9 thoughts on “dollar notes

  1. Ich weiß gar nicht ob das mit den Euronoten so gut geht – aber interssant wäre es vielleicht mit den alten D-Mark Scheinen. Da bräuchte man auch nicht ganz so weit Reisen. 😉
    Nur wo kriegt man die jetzt noch her? Die kleineren sind nicht so das Problem, aber 1.000 D-Mark Scheine hat wohl keiner mehr bei sich herumfliegen. Da ständen wir dann vor einem ähnlichen Problem wie jenem, daß du mit den 500€ Scheinen angesprochen hast.

  2. Da bleibt dann nur noch selber drucken.
    Da wir damit (mit den D-Mark-Scheinen) ja nicht bezahlen wollen (und können?), dürften wir (hoffentlich) auch kein Problem bez. Geldfälscherei haben.
    Ist ja nur ein „Nachdruck“ (bzw. ausgeschnittener PC-Ausdruck) zu Illustrationszwecken…
    😉

  3. @wiemi
    Da wäre ich vorsichtig, IMHO gilt sogar Spielgeld wenn du damit versuchst zu bezahlen als Falschgeld. Kann mich natürlich täuschen, aber ich glaube in der Beziehung versteht Vater Staat keinen Spass … Ich weiß schon das jetzt die 50Euro Musterdruck Werbegutscheine als Argument kommen, aber die bewegen sich ebenso hart an der Grenze…

  4. Ich will ja nicht damit bezahlen, sondern den Ausdruck lediglich als Illustration für die Fotos der „realen Vorlagen“ verwenden.
    Aber die Idee mit der „Vorlagen Fotografieren – Rundreise“ ist eh nur eine kleine Spinnerei; dafür fehlt einfach die Zeit und das (Benzin- &Hotel-)Geld…

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