Butterbretzel & Leberkäse [18.06.2020]

Auch heute blieb uns wieder nur ein Besuch beim Bäcker, denn für die inzwischen „wiederauferstandene“ Kantine muss man sich – wie ich bereits am Dienstag berichtete – bis zum Donnerstag der Vorwoche voranmelden. Die Karte der folgenden Woche ist dabei immer schon im Intranet verfügbar. Und da die Karte der nächsten Woche leider nichts wirklich interessantes anbot, verzichteten wir auch für die drei Office-Tage von Dienstag bis Donnerstag in der nächsten Woche auf einen Besuch. Mal schauen was ich mache, ob ich mir wieder eine große Portion von irgendetwas koche und die Reste mitnehme oder mich erneut von Brötchen und Pizzafladen ernähre. Ich halte meine Leserschaft natürlich auf dem Laufenden.
Für den heutigen Tag hatte ich mich ursprünglich wieder für eine dieser Fladenbrot-Pizzaschnitten entschieden, wie ich ja bereits gestern genossen hatte, doch da wir aufgrund anderer Termine erst kurz nach 13:00 Uhr dazu kamen uns Essen zu holen, waren die Pizzen bereits ausverkauft. Und auch vom Schweinebraten war nichts mehr da. Also griff ich wieder auf die bewährte Kombination aus Butterbretzel und Leberkäse zurück.

Butter pretzel & Meatloaf / Butterbretzel & Leberkäse

Die Leberkässcheibe war heute leider nicht ganz so dick wie am Dienstag, aber dennoch mehr als großzügig portioniert. Zwei frisches und knusprigen Brötchenhälften wie üblich ein wirklich leckeres, wenn auch nicht gerade leichtes Mittagsmahl. Um das richtige Maß an Sättigung zu erhalten war es gut, dass ich mir dazu noch eine mit Butter beschmierte Bretzel geholt hatte. Wie üblich kein kulinarisch hochwertiges Gourmetmenu, aber man muss sich halt an die Gegebenheiten anpassen und die Corona-Krise zwingt uns derzeit leider zu einigen Einschränkungen. Aber es kommen bestimmt auch wieder bessere Zeiten.

2 thoughts on “Butterbretzel & Leberkäse [18.06.2020]

  1. In unserem Dorfladen ist die Leberkässemmel von der Bedienung abhängig. Bei manchen muss man eine dicke Leberkässemmel bestellen, damit man nicht 0,5cm Leberkäs draufbekommt, bei anderen lässt man das dick besser weg, sonst kriegt man einen nicht zu schaffenden Kaventsmann

  2. Ja, das kenn ich aus unserem derzeit leider geschlossenen Kantinenbistro auch und ist auch bei diesem Bäcker nicht viel anders. Ich habe aber noch kein System erkennen können, manchmal bestellt man bei der selben Thekenkraft und bekommt das eine mal eine dicke und das andere Mal eine dünne Scheibe. Außerdem kann man sich ja nicht aussuchen wer einen bedient, ist immer die Person die gerade frei ist.
    Ich bin aber auch der Meinung, dass man Leberkäse auch zu dick schneiden kann – auch für Fleischliebhaber wie mich 😉

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