Antipasti – La Zucca [28.05.2019]

Heute lud uns einer meiner Kollegen wegen Abteilungswechsel als Abschied zu einer kleinen Zusammenkunft ins Restaurant La Zucca in Dornach bei München. Das La Zucca kennen einige Leser vielleicht noch als Pizzalieferanten an den Release-Wochenenden z.B. hier oder hier. Neben geselligen Beisammensein und einigen Abschiedsgeschenken wurde während dieser Zusammenkunft auch ein feines Antipasti-Buffet serviert.

Antipasti - Restaurant La Zucca

Ich hatte zwar mit dem Spargel mit Putensteak recht gut gegessen, aber beidem was uns da serviert wurde konnte ich mich leider nur schwer zurückhalten. Von Bruschetta über Prosciutto e Melone (Melonen in Parmaschinken umwickelt), Caprese (Tomaten mit Mozzarella und Balsamico), Carpaccio (hauchdünn geschnittenes Rindfleisch mit gehobelten Parmesan und Ruccola), gebratene Zucchinistreifen, Rindfleisch in einer Sauce aus Thunfisch und Mayo mit Kapern bis hin zu eingelegten Champignons wurde alles geboten, was das Herz begehrte. Dazu gab es frisches knuspriges Weißbrot.

Antipasti - Restaurant La Zucca

Während ich von den Pizzen letztes und vorletztes Jahr – sh. Links oben – ja nicht so extrem begeistert war, ließ dieses Antipasti wirklich nichts zu wünschen übrig. Sehr lecker – was Antipasti angeht kann man dem Restaurant La Zucca wirklich vormachen. Sehr empfehlenswert.

11 thoughts on “Antipasti – La Zucca [28.05.2019]

  1. Lieber JaBB, Dein Blog ist optisch wieder mal auf Standard gerutscht… nur zur Info.
    Zum Carpaccio: Als eines unter vielen Antipasti ist die Menge absolut OK, denn nicht jeder isst ja leidenschaftlich gerne rohes Fleisch. Da bleibt für die Liebhaber sicher genug ..ich alleine würde das Alles sofort verputzen. Hauptsache es ist nicht mit dieser pseudo- Balsamicozuckerscheußlichkeit bespritzt die manche gern als Deko verwenden. Noch was: Vitello Tonnato sollte eigentlich hauchdünn geschnittenes Kalbfleisch mit Thunfischsauce und Kapern sein. Sieht auf dem Bild auch in etwa so aus. Könnte aber nach der Optik des Photos , da es wirklich sehr hell ist, auch Schwein sein. Aber Rind keinesfalls. Oder ordnest Du Kalb einfachh mal unter Rind ein, was ja auch definitiv der Tierart her nicht falsch wäre?

  2. Liebe Sonja. Das sich das Theme umgestellt hat bemerke ich schon selbst, spätestens wenn das Kommentar lese. Ein separater Hinweis ist also nicht notwendig. 😉
    Ich habe das Tier vor dem herstellen des Carpaccio leider nicht sehen können, daher weiß ich nicht ob es sich noch um ein Kalb oder ein Rind gehandelt hat. Ich kann aber sagen dass das Fleisch nach einiger Zeit Luft dunkler wurde, also wirklich sehr frisch gewesen sein muss.

  3. Sorry lieber JaBB falls ich Dir auf den Schlips getreten bin… das war mir nicht bewusst und sollte auch nicht so sein.
    Tut mir leid.

  4. @Sonja: Ich fühlte mich nicht auf den Schlips getreten. Ich ärgere mich ja selbst dass sich das Theme dauernd zurückstellt und prüfe es ständig, um es dann wieder richtig einzustellen. Das ist halt ärgerlich, aber ich finde keine Lösung es zu verhindern. Tut mir leid wenn das falsch rübergekommen ist. ^^

  5. Alles gut lieber JaBB, vielen Dank! Lieb dass Du gleich geantwortet hast. Das sich Dein Theme zurückstellt ist finde ich bedeutend weniger schlimm als meine ständigen Verschreiber aus Eile. Ich kann halt nicht tippen und habe es nie gelernt, schreibe aber ebenso schnell wie jemand der maschinenschreiben kann. Nur leider muß ich oft auf die Tasten schauen, und bei mangelnder Konzentration passieren eben gerne Fehler. Ich habe einfach kein echtes, gesichertes System beim Schreiben und muß ständig optisch kontrollieren.. Das ist ebenfalls sehr lästig. Und ich leide an permanentem akutem Zeitmangel. Jeder hat eben so seine Baustellen… 😉
    Mir gefällt Dein neues Layout aber wirklich sehr gut, man sieht gleich viele schöne Bilder , und auch die neusten Posts sind direkt klickbar. Und auch die letzten Kommentare, was mir besonders hilfreich ist.
    Bei Dir ist wenigstens etwas los, bei mir hingegen herrscht seit der ersten Stunde nach wie vor nahezu Totenstille. Ich habe es allerdings zugegebenermaßen auch nicht besonders engagiert vorangetrieben, den Blog bekannt zu machen… trotzdem finde ich es schade dass da ohne Tricks und tausend Verlinkungen gar nix passiert. Zumindest für meine Family und einige Fans ist der Blog wertvoll, da meine Rezepte dort jederzeit nachlesbar und nachkochbar sind. Immerhin etwas.

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