Archive for Juni, 2013

Kassler-Gemüse-Pfanne [30.06.2013]

Sonntag, Juni 30th, 2013
Kassler-Gemüse-Pfanne / Smoked pork vegetable fry

Heute gab es mal eine Kassler-Gemüse-Pfanne, bestehend aus gewürfeltem, angebratenen Kassler-Fleisch, also gepökeltem und leicht geräucherten Schweinefleischaus der Rippe mit einer Gemüsemischung aus Stücken von roter Paprika, in Ringe geschnittener Frühlingszwiebeln und Erbsen sowie separat angebratenen Kartoffelwürfeln, die erst zum Schluss unter die Pfanne gemischt werden. Dadurch sind sie, zumindest frisch nach der Zubereitung, angenehm knusprig. Lagert sie man das Gericht allerdings, wie hier, über Nacht im Kühlschrank werden die Kartoffelwürfel leider etwas weicher. Normalerweise gibt es dazu auch noch einen Meerrettich-Dip, aber auf diesen Verzichtete ich aufgrund meiner Abneigung gegen Meerrettich. Aber auch so ein sehr leckeres Gericht und einfach zuzubereitendes Gericht – auch wenn ich wegen der Kartoffeln heute einen leichten Abzug geben muss…

Mein Abschlußurteil:
Kassler-Gemüse-Pfanne: +

Steak & Salate [29.06.2013]

Samstag, Juni 29th, 2013

Steak & Salad @ Grillabend / BBQ

Ein schönes großes Steak, frisch vom Grill, und dazu einige leckere Salate und natürlich Bier vom Faß – was gibt es besseres zu einem erfolgreichen Grillabend…
Der Kritharaki-Salat oben rechts mit seinem eher milden Dressing und dem Mais und Paprika dazu war schon mal sehr gelungen und auch an dem gekochten halben Ei mit dem Klecks Remoulade, den angebratenen Bacon-Würfeln und dem Schnittlauch gab es auch nichts auszusetzen. Mein Favorit war aber der Nudelsalat aus Spaghetti, den man unten rechts sieht. Nicht nur dass er mit zahlreichen kleinen Mozzarella-Kugeln und Cherry-Tomaten versehen war, die Krönung war das würzige Dressing mit viel Knoblauch. Sehr lecker. Oh, und das riesige Steak war natürlich auch nicht von der Hand zu weisen…

Spaghetti mit Tomaten-Hackfleischsauce [29.06.2013]

Samstag, Juni 29th, 2013

Heute gab es mal wieder Spaghetti mit Tomaten-Hackfleischsauce, grundlegend nach dem Rezept das ich bereits hier vorgestellt habe, allerdings ohne italienische Kräuter und die Sauce zusätzlich noch mit etwas Schlagsahne verfeinert. Das Rezept bietet nun mal unzählige Variationsmöglichkeiten.

Spaghetti mit Tomaten-Hackfleischsauce / Spaghetti with tomato meatball sauce

Ein einfaches, aber wie immer sehr leckeres Gericht dass ich bereits seit meiner Kindheit sehr zu schätzen weiß 😉

Mein Abschlußurteil:
Spaghetti mit Tomaten-Hackfleischsauce: ++

Er ist wieder da – Timur Vermes – ein Buchreview

Freitag, Juni 28th, 2013

Bereits seit Anfang dieses Jahres liegt diese Rezension nun schon in meinem Draft-Ordner und ich habe mich wirklich schwer getan etwas dazu zu schreiben. Hier aber nun meine Rezension zu Timur Vermes „Er ist wieder da“:

