Pute-Ei-Sandwich [07.10.2020]

Da ich noch nicht frisch gekocht hatte, nahm ich mir ein Pute-Ei-Sandwich der Edeka-Hausmarke gut & günstig mit ins Büro, das noch in meinem Kühlschrank schlummerte. Etwas ähnliches hatte ich bereits in diesem Beitrag einmal vorgestellt, allerdings damals vom Hersteller ready to eat. Erworben hatte ich es in einer der hiesigen Filialen der o.g. Supermarkt-Kette für 1,56 Euro, also fast nur halb so teuer wie das zuvor getestete Sandwich – und das bei gleichem Gewicht von 185g.

Pute-Ei-Sandwich gut und günstig Verpackung

Die Verpackung bestand größtenteils aus Pappe, auf dem ersten Blick schien nur das kleine Sichtfenster vorne aus Plastik zu bestehen. Allerdings was die Pappverpackung von innen beschichtet, was eine Entsorgung in der Papiertonne also ausschloss. Trotzdem klar umweltfreundlicher als die reinen Plastikverpackungen wie sie sonst bei solchen Angeboten üblich ist. Eine perforierte Lasche an der Seite vereinfachte außerdem das Öffnen.

Pute-Ei-Sandwich gut und günstig Zutaten

Zuvor ein kurzer Blick auf die Zutatenliste zeigte, dass man hier Putenschinken, gekochte Eier, Remoulade und Paprika-Stückchen auf einem normalen Weißbrot-Sandwich verarbeitet hatte. Ein reichhaltiger Belag also und wie man nach dem Auspacken deutlich sah, schien der Belag auch der teureren Variante aus dem oben verlinkten Beitrag in nichts nachzustehen.

Turkey egg sandwich / Pute-Ei-Sandwich

Letztlich war die Menge an hauchdünn geschnittenem Putenschinken – der wohl teuersten Zutat – zwar etwas weniger reichhaltig als bei der teureren Variante, aber das minderte den geschmacklichen Gesamteindruck nur wenig, insgesamt war auch dieses Puten-Ei-Sandwich mehr als nur essbar. Natürlich war das Weißbrot durch die Aufbewahrung im Kühlschrank etwas labberig geworden, aber das ich auch nicht anders erwartet bei einem Fertig-Sandwich. Alles in allem stand auch diese günstige Version des Puten-Ei-Sandwichs von der Edeka-Hausmarke gut & günstig seinem teureren Bruder in nichts nach und war mit knapp 472kcal sogar minmal „leichter“. 😉 Ich würde jederzeit wieder zugreifen.

17 thoughts on “Pute-Ei-Sandwich [07.10.2020]

  1. Auf sowas wollte ich ja nicht mehr kommentieren, aber sorry, ich kann nicht anders: Für ein viertel der täglich benötigten Energie und fast die Hälfte des täglich benötigten Fetts und Salz‘ ist das ganze ein Nichts bezogen auf ernährungsphysiologische Kostbarkeiten. Weißmehl, dass außer der Energie nichts einem gesunden Körper beisteuert, keine Balaststoffe, höchstens Spuren von Vitaminen in den 10% Paprika, Putenbrust und Eier aus Massentierhaltung ungeklärter Herkunft und damit sehr zweifelhaftem Tierwohl (Bodenhaltung ist die momentan schlechteste der erlaubten Haltungsformen, aufgrund der ungeklärten Herkunft stellt sich die Frage nach Kontrolle und Einhaltung der Richtlinien), Zuickersirupe, Nitrate, Phosphate, die alle nicht im Essen sein müssten/sollten usw.
    Ich verstehe wirklich nicht, wie man auf solchen Schrott stehen kann.

    1. Ich ernähr mich halt manchmal ungesund, aber ich steh dazu. Ständig darauf zu achten dass alles Bio und aus tiergerechter Haltung ist, ist mir einfach zu stressig. Außerdem: Woran siehst du dass die Putenbrust aus Massentierhaltung ist oder die Eier aus Bodenhaltung? Es ist zwar anzunehmen, aber ohne Beweise handelt es sich um reine Spekulation.

