mit diesem Ding verbindet man aher andere Assoziationen. Also nicht gerade gastliche….
    Aber ein weißer Hummer, ganz klar = weit vorn. Weiß sowieso, als Trendfarbe.

  10. Das „Beste“ und für Deutschland zmindest einigermaßen alltagstaugliche ATV ist natürlich der Landrover Defender (und den gibt es auch mit Turbodiesel).
    Der Diesel wird in den USA noch immer meist mit LKWs und/oder Landmaschinen assoziert. Dies wird sich vieleicht erst ändern, wenn Mercedes irgendwann mal seine modernen CDI-Modelle anbietet (wenn die nötige Dieselqualität an den Tankstellen erhältlich ist).Laut http://www.hummer.com soll zumindest der H1 SUT (Pick Up – Version) einen „duracharged diesel“ haben; bei den Gebrauchtanzeigen für H1 (auch in Deutschland bei mobile.de) sind teilweise auch Diesel dabei (meist bei Ex-Militärfahrzeugen).
    Aber da dieses Monster aus Geld- und Vernunftgründen sowieso unerreichbar ist…

    Wir sprechen uns wieder, wenn nach einem Lottojackpot-Gewinn mein schwarzer verchromter Hummer mit LSD-Doors auf dem Eichplatz zwei Parkplätze belegt.. ;-).

    Nun haben wir aus JaBBa´s Eintrag eine Diskusssion zum Thema US-Geländewagen gemacht…

  11. Ich will ja nicht immer den klugscheißer geben, aber ist der H1 nicht ein Diesel, denn soweit wie ich mich erinnern kann, gabs den nur als Diesel V8 in der Armee Version( die 1.Generation) und dann später mit Einzug der zivilen auch einen Diesel V8 mit Turbobelüftung.
    Und, äh, was sind LSD Doors?

    Btw. der Defender ist nicht nur einigermaßen alltagstauglich…., der taucht mehr als ein Golf und verbraucht gerade mal 10 L. Nach einem persönlichen Langzeittest werde ich wohl zum Jahresende auf den Langen umsteigen.

  12. LSD“-Doors(„Lambo Style Doors“ ) sind ein aktueller Trend bei Tuningfahrzeugen; obwohl es sein kann, das diese in der Szene inzwischen schon wieder „out“ sind.Dabei handelt es sich um Türen, die wie beim Lamborghini nach schräg oben vorne öffnen. – Erreicht wird dies meist durch einen sehr aufwändigen Umbau mit einem geänderten vorderen Türschanier; wobei ich mir vorstellen kann, dass die TÜV-Abnahme eine einzige Quälerei ist…
    Ich habe solch einen Wagen noch nie“in echt“ gesehen, jedoch sieht das auf Videoaufnahmen oft sehr spektakulär aus.; besonders bei hochwertigen Fahrzeugen, wie SL oder S-Klasse. An einem Golf, oder gar Polo sieht es m.E. irgendwie lächerlich aus…
    Link: http://www.lsd-doors.de

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