20120208eristwiederda-vermes

Irgendwo in einer Baulücke in der Berliner Innenstadt erwacht im Sommer des Jahres 2011 ein Mann mit starken Kopfschmerzen, seine Kleidung riecht penetrant nach Benzin, und fragt sich, wie er hierher gekommen ist. Das letzte woran er sich erinnert ist die aussichtslose Lage, in der er sich irgendwann Anfang 1945 in einem Bunker unter Berlin befand – die russische Rote Armee standen kurz davor ganz die ganze Stadt einzunehmen. Was dann passiert ist, weiß er nicht. Aber er weiß noch genau wer er ist: Adolf Hitler – Führer des Deutschen Reiches. So beginnt der Roman des deutschen Journalisten und Schriftstellers Timur Vermes, der sich satirisch an die eine Geschichte heran wagt, an der man sich in diesem Land auch leicht die Finger verbrennen kann: Der Rückkehr Hitlers in das heutige Deutschland. Doch was der Autor abgeliefert hat, kann sich wirklich lesen bzw. hören lassen. Dabei sei noch zu erwähnen, dass ich mich für die Hörbuch-Version entschieden hatte, die natürlich von niemand anderem als Christoph Maria Herbst mit diesem typischen Hitler-Duktus gesprochen werden konnte, der ja schon als Alfons Hatler in der Wixxer-Reihe in einer ähnlichen Rolle in Erscheinung getreten war.
In der Ich-Form gehalten lässt Vermes Hitler darüber erzählen, wie dieser, von seinen Vasallen und Weggefährten früherer Tage getrennt, sofort damit beginnt mit sachlicher Gründlichkeit seine Umwelt des Jahres 2011 basierend auf seinem eigenen Ansichten zu analysieren. Ein freundlicher Kiosk-Betreiber gibt ihm zu Beginn kurzfristig Unterschlupf und hilft ihm, Kontakt zu den Vertretern einer Medienfirma aufzubauen, welche die scheinbar komödiantischen Talente des Mannes mit schmalen Schnauzbart zu erkennen meinen und sich dazu entscheiden, ihm als Comedian eine Chance zu geben. Damit beginnt die zweite Karriere eines Mannes, der wie man aus der Geschichte weiß, mit größter Vorsicht zu genießen ist. Während seiner Karriere, die er als Sidekick zu einen türkischstämmigen Blödelbarden Ali Wizgür beginnt, sich zum Youtube-Erfolg und schließlich mit einer eignen Sendung sogar zum Grimme-Preis Träger entwickelt, lässt es der Autor natürlich nicht aus, eine Begegnung seines Hitlers mit der Quasi-Nachfolgepartei der Nationalsozialisten, der NPD zu inszenieren – wobei der „Gröfaz“ schnell die Erbärmlichkeit dieser Leute erkennt. Das einzige Thema, dass Herr Vermes während des gesamten Buches geschickt umschifft, ist das größte Verbrechen des Dritten Reiches: Den Holocaust. Das einzige Kommentar im Buch dazu ist die mehrdeutige Anmerkung des Buch-Hitlers, dass „das mit den Juden nicht lustig ist“. Aber das ist auch ein schwieriges Thema und in einem unter der Rubrik Satire laufenden Werkes wäre eine tiefer gehende Beschäftigung mit diesem Punkt auch mehr als unpassend gewesen. Dennoch lässt der Autor seinen Hitler mit vielen Begriffen wie „lebensunwert“, „Sonderbehandlung“ oder „Zwangslager“ jonglieren, die zwar im Kontext der Geschichte angewandt beim Leser ein Schmunzeln, im Kontext der Geschichte des Dritten Reiches aber eher ein Schaudern auslöst. Aber was machen Sendungen wie „Obersalzberg„, der Stromberg-Parodie aus Switch, da groß anderes? Herr Vermes hat somit mit seiner Geschichte nichts anderes getan, als einen Nerv der Zeit zu treffen. Und auch wenn ich mir das Ende des Buches vielleicht etwas anders vorgestellt hätte, muss ich entgegen vieler anderer Meinungen feststellen, dass ich dieses Buch von Timur Vermes für ein gelungenes Werk mit viel Witz und überaus treffsicher platzierten Anspielungen halte. Mir jedenfalls hat es gefallen und für viele Schmunzler gesorgt. Danke dafür, Timur Vermes!