      1. Es ist nicht stressig, sich sinnvoll zu ernähren, da man ganze Produktgruppen a priori ausschließen kann und sich 70% der Verkaufsfläche vom Supermarkt beim Einkaufen spart. Bio und naturnah sind zwar gut, aber nicht zwingend.

        Dass die Eier aus Bodenhaltung sind, steht auf der Packung. Dass die Puten keine Bioputen sind, und demzufolge in Massentierhaltung, steht auch drauf. Bzw. dadurch, dass es nicht draufsteht, dass es Biopute ist, ist es eben keine Biopute. Zumal selbst Bioputen aus unkontrollierter Herkunft teilweise auch in Massentierhaltung leben, was also dann kein Qualitätsmerkmal ist.
        Außerdem glaubst Du es doch selber nicht, dass für 1,56€ für das ganze Produkt inkl. Verpackung da irgendeine preisintensivere Zutat drin ist. Zumal das Putenfleisch noch nicht mal aus dem Fleischstück geschnitten ist, sondern zusammengesetzte und -geklebte Schnibbelreste sind. Das billigste vom billigen.

        1. Ich kann den Begriff „Bodenhaltung“ in der Zutatenauflistung nicht finden, aber wenn du es sagst wird es wohl so sein. Ich achte eh leider meist nicht groß darauf aus welcher Haltung die Eier sind, da ich selten eine große Packung mit 10 Eiern, sondern eher die kleinen mit 4 Stück kaufe und da ist die Auswahl nicht so groß. Sonst werden mir die Eier nur schlecht – die halten ja auch nicht ewig.
          Bei dem Preis des Sandwich war natürlich klar, dass ich keine Gourmet-Ausführung mit gesunden Zutaten bekomme. Und auch bei der verlinkten früheren Version mit dem fast doppelten Preis wird es kaum besser gewesen sein. Wenn ich ein besseres Sandwich gehe, lasse ich mir irgendwo eines frisch zubereiten oder mache es besser noch selber – wie zum Beispiel hier oder hier. Gut, die beiden sind auch wieder mit dem „bösen“ Weißbrot-Sandwichbrot gemacht, aber ich bezweifle auch dass dunkle Färbung aus Malz und ein paar eingemischte Körner wie beim Pseudo-Vollkornsandwich es so viel besser machen. Wenn ich wirklich gutes Brot will, muss ich wohl zum guten Bäcker mit eigener Backstube oder es besser noch selbst backen. Es ist aber ja leider so unheimlich bequem, fertig geschnittenes Brot ohne Ränftchen (dem Endstück) zu kaufen. Wenn ich vernünftig wäre und die Zeit hätte, wäre es am besten nur selbst gebackenes Brot zu essen, das aus kontrollierten Zutaten hergestellt wurde.
          Aber zurück zum Thema: Was wäre denn konkret deine Strategie sich stressfrei sinnvoll zu ernähren? Keine industriell hergestellten Lebensmittel mehr? Das wäre dann ein recht schmaler Speiseplan für die meisten befürchte ich, wenn man abgepackten Frischkäse, Käse, Wurst und Brot meidet. Und sind wir mal ehrlich: Auch der an den Fleischtheken verkaufte Aufschnitt kommt meistens aus industrieller Großproduktion und wird nur einfach dort anders präsentiert. In meiner alten Heimat Nordhessen gab es, als ich jünger war, noch viele Metzger mit eigener Schlachtung die fast nur Produkte aus eigener Produktion verkauft haben – aber natürlich zu einem angemessenen Preis. Das war wirklich gutes Zeug, aber halt teurer. Aber da die meisten Deutschen ja primär auf den Preis gucken, sind die meisten dieser Betriebe inzwischen durch die Pseudo-Metzger in den Supermärkten ersetzt worden, die ihre Waren aber auch nur im Großhandel einkaufen.
          Zum Thema Fleisch wäre auch noch zu sagen, dass wir in den westlichen Industrieländern eh viel zu viel Fleisch essen. Ich liebe es ja auch Fleisch zu essen, aber die CO2-Bilanz angeht ist es ziemlich katastrophal. Ein erwachsener Deutscher isst im Durchschnitt 38,5kg Fleisch im Jahr und Fleisch hat einen durchschnittlicher CO2-Fußabdruck von 5,49 Kilogramm CO2 je Kilogramm (Quelle) – da muss man viele Bäume pflanzen bis man das wieder ausgeglichen hat….
          Vielen ist wohl bewusst dass sie sich falsch ernähren, aber es fehlt einfach ein klarer Plan wie man das verbessern kann. Und es gibt für dieses Problem bestimmt auch keine generelle Lösung, jeder muss da wieder seinen eigenen Weg finden, mit der er (oder sie) leben kann. Was für dich gut und – wie du sagst – nicht stressig ist, kann sich für den nächsten schon wieder ganz anders verhalten. Aber mich würde dennoch mal interessieren welche Strategie du da verfolgst.

