Corned Beef Auflauf mit Sauerrahm-Kartoffelpüree – Resteverbrauch [25 & 26.10.2020]

Leider reichte mein Corned Beef Auflauf mit Sauerrahm-Kartoffelpüree & karamellisierten Zwiebeln – entgegen meiner vorherigen Abschätzung – doch nur für Sonntag (25.10.2020)
Corned beef hash with sour cream mashed potatoes - Leftovers I / Corned Beef Auflauf mit Sauerrahm-Kartoffelpüree - Resteverbrauch I
und Montag (26.10.2020)
Corned beef hash with sour cream mashed potatoes - Leftovers II / Corned Beef Auflauf mit Sauerrahm-Kartoffelpüree - Resteverbrauch II
Dabei muss ich zugeben dass ich die Teller recht voll geladen hatte – Männerportionen eben 😉 – ansonsten wären durchaus auch vier anstatt nur drei Portionen möglich gewesen. Aber dem auch sei: Auch aufgewärmt erwies sich dieses Rezept als überaus lecker. Gekühlt im Kühlschrank gelagert und über dreieinhalb Minuten in der Mikrowelle aufgewärmt weiterhin ein gelungenes Gericht. Ich bin schon gespannt was man noch so mit Corned Beef machen kann, dieses Rezept hat mir irgendwie Lust auf dieses Fleisch aus der Dose gemacht. 😉

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6 Responses to “Corned Beef Auflauf mit Sauerrahm-Kartoffelpüree – Resteverbrauch [25 & 26.10.2020]”

  1. DirkNB sagt:

    Als leckere Corned Beef Verwendung empfehle ich Labskaus! Wobei bei den Rezepten (wir reden ja gerade an anderer Stelle drüber) eine kleine Variation ganz interessant ist: Den sauren Hering muss man nicht direkt mit hinein geben. Man kann ihn auch daneben legen. Oder am nächsten Tag mit Stampfkartoffeln essen. 😉

  2. JaBB sagt:

    Ich habe einmal Labskaus probiert und fand es ekelig – vor allem wegen des sauren Herings. Daher ist der Wiederholungsfaktor nicht sooooo hoch. Aber man sollte ja allem eine zweite Chance geben, daher nehm ich es mal auf die Liste der Rezepte auf, die ich noch zubereiten will…

    • DirkNB sagt:

      Vor einigen Jahren aß ich ein Labskaus mal in einer Gaststätte. Das war eigentlich lecker. Und um Größenordnungen besser als meine „Versuche“ vorher mit irgendwelcher hochgepriesener Dosenware. Der wesentliche Unterschied: Im Restaurant war es eher ein dekonstruierter Labskaus (leider habe ich damals noch keine Essensbilder gemacht …), heißt: die Zutaten (Bratkartoffeln, Spiegelei, saurer Fisch, Corned Beef, u.a.) kamen im wesentlichen getrennt auf den Teller und der Gast konnte das Mischen, was er wollte. Bei der Dosenware war alles einmal durch den Wolf gedreht und eine leicht strukturierte Matschepampe.

  3. JaBB sagt:

    Ich mag eigentlich alle Zutaten von Labskaus: Rote Beete, Gewürzgurken, gepökeltes Rindfleisch, Bratkartoffeln, alles ok – bis auf den Hering. Aber vielleicht hatte ich damals einfach eine schlechte Version erwischt. Ich fand den Fisch damals supersauer und fast ungenießbar. Daher habe ich so etwas nie wieder versucht. Obwohl ich sauer eingelegte Sachen nicht prinzipiell ablehne. Aber wie gesagt: Es wäre mal an der Zeit es erneut zu probieren. Wobei ich den Fisch wohl fertig kaufen würde, ihn selbst zuzubereiten fände ich etwas zu aufwendig. 😉

    • DirkNB sagt:

      Die sauren Bratheringe meiner Mutter fand ich immer recht lecker, kann aber leider nicht mehr nach dem Rezept fragen. Allerdings sind beim Labskaus ja keine Bratheringe, sondern eher Bismarkheringe dabei … Da lohnt, denke ich mal, kein selber einlegen, höchstens ein gekonnt aussuchen. Wer legt auch schon 2 oder 4 Heringe ein, dass ist doch wie Brühe kochen. Das geht nicht in klein. 😉

      • JaBB sagt:

        Ich habe Heringe noch nie frisch an der Fischtheke gesehen, nur in Glas- oder Dosen als Bismarckhering oder Rollmops. Lachs, Kabeljau, Forelle, Rotbarsch und so, auch mal Venusmuscheln oder Austern gibt es solchen Theken. Auch hier in Bayern kein Problem Aber Hering? Ich werde das nächste mal einfach nachfragen, ob es den auch dort gibt. Bismarckhering ist meines Wissens nach auch nicht gebraten, sondern nur in roher Form sauer mariniert.

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