!Catalana AND !Loewe = Cheers

Unsere ursprüngliche Idee war es heute mal die relativ neue Tapesseria Catalana am Johannisplatz zu testen. Zwar hörten wir Gerüchte wie „… das dauert lange und ist eher was für Abendessen…“ oder „…das ist ziemlich teuer…“, dennoch schauten wir mal auf die vor dem Restaurfant hängende Speisekarte. Ein Tapa sollte etwa von 3,50 €uronen aufwärts kosten – wenn man unseren Schätzungen zur Folge drei davon braucht um satt zu werden wären das im günstigsten Fall 10,50 € plus evtl. ein Getränk. Nicht wirklich billig – weder für mich noch für meinen Begleiter. Wir hatten uns da ein Limit für den Preis des heutigen Mittagessens gesetzt.
Unser nächster Anlaufpunkt war der Loewe im F-Haus. Auf der draußen aushängenden Karte fiel mir besonders die Geschmorte Lammkeule mit weißen Speckbohnen und Topinambur ins Auge – für „gerade mal“ 8 Euronen. Nicht daß ich mich entsinnen könnte, jemals Topinambur probiert zu haben, allein deswegen hätte es mich gereizt. Dennoch entschieden wir uns dagegen und wandten uns letztenendes zum Cheers – der „American Sportsbar“.
Hier wählte ich den guten alten „Classic Cheesburger“ mit den lecker gewürzten, schätzungsweise hausgeschnitzten…äh… gemachten Pommes Frites.

Gut wie immer – reichlich große Portion und somit bereits der zweite Tag in Folge, in der ich mich fast etwas zu reichhaltig ernährt habe. Ab morgen muß ich echt mal wieder kürzer treten – nicht unbedingt aus finanziellen Gründne, eher wegen der vielen Kalorien.

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3 Responses to “!Catalana AND !Loewe = Cheers”

  1. Also ich brauchte so wenigstens kein Abendbrot und übrigens finde ich die Darstellung dann doch etwas einseitig…aber ist schon ok….

  2. JaBB sagt:

    Ja, du hast schon recht.
    Die Formulierung war wirklich nicht so ganz passend – ich habe sie etwas angepasst.

  3. […] Gerade als ich mir heute am sehr späten Vormittag (oder frühen Mittag) einen Kaffee holen wollte erreichte mich ein Anruf und ich wurde gefragt, ob ich spontan jetzt Mittag essen gehen wolle. Da die Alternative Mensa gewesen wäre, sagte ich natürlich sofort zu. Unser Ziel war nach kurzer Absprache dann der Löwe, den ich ja bereits gestern in die nähere Auswahl gezogen hatte. Das war für mich DIE Gelegenheit, endlich einmal diese ominösen Topinamburs zu testen. Als wir – es mag 11:45 Uhr oder sogar früher – dort ankamen, schien man gerade geöffnet zu haben, denn gerade als wir eintraten wurden gerade die Wandleuchten eingeschaltet und wir waren die ersten und einzigen Gäste. Der Blick in die Wochenkarte war für mich dann eher reine Formsache – denn ich wußte ja bereits was ich wollte: “Geschmorte Lammkeule mit weißen Speck-Bohnen und Topinambur“. Trotz der Tatsache daß weitere Gäste erst einige Zeit nach uns eintrafen dauerte es von Bestellung bis zur Servierung ziemlich lange. Doch schließlich standen die bestellten Speisen vor uns. […]

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