          1. Guck mal über den Strichcode, größer kann man „Bodenhaltung“ nicht sinnvoll auf die Packung drucken.

            Wirklich industriefrei wird man so einfach nicht (außer, man übertreibt). Aber genau hier liegt ja das Potential auf stressarmut. Nicht, seine idealvorstellungen 100% einzuhalten, sondern immer möglichst dicht dran zu sein. Aber es gibt vieles, was man sehr einfach umsetzen kann. Fertiggerichte zu vermeiden, hochverarbeitete Lebensmittel auch. Was man sinnvoll selbst machen kann, auch selbst machen. Oder sich um gute Quellen kümmern. Dabei aber keinen Klischees nachlaufen. Bspw. ist der Bäcker mit nur einer Filiale aber vollem Sortiment meist eher ein „Industriebäcker“ (sprich Tütenaufreißer und Fertigteiglingaufbacker) als einer mit kleiner Filialkette. Da ist es wie mit Brühe kochen, was auch erst ab einer gewissen Größenordnung sinnvoll ist, und wenn man nicht den Umsatz hat, kann man auch keine Vielfalt anbieten.
            Beim Fleischer habe ich das Glück, einen mit Filialkette in der Nähe zu haben, wo sogar die Futtermittelerzeugung für die eigene Tierzucht zur Firma gehört. Aber sowas geht eben auch nur ab einer gewissen Größe.
            Milch und Milchprodukte genau wie Obst und Gemüse hole ich im Supermarkt, mal als Bio, mal konventionell. Aber es sind immer nur die unverarbeiteten Produkte, also bspw. Naturjoghurt und Tiefkühlfrüchte, die ich mir dann selber verrühre. Schmeckt besser als jeder Fertigfruchtjoghurt. Geht natürlich auch mit frischen Früchten.
            Der Beispiele gibt es viele, und es gibt weder Zeitgründe noch anderes sinnvolle, warum man nicht mehr selber zusammenstellt als fertige Speise selber zusammenzurühren.
            Der Plan zum besser Essen ist eigentlich ganz einfach. Möglichst vielfältig und möglichst bunt und von allem, was Feld und Weide hergeben. 50% Gemüse, der Rest Eiweiß- und Kohlenhydratträger. Dazu wertvolle Öle und aufpassen mit den versteckten tierischen Fetten. Wurstkonsum minimieren, dafür Schinken, Bratenaufschnitt (also ursprünglich pures Fleisch) oder was ganz anderes . Auch hier gilt: je weniger verarbeitet, umso besser. Und wenn schon verarbeitet, dann möglichst kurze Zutatenlisten.
            Oder nur essen, wofür keine Werbung gemacht wird. Das ist auch eine Idee.

