Lammcurryeintopf [03.05.2010]

Während im Asia-Wok Bereich heute u.a. „Asiagemüse mit Erdnußsauce nach Peking Art“ und „Nua Pad Pram Hoi – Rindfleisch mit Erbsenschoten und frischen Sojakeimlingen in Austernsauce“ lockten, war das Angebot in der regulären Küche heute eher durchwachsen. Am ehsten wären wohl die „Mexikanische Chili-Linsen mit Reis“ aus dem Vitality-Bereich etwas für mich gewesen. Der „Spießbraten mit Zwiebelsauce und Knödel“ als heutiges traditionell-regionales Gericht erschien mir etwas zu fett und die Globetrotter-Speise in Form von „Canneloni mit Fleischfüllung in Tomatensauce“ sahen mir zu sehr nach Fertiggericht aus. Aber Glücklicherweise gab es noch zusätzlich ein Tagesangebot in Form eines „Lammcurryeintopfes„, für den ich mich dann eher kurzfristig entschied. Das ganze war entgegen der sonstigen Gegebenheiten zum selber Portionieren – normalerweise bekommt man die Portionen ja von einem der Mitarbeiter aufgemacht. Dennoch versuchte ich mir nicht eine allzu große Portion zu nehmen. Nachtisch gab es natürlich keinen.

Lammcurryeintopf

Dass es sich dabei eventuell um die Reste des Lammcurry mit Cocoslimettensauce war mir dabei egal. In einer Mischung aus Kartoffel, Möhren, Erbsen, Bohnen und weiteren Gemüsen fanden sich reichlich Stücke größtenteils mageren Lammfleisches in einer exotisch-pikant gewürzten Sauce. Die Mischung war wirklich sehr lecker wie ich feststellen durfte. Ein wenig Baguette dazu hätte zwar nicht geschadet, aber es ging auch gut ohne.
Den ersten Platz in der allgemeinen Beliebtheit würde ich heute aber eher den Asia-Gerichten zugestehen, gefolgt vom Spießbraten, dann den Canneloni, dem Lammcurryeintopf und schließlich den Currylinsen. Aber alles natürlich wieder nur meinem persönlichen Eindruck und rein subjektiv.

Mein Abschlußurteil:
Lammcurryeintopf: ++

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