Frühstück bei Honda

War heute Früh mal bei einer dieser Frühstück bei Honda Veranstaltungen, die diesmal anlässliche der Vorstellung des neuen Honda CR-V Modelles stattfand. Mann-o-Mann eine Volksfresserei ohne Grenzen. Und was sich da teilweise für Gestalten rumtreiben. Bezweifle daß viele kommen, um sich wirklich irgendwelche Autos anzusehen, mehr wohl weil es was umsonst zu essen gibt. Brot und Spiele…. 😉

Das Angebot am kalten Buffet umfasste Brötchen, Wurst, Schinken, natürlich das für so eine Veranstaltung übliche Hackfleisch und Zwiebeln sowie Kuchen, Marmeladen und Kaffee. Alkoholisches gab es nur Sekt – eine kluge Entscheidung, denn ich entsinne mich von älteren Veranstaltungen ähnlicher Art, bei denen auch z.B. Bier ausgeschenkt wurde, daß ein Großteil der Besucher bereits am frühen Nachmittag einiges an „Schlagseite“ hatten. Da ich fahren mußte, kam sowieso für mich nichts in Frage – wollte es nur erwähnte haben.
Das Auto selbst finde ich gar nicht mal so schlecht. Das ist übrigens auch jenes Modell, für das Colt Seavers …äh, ich meine Lee Majors aktuell Werbung macht (ich berichtete). Ein wenig kleiner als das Vorgängermodell erscheint mir, aber sieht nicht übel aus, auch wenn die Front im ersten Moment ein wenig an so ein altes Nutzfahrzeug (Hanomag & Co.) erinnert. Was ganz fehlt ist das Ersatzrad an der Heckklappe, daß bei allen Vormodellen noch dort zu finden war. Nun ist dieses an den üblichen Platz unter der Bodenplatte im Kofferraum umgezogen.

Könnte mir gefallen – natürlich als Diesel. Bei 6 Gängen – vorrausgesetzt man schaltet immer bei ca. 2000 Umdrehungen liegt der Verbrauch schätze ich mal unter 7 Litern. Zwar ein SUV, aber mit Sicherheit kein Spritschlucker. Aber 38k Euronen für so ein Ding habe ich leider gerade nicht übrig… 😉 Na mal schauen wie lange es das gute alte JaBBa-Mobil noch macht.

3 thoughts on “Frühstück bei Honda

  1. Sieht (zumindest auf deeinem Foto) recht gut aus, ùnd hebt sich wohltuend ab von dem sonst bei asiatischen Autobauern verbreiteten, eher gleich aussehenden Design (Einer macht´s vor und die Anderen machen´s nach – Besonders die asiatischen SUV kann man kaum auseinander halten.). Abwarten, wie er im Straßenbild aussieht…

    Aber 38.000€ ist ein stolzer Preis; man soll(te) zwar nicht mehr umrechnen, aber das wären ca. 80.000 DM – in diesen Bereichen hatte man früher eher die Einstiegspreise deutscher Luxuslimousinen im Kopf.

    Wieso machen die die Präsentation eigentlich mit einem Frühstück; ist das in Japan so üblich, oder warum?

  2. Dem stimme ich zu; Lexus würde ich bevorzugen. Evtl. noch Acura oder infiniti; aber Beide werden m.W. in Europa nicht angeboten- Acura z.Zt. noch nicht einmal in Japan(?)

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