Test Knorr Hüttenschmaus mit Zwischendesaster [18.01.2007]

Da sich heute Abend keinerlei Brot mehr bei mir fand, kramte ich ein wenig in meinem Fertiggerichte-Schrank und fand dort eine Packung Knorr Hüttenschmaus in der Geschmacksrichtung Schinken Makaroni. Genau das Richtige dachte ich so bei mir.

Einen halben Liter Wasser zum kochen bringen, einrühren und auf niedriger Flamme ca. 8 Minuten köcheln lassen. Das in seiner Unkomplexität kaum zu unterbieten… Das mit dem Wasser zum kochen bringen und einrühren verließ dann soweit problemlos.

Einen Moment land verhielt sich das Gemisch auch noch ruhig und köchelte beim umrühren vor sich hin.

Doch dann geschah es und das ganze Zeug kochte über. „Na toll.“, dachte ich. War der Topf zu klein oder hatte ich die Herdplatte zu hoch gestellt? Wie dem auch sei – das Desaster war nun mal geschehen.

Also vorsichtig das ganze sauber gemacht und weiter gings. Langsam verdampfte das Wasser und es bildete sich das eigentliche Schinken-Kase-Nudel-Gemisch heraus.

Das ganze noch auf einen Teller gegegeben und fertig war der Hüttenschmaus.

Im Geschmack war es wirklich klasse – nur war die Portion für eine Person dann doch fast etwas zu groß.

Nährwerte für eine Portion
Brennwert: 1360 kj
323 kcal
Eiweiß: 10g
Kohlehydrate: 46g
Fett: 11g

Für ein Fertiggericht war es geschmacklich wirklich klasse muß ich sagen. Bis auf das kleine Überkochunglück geht es auch ziemlich einfach zuzubereiten – muß nochmal schauen was es kostet, aber wenn auch der Preis stimmt, werde ich es mir wohl noch einmal holen.
Meine Wertung:

4 thoughts on “Test Knorr Hüttenschmaus mit Zwischendesaster [18.01.2007]

  1. Auch eines meiner Lieblings-Fertiggerichten. Was ich praktisch finde sind die 323 Kalorien. Bei 2 Mahlzeiten am Tag kann man da eine klasse Diät machen (weil: weniger als 1000 kcal). Und man wird in der Tat super-satt. Aber: Ich machs immer in der Pfanne. Dann kocht nix über 😉

  2. DieGerichte wie „Maggi Wirtshaus“, „Knorr Hüttensnack“, etc. mache ich auch in der Pfanne:
    So kann man esr dem Servieren noch schön anrösten (Enige dieser Gerichte werden erst dadurch richtig lecker)- und das Problem mit dem Überkochen trat so noch nie auf…

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