Putengeschnetzeltes „Gyroß Art“ [03.09.2008]

Auch am dritten Arbeitstag diese Woche begaben wir uns ein weiteres mal in die Maarweg-Kantine. Das heutige Angebot dort bestand aus dem vegetarischen „Nudelauflauf mit Blattspinat, Mischpilzen und Käse überbacken in leichter Gorgonzolasauce„, „Paprika-Rahmgulasch vom Schwein mit frischer Sahne und Kräutern, dazu Karottenscheiben und Salzkartoffeln„, „Schweinerückensteak ‚Italia‘ mit Tomaten und Mozarella überbacken dazu Tomatensauce, Kräuterspaghetti und kl. Salat“ und schließlich „Putengeschnetzeltes Gyroß Art mit frischen Zwiebeln, Tzatziki und klarer Krautsalat, dazu Djuvetschreis„. Wie man dem Titel dieses Posts ja schon entnehmen kann, wählte ich letzteres, was mit 5,50 €uronen zu buche schlug. Leider war von dem angepriesenen „klaren Krautsalat“ an der Salattheke nichts zu entdecken, daher wählte ich stattdessen eine Schale Vanillepudding.

Der eine oder andere mag sich fragen, was sich unter dem Begriff „Djuvetsch“ verbirgt – so zumindest erging es mir gerade. Eine kurze Recherche im Internet erbrachte, daß es wohl der serbische Begriff für „Reisfleisch“ ist und aus Zutaten wie Paprika, Tomaten, Karroten und Erbsen besteht – wohl eine Abart des von mir sehr geschätzten Tomatenreis. Hat mir auch sehr gut geschmeckt – und das nicht nur weil er heute mal richtig heiß war. 😉
Das Gyros-Putenfleisch hingegen war leider nicht mehr ganz so heiß und die „frischen Zwiebel“ waren, wie ich es eigentlich auch bereits von dieser Kantine gewöhnt sein müsste, viel zu groß geschnitten, aber die Würzung war in Ordnung. Das gleiche Urteil kann ich über das Tzatziki abgeben, das über einen leichten Knoblauchtouch verfügte und kühl serviert wurde, so wie es sein muß.
Der Vanillepudding schließlich war, ebenso wie der gestern getestete Caramelpudding, für meinen Geschmack etwas zu dünnflüssig, aber ansonsten auch soweit in Ordnung.

Mein Abschlußurteil:
Djuvetschreis: ++
Putengeschnetzeltes „Gyroß Art“: +
Tzatziki: +
Vanillepudding: +

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