Meine Wertung: 3 von3 Sternen

Hähnchen-Wirsing-Topf mit Salzkartoffeln [28.06.2013]

Freitag, Juni 28th, 2013

Obwohl der Wirsing ja eher zu den Herbst- und Wintergemüsen zählt, muss dass nicht heißen dass man ihn nicht auch im Sommer verzehren kann. Vor allem nicht, wenn das Wetter mit bedecktem Himmel bei gerade mal 15 Grad und gelegentlichem Regen nicht gerade an Ende Juni erinnert. So ergab es sich heute also, dass ich zum etwas verspäteten Mittagessen heute also zu einem Hähnchen-Wirsing-Topf mit Salzkartoffeln griff.

Hähnchen-Wirsing-Topf mit Salzkartoffeln / Chicken savoy stew with potatoes

Neben zahlreichen saftiger Hähnchenfilet-Streifen und dem in Streifen geschnittenen Wirsing fanden sich in diesem Gericht aus Stücke von Tomaten und Champignons, die gemeinsam mit einer leicht würzigen Sahnesauce das Ganze zu einem einfachen, aber überaus schmackhaften Gericht kombinierten. Einzig die Sauce hätte etwas dickflüssiger sein können – ich mag das so lieber – aber die Kartoffeln erwiesen sich wie üblich als angenehm saugfähig, so dass dies letztlich auch kein Problem darstellte. 😉

Mein Abschlußurteil:
Hähnchen-Wirsing-Topf: ++
Salzkartoffeln: ++

Griechischer Gemüsetopf mit Fladenbrot [27.06.2013]

Donnerstag, Juni 27th, 2013

Einen Moment überlegte ich heute zwar an der Asia-Thai-Theke zuzuschlagen, wo mich neben dem Taohoo Tod – Tofu gebacken auf Bratgemüse mit Koriandersauce sowohl das Ko Lo Kai – Putenfleisch gebraten mit verschiedenem Gemüse und Ananas in süß-saurer Sauce als auch das Gebackene Fischfilet mit verschiedenem Gemüse in Chilisauce reizten, dann aber entschied ich mich doch für den bewährten vegetarischen Griechischen Gemüsetopf mit Schafskäse, Oliven und Fladenbrot der heute bei Vitality auf der Speisekarte stand. Die Gefüllte Paprika mit Tomaten-Basilikumsauce und Reis bei Tradition der Region und die Spaghetti all Arrabbiata bei Globetrotter reizten mich weniger. Dazu gesellte sich dann entgegen jeder Vernunft noch ein Zitronen-Limonen-Mousse von der Dessert-Theke auf mein Tablett – was aber bei 461kcal pro Portion beim Gemüsetopf auch meiner Meinung nach gerade noch vertretbar war.

Griechischer Gemüsetopf mit Fladenbrot / Greek vegetable stew with pita

Das nicht gerade frische Stück Fladenbrot mit seinem leicht süßlichen Geschmack erinnerte zwar etwas an Einback, aber zum aufsaugen der Flüssigkeit des Eintopfes reichte es letztlich. Zumal am eigentlichen Eintopf absolut nichts auszusetzen war. Eine bunte Zusammenstellung verschiedener Gemüsesorten wie Möhren, Erbsen, Broccoli, Blumenkohl, Auberginen, Zucchini und schwarzen Oliven in ausreichend, aber nicht zu viel mit zahlreichen Kräutern versehener Brühe und der Garnitur aus gewürfeltem, milden Schafskäse und Petersilie ergab ein überaus leckeres Gericht, in dem ich das Fleisch absolut nicht vermisste. Ob die Würze nun wirklich griechisch war oder sich der Begriff nur durch die Beigabe von Oliven und Schafskäse definierte, konnte ich allerdings nicht sagen. Und auch der kleine Becher luftig-lockeren, süßlich-sauren Zitronen-Limonen-Mousses gab mir keinen Grund irgendwelche Kritik anzubringen. Ein leichtes und für ein vegetarisches Gericht auch angenehm lang sättigender Eintopf, der alle meine Anforderungen an ein leckeres Mittagessen erfüllt.
Bei der Allgemeinheit der Gäste lag heute, zugegebenermaßen von meiner Seite etwas unerwartet, die Spaghetti all arrabbiata am höchsten in der Gunst. Unerwartet, weil es sich meines Wissens hier ja um ein vegetarisches Gericht handelte. Die mit Hackfleisch gefüllten Paprikaschoten, die ich eher auf dem ersten Platz gesehen hatte, folgten auf Platz zwei. Platz drei belegten die Asia-Gerichte und der von mir gewählte griechische Gemüsetopf folgten auf einem zwar sehr guten, aber dennoch vierten Platz. Ich muss zugeben, dass ich die Nudeln all arrabbiata hier noch nie probiert habe – vielleicht sind sie ja tatsächlich so gut dass sie diesen ungewöhnlich hohen Grad an Beliebtheit trotz des Fehlen des Fleisches rechtfertigen. Also, Notiz an mich selbst: Beim nächsten mal wenn es irgend etwas all arrabbiata gibt, unbedingt probieren! 😉

