Jakobsmuscheln und Fisch [18.04.2008]

Zum Wochenabschluß wandten wir uns am heutigen Freitag mal ins Theatercafé um dort unser Mittagsmahl zu uns zu nehmen. Wieder erwarten fanden wir den Gastraum dort bis fast auf den letzten Tisch gefüllt vor – doch zum Glück nur fast, denn ein kleiner Tisch war noch unbesetzt, so daß wir diesen erst einmal in Beschlag nahmen, bevor wir wie im Theatercafé üblich an der Theke unser essen bestellten und gleich bezahlten. Die heutige Tageskarte umfasste neben verschiedenen Penne-Zubereitungen und Salaten ein Gericht, daß besonders hervorstach: Fisch (Tipabur, Tabibar oder so ähnlich – hätte es mir aufschreiben sollen… 😉 ) und Jakobsmuscheln auf Zitronenreis für 6 €uronen. Das mußte ich einfach probieren. Nach der Bestellung begann schließlich das Warten – und aufgrund der Tatsache, daß das Restaurant bis wirklich auf den letzten Platz gefüllt war, rechneten wir mit einer längeren Wartezeit. Doch es hielt sich letztlich in Grenzen und blieb unter gefühlten 15 Minuten. Kurioserweise erhielt derjenige, der zuletzt bestellt hatte sein Penne-Gericht zuerst – aber Penne sind vielleicht einfacher zuzubereiten als Jakobsmuscheln.

Vor allem viel mir bei diesem Gericht der wirklich intensive, aber nicht unangenehme Geruch und Geschmack nach Fisch auf, der selbst jeglichen Geschmack der in der Zubereitung befindlichen Blumenkohlsstücke übertünchte. Die Jakobsmuscheln erwiesen sich als kleine weiße runde Scheiben, die dem ganzen Beigemengt waren. Von Zitronenreis bemerkte ich nichts, für mich schmeckte das ganze wie üblicher Reis. Das Gesamturteil fiel aber sehr positiv aus – die Küchencrew das Theatercafé (TC) war mit diesem Gericht ein wirklich sehr leckeres Fischgericht gelungen. Notiz an mich selbst: In Zukunft mal wieder häufiger das TC als Mittagsziel vorschlagen…

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