Pizza Calabrese [24.03.2018]

Heute war aufgrund eines anstehenden Releases Samstagsarbeit angesagt. Daher konnte ich leider nicht wie sonst üblich kochen, sondern bestellte mir mit meinen Kollegen zusammen etwas vom Italiener, genauer gesagt vom Ristorante Zucca, an das sich der eine oder andere vielleicht noch von der Pizza Maritim oder der Pizza Calzone von den letzten beiden Wochenende-Releases her erinnerte. Dieses Mal entschied ich mich aus der übersichtlichen Karte, auf der neben Pizza auch Pasta und Salat angeboten wurde, für die Pizza Calabrese, die mit scharfer Salsiccia, Ruccola und Parmesan belegt sein sollte.

Pizza Calabrese

An Rucola hatte man wirklich nicht gespart, soviel muss man zugeben. Anders bei der tatsächlich deutlich pikanten Salami, die sich darunter in geringerem, aber noch ausreichendem Ausmass verbarg. Dazu tummelten sich auf den dünnen und angenehm knusprigen Pizzaboden mit seinem dieses Mal angenehm schmalen Rand noch die üblichen Zutaten in Form von fruchtiger Tomatensauce und wohl auch etwas Mozzarella-Käse, wobei der Parmesan allerdings geschmacklich eindeutig den Ton unter den Käsesorten angab. Angeblich hätte noch Aubergine drauf sein sollen, davon entdeckte ich aber zumindest geschmacklich nichts. Dennoch war die Pizza in Ordnung, auch wenn ich mir für 9,50 Euro ein wenig mehr erwartet hatte.

5 thoughts on “Pizza Calabrese [24.03.2018]

  1. Tja lieber JaBB,
    das mit den Pizza Bestellungen ist ja immer eine Art Glücksspiel….
    Ich bestelle auch mal ab und zu Essen Online, und habe bisher die wildesten Sachen erlebt. Die großen Online Portale wie lieferando und Co ziehen den kleinen Restaurants ganz schön viel Geld ab, daher versuche ich immer telefonisch direkt zu bestellen . Damit habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht.Die Betreiber sind dankbar für Barzahlung mit Trinkgeld und wenn man dann Stammkunde ist geht die Lieferung mit der Zeit deutlich schneller und die Qualität wird besser. Ich versuche immer die Betriebe ier vor Or zu unterstützen denn das machen Meine Kunden ja auch bei mir.

  2. Ich persönlich bestelle so gut wie nie Sachen bei Lieferdiensten, denn als Einzelperson erreiche ich meist eh nicht den Mindestbestellwert. Lieferando, Lieferheld und Co habe ich daher noch nie genutzt. Obwohl sich in einer meiner Schubladen im Flur die Bestellzettel für Lieferdienste stapeln, die werden hier in München en Masse eingeworfen, auch wenn man „Bitte keine Werbung“ am Briefkasten hat. 😉
    Das hier war eine Ausnahme, weil bei uns in der Firma am Samstag das Betriebsrestaurant natürlich geschlossen ist.

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