Pfanntastico Paella [27.12.2013]

Pfanntastico Paella

Heute entschieden wir uns dazu, einmal die Paella der Aldi-Nord Hausmarke Sternberger einem kurzen Test zu unterziehen. Die Zubereitung ist wie bei solch TK-Fertiggerichten natürlich recht einfach: Gemeinsam mit zwei Esslöffeln Pflanzenöl wird der Beutelinhalt in eine Pfanne gegeben und auf mittlerer Stufe für 12 bis 15 Minuten erhitzt. Anschließend wird alles für 1 bis 2 Minuten auf hoher Stufe noch angebraten und fertig ist das Gericht. Auf einem Induktionsherd wie ich ihn aktuell verwende muss man da ziemlich vorsichtig sein, denn wenn man auf die höchste Stufe schaltet, ist die Hitze sofort da und man muss aufpassen dass nichts anbrennt.
In der Zubereitung fanden sich neben Reis, Erbsen und einigen Paprikastreifen auch Lachswürfel (die beim anbraten allerdings zerfielen), Hühnerfilet, Muscheln, kleine Krabben, größere Shrimps und kleine Tintenfische. Geschmacklich fand ich es dennoch sehr lasch geraten, wir sahen uns sogar gezwungen mit etwas Pfeffer nachzuwürzen. Des weiteren hinterließ die Paella eine gelbliche Färbung auf den Tellern, die sich auch beim heißen Aufwaschen nur schwer abschrubben ließ. Da hatte man wohl mit dem Gelbwurz oder was immer man zum Färben verwendet hatte etwas übertrieben. Essbar, aber es gibt eindeutig bessere Paelle-Zubereitungen z.B. von Frosta oder Iglo. Da hatte uns die Hackbällchen-Pfanne „Schwedische Art“, die wir vor einigen Wochen mal getestet hatten, eindeutig mehr überzeugt.

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