Archive for Februar, 2009

Sneaking up

Freitag, Februar 27th, 2009


Sneaking up

Paul, the Pug is sneaking into the kitchen…

Wordcamp 2009 Videos

Donnerstag, Februar 26th, 2009

Wordcamp-Vorträge bei Screenpress

Bei Screenpress.de findet man inzwischen einige der beim Wordcamp2009 gehaltenen Vorträge als Video zum ansehen. Die Zahl wird in Zukunft mit Sicherheit noch wachsen, auch wenn wie ich schon während der Wordcamps erfahren habe leider nicht alle Beiträge auf digtalem Zelluloid gebannt worden sind. Danke dafür an das Team von Screenpress.de…

Venuswurf – Tanja Kinkel

Dienstag, Februar 24th, 2009

Es ist mal wieder Zeit ein wenig über die gelesene bzw. gehörte Literatur zu reflektieren. Eines der letztlich von mir gehörten Werke war Venuswurf der deutschen Autorin Tanja Kinkel – käuflich erworben bei meinem Audiobook-Dealer Audible. Die historisch im Rom des Jahres sieben nach Christus angesiedelte handelt vom kleinwüchsigen Mädchen Andromeda, das von ihren Eltern aus der Provinz in die Sklaverei verkauft wurde und so ins Zentrum der antiken Welt, die Metropole Rom gelangt. Für die in ihrer Heimat verachtete Zwergin geht damit dennoch ein Traum in Erfüllung – auch wenn sie ihre erste Zeit in einer Spelunke in der berüchtigten Subura der Stadt verbringen muss. Doch als sie schließlich an Julilla, die Enkelin des alternden Kaisers Augustus verkauft wird, tritt sie in die Welt der Mächtigen ein und soll dort Werkzeug für eine Intrige gegen den Machthaber missbraucht werden. Doch es kommt alles anders, als es geplant war.
Im Gesamturteil muss ich sagen dass Tanja Kinkel mit Venuswurf einen recht gut gelungenen Historienroman hingelegt hat. Die geschichtlichen Hintergründe sind gut recherchiert und abgesehen von einigen etwas langatmig wirkenden Stellen vor allem in der Mitte der Geschichte spannend erzählt. Was ich bei der Sprecherin Franziska Bronnen allerdings etwas vermisste war es, den einzelnen Personen durch das Anpassen der Vorleserstimme mehr Individualität zu verleihen. Kein überragendes Hörbuch, aber für lange Zugfahrten, Autofahrten oder Spaziergänge durchaus als Unterhaltung geeignet.

Meine Wertung: 2 von3 Sternen

Hallo Du!

Dienstag, Februar 24th, 2009
Hallo du!

Paul meets Samson…

Kurztest Birkel „Spiralen Tomate-Mozarella“

Montag, Februar 23rd, 2009

Im Sparmarkt in der Lobderstraße in Jena entdeckte ich vor kurzem ein Fertiggericht, das es mir wert schien getestet zu werden: „Spiralen Tomate-Mozarella“, hergestellt von der Firma Birkel. Obwohl eindeutig eine feuchte Nudelmasse wurde die Verpackung dabei nicht etwa im Kühlregal sondern im normalen Warenregal neben Fertiggerichten gelagert. Auf der Verpackung war zu lesen, dass man es nicht über Zimmertemperatur lagern sollte – auch wenn der Begriff „Zimmertemperatur“ nicht definiert war. Davon liess ich mich jedoch nicht davon abbringen, dieses 200g schwere Fertiggericht für 1,79 €uronen käuflich zu erwerben.

20090223_birkel_front

20090223_birkel_back

Ein kurzer Blick auf die Rückseite zeigte mir wie die Zubereitung vonstatten gehen sollte. Zur Wahl standen Mikrowelle oder Topf bzw. Pfanne – aber für 200g mache ich kein Kochgeschirr schmutzig. Also wählte ich die Mikrowelle. Als erstes musste man die Tüte ein Stück im oberen Bereich einreißen, um den beim erhitzen entstehenden Druck innerhalb des Behältnisses entweichen zu lassen. Wir kennen das ja bereits von anderen Mikrowellengerichten, bei denen man z.B. die Abdeckfolie mit einer Gabel einstechen muss.

20090223_birkel_aufreiss

Anschließend sollte man es aufrecht in die Mikrowelle stellen und für zwei Minuten erhitzen. Dabei ergab sich ein kleines Problem, denn meine Mikrowelle – eine uraltes MR-5600 Modell der Firma Hitachi, erwies sich als etwas zu niedrig. Denoch bekam ich die Tüte schließlich darin verstaut.

20090223_birkel_mikrowelle

Genau zwei Minuten lang erhitzte ich die Tüte schließlich, wobei sie ständig leise Geräusche, die sich wie das Platzen von irgendetwas anhörten von sich gab. Ich befürchtete schon dass etwas aus der Tüte in die Mikrowelle gekommen war, doch glücklicherweise stellte sich das als Irrtum heraus.
Schließlich entnahm ich die Tüte und öffnete sie vollständig, um den nun heißen Inhalt umfüllen zu können.