Mein Abschlußurteil:
Griechischer Gemüsetopf: ++
Fladenbrot: +
Zitronen-Limonen-Mousse: ++

Paella mit Meeresfrüchten & Hähnchenbrust [26.06.2013]

Mittwoch, Juni 26th, 2013

Mittwoch sollte natürlich auch diese Woche wieder mein traditioneller Fisch und/oder Meeresfrüchtetag werden, unabhängig von der Tatsache dass ich ja gestern bereits Fisch gegessen hatte und dass es heute mit der Currywurst (rot oder weiß) mit Pommes Frites in der Abteilung Tradition der Region des heutigen Speiseangebotes eine überaus verlockende Alternative gab. Und mit dem heutigen Vitality-Angebot in Form einer Paella mit Meeresfrüchten und Hähnchenbrust wurde außerdem auch ein durchaus interessantes Gericht angeboten, dass es hier nicht häufig gab. Die Spinat-Ricotta-Tortellini mit Gorgonzolasauce bei Globetrotter oder die Asia-Thai-Gerichte wie Bami Goreng – Gebratene Nudeln mit verschiedenen Gemüse in Currysauce oder Gaeng Pad Gai – Hühnerfleisch gebraten mit verschiedenem Gemüse in Kokosmilchsauce konnte mich da auch nicht umstimmen. Und obwohl die Paelle mit 540kcal für ein Vitaliyt-Gericht relativ kalorienreich erschien, entschloss ich mich heute dazu das Hauptgericht Ausnahmsweise mit einem kleinen Kirschquark aus dem Dessert-Angebot zu ergänzen.

Paella mit Meeresfrüchten & Hähnchenbrust / Paella with seafood & chicken breast

Leider konnte die Paella dann aber doch nicht ganz überzeugen. Zwar fanden sich in dem Reisgericht neben verschiedenen Gemüsesorten wie Erbsen, Paprika und Möhren auch zahlreiche Hühnerbrust-Stücke und Meeresfrüchte in Form von Teilen von Tintenfisch, Muscheln und kleinen Krabben, aber zum einen erwiesen sich viele der Hühnerbrust-Fleischstücke als etwas trocken geraten und die Menge an Meeresfrüchten erschien mir selbst mit der großen King Prawn als Garnitur als doch etwas mickrig. Geschmacklich gesehen war das Gericht zwar absolut in Ordnung, aber ich kann hier leider unmöglich volle Punktzahl geben. Schade. Der kleine Becher Kirschquark mit zahlreichen entkernten Kirschen und seiner Garnitur aus Weintraube und Sternfrucht entschädigte mich dann aber wieder etwas für das eher mittelmäßig gute Hauptgericht.
Dass die Currywurst mit Pommes heute mit riesigem Vorsprung vor allen anderen Angeboten Platz eins auf der Allgemeinen Beliebtheitsskala belegte, brauche ich wohl kaum noch zu erwähnen. Verwunderlich war es aber, dass auf Platz zwei eindeutig die Spinat-Ricotta-Tortellini folgten, was mich doppelt wunderte da sie zum einen vegetarisch waren und zum anderen auch noch mit Gorgonzola-Sauce, also mit Blauschimmelkäse, angemacht waren. Ich dachte nicht, dass sich dieser so großer Beliebtheit erfreut – aber die Beobachtungen waren hier eindeutig. Auf Platz drei folgte die Paella und auf Platz vier erst die Asia-Gericht. Eine wirklich seltsame Platzierung muss ich sagen, aber Statistiken haben es auf der anderen Seite nun mal an sich, dass sie eigentlich nie durchgehend Normalverteilt verlaufen – vor allem wenn man sie über einen langen Zeitraum betrachtet. Ausbrecher gibt es immer… 😉