          2. Achja, ganz vergessen: Zufällig hatte ich heute ein Rührei zu Mittag, und das bei mir, der ich jahrelang nie Eier im Haus hatte. Zumindest nicht regelmäßig, und nur dann, wenn ich genau wusste, dass ich sie brauche. Die verwendeten Eier heute hatten den 24.07. als Legedatum. Top-Zustand, auch die Hühnerfeder, die noch mit in der Packung war. Also, deine Eierargumentation ist damit auch hinfällig. 😉

            1. Na ja, ich koche ja recht gerne mit Brühe, obwohl ich meine inzwischen – dank Dörrautomat – auch selbst herstelle – das ist dann 100% Natur. 😉
              Ansonsten gebe ich gerne zu, dass ich zu viel Fleisch und zu viele Kohlehydrate verzehre. Vor allem das „mit Käse überbacken“ sollte ich mir wirklich abgewöhnen, da der Mehrwert ja nun nicht so groß ist. Obwohl ich ja schon seit längerem versuche mehr frisches Gemüse in meinen Gerichte zu verarbeiten. Dass Schinken und Bratenaufschnitt gesünder ist als weiter verarbeitete Wurst war mir neu, macht aber Sinn.
              Die Idee mit den Früchten im Naturjoghurt finde ich auf jeden Fall gut, nur jedes Mal Früchte für für einen einzelnen Joghurt pürieren würde mir zu viel Abwasch machen, dann schneide ich es lieber klein oder zerkleinere es anderweitig manuell.
              Zum Thema Eier: Ich schmeiße die Eier nicht nach Ende des MHD weg, sondern teste jedes mit dem Wasserglas-Test. Wenn es oben schwimmt ist es schlecht, was mir schon das eine oder andere Mal passiert ist. Ich teste eigentlich alle Lebensmittel bevor ich sie wegwerfe, außer sie sind zu deutlich drüber. Drei Monate zum Beispiel alte Schlagsahne KANN einfach nicht mehr gut sein. 😉

              1. Für den Fruchtjoghurt püriere ich auch keine Früchte, wäre mir auch viel zu aufwendig. Bei Beerenmischungen oder Himbeeren reicht ein kräftiges Umrühren des Joghurts, aufgetaute Erdbeeren bearbeite ich ein wenig mit der Gabel, bevor der Joghurt rüber kommt. Ansonsten gibts Messer, gerade auch bei frischen Früchten.
                Mein Eiertest läuft etwas anders ab. Meist mache ich sowieso Spiegel- oder Rührei aus den alten Eiern. Da ich die Eier nicht an der Pfannen- oder einer anderen Kante aufschlage, sondern mit dem Messer soweit anknackse, dass ich kurz meine Nase rüber halten kann, bevor ich es in die Pfanne oder ein Gefäß zum vermischen gebe, spare ich mir den Wassertest. Ging bisher immer gut.
                Der Käse ist übrigens gar nicht so sehr das Problem, solange man es nicht übertreibt. „Gefährlich“ ist meist nur das, was drunter liegt: Ein Übermaß an leicht verdaulichen Kohlenhydraten in den Nudeln oder die reichhaltigen Soßen.
                Und was das MHD betrifft: Neulich aß ich einen Magerquark, den ich offensichtlich vor meinem Krankenhausaufenthalt gekauft hatte. Der begann mitte Juli. MHD lang wohl auch im Juli. Ging. Dafür habe ich jetzt schon öfter diese mit Frischkäse gefüllten kleinen Kirschpaprika gehabt, die ihre Verpackung weit vor dem MHD blähten. Das roch auch etwas gärig. Aber so gilt es bei allen Lebensmitteln: Sehen, riechen, schmecken und dann erst genießen (oder eben entsorgen, wenn es durch einen der Tests gefallen ist).

