Dr. Oetker Ristorante Pizza Speciale [08.01.2015]

Dr. Oetker Ristorante Pizza Speciale

Heute reichte die Zeit mal wieder nur für eine TK-Pizza und ich griff zu einer Ristorante Pizza Speciale aus dem Hause Dr. Oetker, einem Produkt welches ich in diesem Beitrag bereits einmal genauer auf den Zahn gefühlt hatte. Und auch wenn man sich bei diesem Produkt mit seinen quadratisch geschnittenem Schinken und den sehr exakt platzierten Scheiben von scharfer und normaler Salami sowie den Pilzen wenig Mühe gegeben hat, seine industrielle Herkunft zu verschleiern, zählt die Ristorante-Reihe mit seinem ultradünnem, knusprigen Boden und dem quasi nicht vorhandenen Rand immer noch zu einer meiner Lieblings-Fertigpizzasorten. Sehr gelungen finde ich auch immer wieder die Kräuter-Mischung mit viel Oregano auf dieser Pizza. Mit ca. 23cm Durchmessern, einem Gewicht von 330g und einem Preis von 2,79 Euro ein absolut akzeptables TK-Gericht, bei dem nur die 840kcal etwas negativ ins Auge fallen. Ich würde aber jederzeit wieder zu diesem Produkt greifen.

Dr. Oetker Ristorante Pizza Speciale

6 thoughts on “Dr. Oetker Ristorante Pizza Speciale [08.01.2015]

  1. Tja, ich glaube wir sind mit unseren Vorlieben für bestimmte TK Hersteller und -Gerichte ziemlich konform… für Pizzen snd es bei mir die Ristorante von Dr. Oetker und auch die Wagner Steinofen Pizza, oder als Ausnahme auch die Costa Meeresfrüchte Pizza,
    alle anderen TK Produkte die bei mir die Geschmacksprüfung bestehen stammen an und für sich von Frosta.
    Der deutsche Bürger ist eben doch ein Markentreues Gewohnheitstier, wovon ich mich in keiner Hinsicht ausschließen kann *gg* ,aber ich denke diese hier erwähnten Sachen sind auch echt ziemlich genießbar.

  2. Da kann ich dir nur zustimmen. Sowohl die Dr. Oetker Ristorante als auch die Wagner Steinofen und die Costa-Pizza zeichnen sich durch einen kaum vorhandenen Rand und den dünnen italienischen Boden aus. Über Frosta kann ich ebenso wenig etwas sagen, wobei ich da größtenteils Erfahrung im Bereich der TK-Pfannengerichte gemacht habe, die auch durchgehend gut bis sehr gut sind. Aber auch die Hausmarken einiger Discounter sind teilweise noch akzeptabel, aber da muss man etwas suchen. Daher greife ich – wie du bereits erwähnt hattest – zu gewohnten Marken. 😉
    Obwohl wie ich gelesen habe auch hinter vielen dieser Hausmarken bekannte, namhafte Hersteller stecken, die nur noch zusätzlich unter geänderter Namen auch das billigere Marktsegment bedienen wollen.

  3. Hallo JABB!
    Hahaha, ja- Missverständnis! Ich meine natürlich auch , bezüglich Frosta nur die Pfannengerichte. Die einzig wahren wirklich Guten ! (Abgesehen von einigen Iglu Produkten.) Ehrlich gesagt habe ich noch nie eine Pizza von Frosta gesehen, ich glaube die Firma produziert gar keine Pizzen. Seltsam eigentlich, oder? 😉
    Das die Hausmarken von den selben Herstellern geliefert werden wie deren Markenprodukte ist ja mittlerweile ein offenes Geheimnis- ich habe darüber hinaus durch Beziehungen noch einiges Hintergrundwissen das ich Dir aber vielleicht doch lieber per Mail erzähle *gg* Im Grunde ist es aber so das die Gewichtungen der einzelnen Zutaten sich einfach unterscheiden und dass einige Zutaten durch Günstigere ersetzt werden. Alles nachvollziehbar, denn irgendwo muss der günstigere Preis ja amortisiert werden.Und das geschieht garantiert nicht nur durch eine sparsamer bedruckte Verpackung , hahaha!

  4. Auch meines Wissens nach produziert Frosta keine Pizzen, sondern primär TK-Gerichte, sowohl im Beutel als auch komplette Speisen wie zum Beispiel diese hier, welches ich mal vor längerem getestet hatte. Ich denke mal der Markt der Pizzen ist zwischen den Platzhirschen Wagner und Dr. Oetker aufgeteilt und da rein zu kommen ist zumindest im oberen Preissegment nur mit großem finanziellen Werbe-Aufwand möglich. Und ich denke mal dass Frosta auch mit den TK-Gerichten gut Umsatz und vor allem Gewinn macht – so ein Beutel Paella zum Beispiel wird wahrscheinlich nicht mal einen Euro in der Massenherstellung kosten – egal ob da nun Konservierungsmittel oder Geschmacksverstärker drin sind.
    Und in modernen Produktionsanlagen sind es doch nur ein paar Eingaben auf der Tastatur, um von der Herstellung z.B. einer Premium-Pizza auf Discounter-Pizza á la Hausmarke umzustellen. Darüber sollte man sich aber lieber nicht zu viele Gedanken machen… 😉
    BTW: Wenn du da Geheimwissen hast: Du kennst ja meine E-Mail-Adresse – ich wäre natürlich sehr interessiert.

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