Brombeeren, Banane & FrüchteTraum

Brombeeren, Banane & FrüchteTraum

Es wird Herbst nun wirklich langsam Herbst, dies wurde mir spätestens heute Morgen bewußt als der Wind die ersten gelben und braunen Blätter von den Bäumen herunter vor meine Füße trieb. Die Temperaturen liegen dabei aber mit Werten zwischen 14 Grad am Morgen und 17 Grad am Nachmittag in mehr als nur aktzeptablen Bereichen. Nach meinem üblichen Spaziergang zum S-Bahnhof musste ich dort heute fünf Minuten länger warten, denn die S-Bahn hatte mal wieder leichte Verspätung. So lange das aber nicht überhand nimmt ist das durchaus ok. Bei öffentlichen Verkehrsmitteln muss man mit so etwas rechnen.
Worüber ich mich aber jedes Mal von neuem amüsieren kann sind die Leute, die bereits bei der Ansage des nächsten Station sofort von ihren Sitzen aufspringen, zur nächsten Wagontür hasten und sich dort – fast mit Nase an der Scheibe – aufstellen und ihre Hand auf den Türöffner legen. Was kompensieren solche Leute eigentlich? Haben die Angst irgend jemand der nicht sie selbst ist könnte vor Ihnen die Tür öffnen oder gar die S-Bahn verlassen? Sehr seltsam – aber auch damit muss man in öffentlichen Verkehrsmitteln nun mal immer rechnen.
Nachdem ich nach einem weiteren Fußmarsch schließlich den Arbeitsplatz erreicht hatte, entschied ich mich auch heute dazu den Kantinenkaffee durch einen Senseo-Kaffee zu ersetzen.
Herkunft BrombeerenDazu kamen heute eine Banane, eine 125g Schale italienische Brombeeren und schließlich ein 125g Becher Ehrmann Früchte Traum 0,1% Fett in Geschmacksrichtung Kirsche mit 107,5kcal und 3 WW ProPoints. Bei den Brombeeren hatte ich ja einen Moment überlegt ob ich sie kaufen sollte – 2,49 Euro pro Schale sind zwar Preismässig ok, aber warum fährt man solche Früchte über die Alpen aus Italien ein anstatt sie von hier zu nehmen. Aber Italien erschien mir letztlich noch aktzeptabel, bei Herkunftsland Neuseeland oder Südafrika hätte ich mich wohl eher dagegen entschieden. Exotische Früchte aus fernen Ländern finde ich ja ok – aber Früchte die auch hier heimisch sind sollte man nicht erst um den halben Erdball schippern müssen um sie hier dann zu verkaufen – dieser Meinung bin zumindest ich. Werde auch weiterhin drauf achten wo die einzelnen Obstsorten herkommen die ich so kaufe – zumindest wenn es sich herausfinden lässt.

Guten Appetit

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