                1. Bei den meisten Lebensmitteln gehe ich ja auch nach Aussehen, Geruch und Geschmack. Aber wie du sagst der Deckel sich wölbt, dann kann man es auch ungeöffnet entsorgen und sich den üblen Geruch sparen. Zumal geöffnete Lebensmittel im Mülleimer eher Insekten anlocken. Damit habe ich schon schlechte Erfahrung gemacht.
                  Zum Thema Nudeln: Die Diskussion ob Nudeln nun Dickmacher sind oder nicht schwelgt ja schon seit Jahrzehnten. Leider sind sie nun mal eine einfach zuzubereitendes und vielfältig einsetzbare Sättigungsbeilage, daher erfreuen sie sich allgemein großer Beliebtheit. Ich gehöre ja auch zu ihren Fans, wie man an den Rezepten hier im Blog immer wieder sieht. Die Alternative wäre die Low Carb Küche, bei der man alles was große Mengen an Kohlehydraten enthält durch Alternativen ersetzt, zum Beispiel Reis durch Blumenkohl oder Pizzateig durch eine Quark-Käse-Teigmischung. Ist lecker, soviel steht fest, aber ich habe die Erfahrung gemacht dass die Sättigungsdauer kürzer zu sein scheint.
                  Die ganz radikalen Ernährungsphilosophen sagen ja, dass eine ständige Diät knapp unter der empfohlenen Kaloriengrenze das Leben deutlich verlängern soll. Aber wo bleibt da die Lebensqualität? 😋
                  Als ich noch jünger war habe ich ja viele Experimente gemacht, darunter auch extremes Fasten bei dem man sich nur von Wasser und natürlichen Fruchtsäften ernährt. Nach sechs bis sieben Tagen war dann aber Schluß, das bringt den Blutdruck so sehr in den Keller dass man das Bewusstsein verlieren kann. Oder sich nur von Obst ernähren, was man zwar länger durchhält, aber auch zu Mangelerscheinungen führen kann. Schade dass ich damals noch nicht gebloggt habe, die Erfahrungsberichte von damals wären heute bestimmt interessant. 😉

                  1. 10 Tage am Stück habe ich auch schon mal gefastet. Auch weit vor meinen Bloganfängen und demzufolge undokumentiert. Man muss nur immer eine sinnvolle Beschäftigung zur Ablenkung finden, dann gehts eigentlich ganz gut. Wenn man sonst gern auch mal aus Langeweile isst (und kocht), ist das schwierig.
                    Kohlenhydrate sind ja nicht per se schlecht, man sollte sie eben nur dosiert einsetzen und möglichst die schwerer verdaulichen. Im Falle Pasta sollte man also auf Vollkornpasta umschwenken. Bissfest statt weich gekocht soll auch schon helfen, ist aber nur ein halber Schritt auf dem richtigen Weg. Die zugeführten Kohlenhydrate sollen eben möglichst langsam verdaut werden, das wäre das Ziel.

                    1. Man hält auch zwei Wochen und länger durch, solange man genug trinkt, aber der Mangel an Nährstoffen führt dann zu Konzentrationsschwäche, Muskelkrämpfen und anderen negativen körperlichen Effekten. Das kann im schlimmsten Fall dann auch dauerhafte Schäden verursachen. Nach zwei bis drei Tagen ist der Hunger dann auch nicht mehr soooo schlimm, weil sich der Körper umstellt. Das Problem ist, dass er dann anfängt auch Muskelmasse abzubauen. Mit so etwas muss man wirklich vorsichtig sein….
                      Mein einziges Problem mit Vollkornpasta ist, dass sie auf den Fotos fürs Blog einfach nicht so gut aussieht wie „normale“ Pasta. 😉 Aber ich habe noch ein oder zwei Packungen davon rumliegen, ich werde sie wohl demnächst mal verwenden und es hier zeigen.

                    2. Guck dir den Beitrag mal genau an. Das letzte Bild, da sehen die Nudeln doch toll aus. Man sieht da aber auch den weißen Teller nicht. Serviere die Nudeln auf einem dunklen Teller und alles wird gut, auch ohne Photoshop. 😉

                    3. Dazu müsste ich einen dunklen Teller besitzen 😉 Mein Geschirr ist größtenteils einfach nur weiß. Aber vielleicht schaff ich mir einfach mal einen an. Muss ja kein schwarzes Geschirr sein, ein dunkles Blau sollte es ja auch tun. Ich finde dennoch, dass weiße Nudeln ästhetischer wirken als solche, die gräulich gefärbt sind. Aber einen Versuch ist es wert…

                    4. Wenn ich nicht schon Abendbrot gegessen hätte, hätte ich gleich mal einen Test gemacht. Wirklich dunkle Teller habe ich zwar auch nicht, aber zumindest farbige. Und Vollkornnudeln im Haus. 😉

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