Mein Abschlußurteil:
Paella: + (gerade noch so)
Kirschquark: ++

Fischfilet in Chili-Limonen-Sauce [25.06.2013]

Dienstag, Juni 25th, 2013

Zuerst fiel mir heute das Holzfällersteak vom Schweinenacken mit Grilltomate, Grilltomate und BBQ-Sauce, welches bei in der Abteilung Tradition der Region auf der Speisekarte stand, ins Auge. Aber auch das Putengeschnetzelte „Hawaii“ mit fruchtiger Currysauce und Mandelreis in der Abteilung Globetrotter besaß, obwohl es weitaus mehr an Kantine erinnerte als das Steak, erweckte ein wenig mein Interesse. Aus dem regulären Angebot konnte ich mich einzig mit den Spaghetti mit Auberginenragout bei Vitality aufgrund meiner ganz leichten Abneigung gegen Auberginen nicht so recht anfreunden. Dann aber entdeckte ich Asia-Thai-Theke neben dem vegetarischen Kalon Tzau Min – Gebratene Chinanudeln mit Eiern und Gemüse nach Canton Art und einem Gaeng Ped Mua – Schweinefleisch gebraten mit verschiedenen Gemüsesorten in Kokosmilchsauce auch noch das Gebackene Fischfilet mit verschiedenem Gemüse in Chili-Limonen-Sauce. Und bei scharfen, asiatischen Fischgerichten mit viel Gemüse werde ich ja bekanntlich gerne mal schwach, also fiel meine Wahl schließlich auf dieses Gericht. Dazu noch ein Schälchen Reis als Sättigungsbeilage und fertig war das heutige Mittagsmahl.

Fischfilet in Chili-Limonen-Sauce / Fish filet in chili lemon sauce

In der bunten Gemüsezusammenstellung fanden sich neben Zucchini, Bambussprossen, Blumenkohl, Broccoli, Paprika und Lauch zwar auch einige Auberginen, die ich ja eigentlich vermeiden wollte, aber Dank der leicht scharfen und durch das Limonenaroma gleichzeitig leicht fruchtigen Sauce fielen sie geschmacklich glücklicherweise kaum ins Gewicht. Gemeinsam mit dem in dünner Panade gebackenen, zarten und grätenfreien Fischfilet-Stücken – die ich übrigens mit ziemlicher Sicherheit als Seelachs identifizierte – und dem Reis ergab sich so ein überaus schmackhaftes Mittagsgericht, an dem es in der Summe mal wieder nichts auszusetzen gab.
Natürlich lagen die Vorlieben der anderen Gäste heute, ganz wie es zu vermuten gewesen war, bei dem Holzfäller-Schweinesteak mit Country Potatoes, die ohne jeden Zweifel heute den ersten Platz auf der Allgemeinen Beliebtheitsskala belegten. Auf Platz zwei folgten, mit einigem Abstand, die Asia-Gerichte, die sich wiederum aber nur mit einem sehr knappen Vorsprung gegen das Putengeschnetzelte „Hawaii“ behaupten konnten. Und den vierten Platz belegte, wie üblich, natürlich das vegetarische Gericht in Form der Spaghetti mit Auberginenragout. Bis auf die kleine Unsicherheit im Mittelfeld eine dem Angebot entsprechende Platzierung, der ich glaube ich nichts mehr hinzuzufügen brauche.

Mein Abschlußurteil:
Fischfilet in Chili-Limonen-Sauce: ++
Reis: ++