20090223_birkel_tuete_offen

Als ich den Inhalt auf einen Teller ausgoss, stellte ich fest dass der untere Bereich der Tüte transparent war – wenn man es weiss kann man es auf den Bildern oben auch erkennen. Leider musste ich schließlich feststellen, dass ich die Portionsgröße etwas überschätzt hatte. Hier hätte es auch ein kleinerer Teller getan.

20090223_birkel_aufteller

Die Portion erwies sich wie man im vorherigen Bild sieht zwar eher als etwas für den hohlen Zahn, vom Geschmack her war es aber ok. Die Tomatensauce war fruchtig und hatte einen angenehm kräftigen Mozarellageschmack, die Nudeln waren gut durchgekocht. Weren wir noch einen kurzen Blick auf die Kalorienwerte:

Nährwerte:
  100g 200g
(Portion)
Brennwert: 479 kj
114 kcal
958 kj
228 kcal
Eiweiß: 5,6g 11,2g
Fett: 2,2g 8,8g
davon ges. Fettsäuren: 2,5g 5g
Kohlehydrate: 13,0g 26,0g
davon Zucker: 2,0g 4,0g
Ballaststoffe: 2,8g 5,6g
Natrium: 0,3g 0,6g

In Anbetracht der Menge nicht gerade wenig, aber dennoch: Für ein ungekühlt gelagertes und angeblich ohne Konservierungsstoffe hergestelltes Fertiggericht war es letztlich gar nicht mal schlecht. Gutes Mittelmaß würde ich sagen – auch wenn ich wegen der geringen Menge noch einen halben Punkt abziehen muss.

Meine Wertung: 1,5 MG

Security Update 2009-001

Sonntag, Februar 22nd, 2009

Security und Java Update OS X Tiger

Security und Java Update OS X Tiger


Apple hat mal wieder ein Security Update veröffentlicht – ich spare es mir, die Details hier zu veröffentlichen und verweise auf den entsprechenden Artikel in der Apple Knowledgebase. Außerdem gibts ein Update für Java, das wohl Kompatibilität und Sicherheit von eben diesen verbessert. Werde es gleich mal installieren und bin dann gleich wieder da.

Nachtrag: Hat problemlos geklappt – hatte ich auch nicht anders erwartet.

Samson

Sonntag, Februar 22nd, 2009
Samson

Hallo, ich bin Samson. Und Nein: Ich bin weder ein Karnickel, das sich als Hund verkleidet hat noch eine zu klein geratene Kuh, sondern eine Französische Bulldogge. Auch wenn wir nicht im selben Haus leben, bin ich ein Spielkamerad von Paul, bin aber im Gegensatz zu ihm ein eher ruhiger Typ bin. Und auch ich werde in diesem Blog in Zukunft auch hin und wieder mal auftauchen.

Schnitzel, Brokkoli und Pommes [22.02.2009]

Sonntag, Februar 22nd, 2009

Heute gab es Schnitzel mit im Ofen gebackenen Pommes Frites und ebenfalls im Ofen mit Käse überbackenen Brokkoli zum Mittag. Das schwierigste dabei war hier wohl die Verwendung des Ofens für zwei Komponenten hintereinander unter der Prämisse das beides hinterher noch warm genug zum Verzehr war. Daher wanderte als erstes das Brokkoli mit allerlei Käse – größtenteils Resteverwertung – in den Ofen – und erst dann die Pommes Frites. Hat alles wunderbar geklappt.

Schnitzel mit Käsebrokkoli

Einzige kleiner „Fauxpas“ waren die Schnitzel, die etwas zu lange in der Pfanne lagen und daher für meinen Geschmack etwas zu dunkel geraten waren. Aber das tat ihrem guten Geschmack keinen Abbruch – es handelte sich um mit Ei und Paniermehl garnierte und mit Pfeffer und Salz leicht gewürztes Schweinefleisch, das man zuvor etwas flach geklopft hatte. An den Pommes Frites, die nach dem backen noch mit etwas Salz gewürzt worden waren, konnte man eigentlich nichts aussetzen – bei Ofen-Pommes hat man auch weitaus weniger Fett als bei Frittierten, aber leider auch den Nachteil dass sie nicht ganz so kross sind. Aber das hatten wir billigend in Kauf genommen. Die üerbackenne Brokkoli schließlich waren wohl am allerbesten gelungen – der verwendete Käse war wie erwartet zerflossen, dabei aber nicht har angebacken. Sehr lecker – auch wenn die Brokkoliröschen selbst vielleicht etwas groß waren, dafür aber angenehm weich und leicht zu zerschneiden. Alles in allem sehr gelungen – auch wenn die Schnitzel natürlich etwas größer hätten sein können.

Mein Abschlußurteil:
Schweineschnitzel: +
Pommes Frites: +
Käsebrokkoli: ++