Leberkässemmeln [12.06.2023]

Meat loaf buns - Served / Leberkässemmeln - Serviert
Heute war mal wieder Zeit für leckere Leberkässemmeln. Da ich heute eingekauft hatte nutzte ich die Gelegenheit mir mal wieder eine große Scheibe Leberkäse und zwei frische knusprige Brötchen zu besorgen. Zum Mittagessen machte ich mir den Leberkäse in der Mikrowelle heiß und servierte sie mit mit etwas Ketchup bzw. BBQ-Sauce auf den weiterhin wunderbar knusprigen Brötchen. Im Nachhinein muss ich zugeben dass Ketchup etwas besser zu Leberkäse passt, die Gewürze der BBQ-Sauce harmonierten nicht so ganz mit jenen der Fleischscheibe. Aber das war nur ein persönlicher Eindruck und bestimmt nicht repräsentativ.
Meat loaf buns - Side view / Leberkässemmeln - Seitensicht
Allerdings muss ich zugeben dass Leberkässemmeln bei sommerlichen Temperaturen nicht so ganz die richtige Ernährung sind, denn sie erwiesen sich doch als etwas mächtig. Bis es wieder etwas kühler wird werde ich wohl von einer Wiederholung absehen. 😉

14 thoughts on “Leberkässemmeln [12.06.2023]

  1. Versuch’s doch mal wie McD und mach’s TS. Das hat dann schon etwas sommerliches. Unten drunter ein Blatt Salat und oben drauf eine Tomatenscheibe. So kommt frische ins Brötchen. 😉 Dafür den Fleischkäse nicht ganz so dick schneiden. 😉

    1. So dick ist der Leberkäse doch gar nicht. 😉 Das habe ich schon dicker erlebt, z.B. hier.
      Zu Thema TS: Rohe Tomate ist nicht so ein Ding und mit frische Salat ist das so ein Ding, denn man kauft ihn, verwendet ihn 1 oder 2 Mal für visuelle Aufwertung und den Rest muss an dann wegwerfen weil er eintrocknet oder verdorrt. Siehe dazu auch hier. Gut, vielleicht drei Mal wenn man ihn in einer Wasserschale und im Kühlschrank lagert. Vielleicht wäre Eisbergsalat in Streifen eine Alternative, so wie ihn McD in seinen Burgern verwendet, der hält sich länger als Lollo Rosso. Aber zu Gürkchen-Scheiben könnte ich mich aber noch überreden lassen, die fand ich immer sehr lecker auf Burgern. Ob sie zu Leberkäse passen müsste man noch testen…

      1. Man kann Salat auch so essen, ohne Leberkäsesemmel drumrum. 😉 Den zerzupft man da, tut ihn in eine Schüssel, macht sich eine schöne Vignegrette und dann braucht man noch etwas Phantasie, was man vor der Vignegrette noch so über den Salat gibt. Speckwürfel, andere Gemüse, Meeresfrüchte, Leberkäsewürfel, Fleischwurstwürfel oder -streifen(!) (wegen der Abwechslung), usw.
        Oder man betreibt Foodsharing.

        1. Mit Salaten werde ich wohl nie so ganz warm, als Beilage esse ich sie gerne mit, aber als Hauptgericht komme ich nicht so ganz an sie heran. Aber vielleicht habe ich einfach noch nicht meinen Lieblingssalat entdeckt, wer weiß? 😉

                    1. Wenn ich mehr Gemüse essen soll, würde ich mich auch eher an Eintöpfe mit viel Gemüse halten, aber keine Rohkost. Ich bin ja kein Wiederkäuer. 😉 Und warm und in Flüssigkeit kann Gemüse ja auch nicht so schlecht sein.

                    2. Leider doch. Ich erinnere an die hitzeempfindlichen Vitamine, die durch längere Kochzeiten bspw. in Eintöpfen eher zerstört werden. Oder die wassserlöslichen, die durchs Kochen und Wegschütten des Kochwassers teilweise verschwinden. Andererseits gibt es aber auch wertvolle Pflanzenstoffe zum Beispiel bei der Tomate, die erst durch längeres Kochen für die menschliche Ernährung genutzt werden können. Oder Giftstoffe in grünen Bohnen, die sich durchs 10-minütige Blanchieren zersetzen. Im Gegensatz zu den Giftstoffen in grünen Kartoffeln, die auch durchs Kochen nicht verschwinden. Es ist also kompliziert. Da gilt es bspw. die Petersilie zu feiern, die Giftpflanze des Jahres 2023. Und das ist kein Scherz.

                    3. Wenn das aber so schlimm wäre, wäre die Menschheit doch längst ausgestorben. 😉
                      Und giftig an der Petersilie sind ja vor allem die Samen. Die von mir frisch gekaufte Petersilie überlebt da leider nicht lang genug als dass sie Samen bilden könnte. Also besteht da keine Gefahr bei mir

                    4. Das musst Du andersherum sehen: Jetzt, wo wir das wissen und bei der Ernährung beachten, ist die Lebenserwartung bspw. im Vergleich mit vor 100 Jahren extrem gestiegen. Manche sagen auch: verdoppelt.

                    5. Das häng aber auch mit verbesserter Hygiene, fortschritten in der Medizin und weniger harter körperlicher Arbeit zu tun. Nicht nur mit besserem Essen.

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