Pikantes Entencurry – das Rezept
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Dieses Wochenende verspürte ich irgendwie mal wieder Appetit auf Ente, daher entschied ich mich kurzfristig dazu, ein Entencurry zuzubereiten und dies mit etwas Basmatireis zu ergänzen, den ich zusätzlich mit Erbsen verfeinerte. Das Rezept ist nicht sonderlich aufwändig, aber sorgt für ein sehr pikantes, aber dennoch fruchtig frisches Gericht mit leicht exotischem Hauch. Daher möchte ich es natürlich nicht versäumen, das verwendete Rezept hier einmal in der gewohnten Form kurz vorzustellen.
Was benötigen wir also für 4 Portionen?
1 Dose ungezuckerte Ananas in Scheiben (Abtropfgewicht 480g)
sowie etwas Salz & Pfeffer zum würzen
Beginnen wir damit, die Frühlingszwiebeln zu waschen, zu trocknen
Außerdem schälen wir die Möhren,
und schälen und zerkleinern die Knoblauchzehen.
Anschließend waschen wir die Entenbrüste, trocknen sie
und ritzen die Hautseite mit einem scharfen Messer rautenförmig ein.
Außerdem lassen wir die Ananas in einem Sieb abtropfen.
Jetzt legen wir die Entenbrüste mit der Hautseite nach unten in eine kalte Pfanne oder in einen Wok und beginnen diese auf dem Herd zu erhitzen.
Nachdem wir dann die Ananas-Ringe in Würfel geschnitten haben,
braten wir die Entenbrüste für jeweils acht Minuten
und entnehmen sie dann erst einmal wieder, um sie bei Seite zu legen.
In das aus der Hautseite der Entenbrüste ausgetretene Fett geben wir nun den geriebenen Ingwer, die zerkleinerten Knoblauchzehen
und dünsten alles für einige Minuten bei gelegentlichem rühren an.
Jetzt geben wir die Möhrenwürfel hinzu,
addieren wenig später auch die Frühlingszwiebeln
und dünsten alles wiederum einige Minuten an
um es anschließend mit der Kokosmilch abzulöschen,
und alles zu verrühren und kurz aufkochen zu lassen. Anschließend lassen wir die Sauce für etwa zehn Minuten vor sich hin köcheln und sich etwas einreduzieren.
In der Zwischenzeit schneiden wir Entenbrüste in Scheiben
und setzen einen Topf mit Wasser für den Reis auf.
Sobald das Wasser kocht, salzen wir es
und kochen den Reis darin gemäß Packungsbeschreibung.
Währenddessen geben wir nun auch die Entenbrust-Scheiben in die Sauce,
verrühren alles gründlich miteinander
wobei wir alles mit Salz, Pfeffer und etwas Limettensaft abschmecken.
Außerdem rühren wir nach etwa die Hälfte der Garzeit die Erbsen unter den Reis
und verfeinern ihn, sobald er fertig gekocht ist, mit einem Stück Butter.
Anschließend können wir das Gericht auch schon, garniert mit einigen frischen Frühlingszwiebel-Ringen, servieren und genießen.
Die Entenbrust war wunderbar zart geraten und ihr Geschmack harmonierte sehr gut mit der pikanten Sauce mit ihren fruchtigen Ananasstückchen. Durch das nur kurze Erwärmen von Ente und Ananas in der Sauce waren sie nicht zerkocht, sondern hatten genau die richtige Konsistenz. Gemeinsam mit den durch Erbsen und Butter verfeinerten Basmati-Reis eine sehr leckere Zubereitung und eine überaus gelungene Art, Ente zu genießen. Ich war auf jeden Fall sehr zufrieden.
Guten Appetit