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Montag, Januar 29th, 2018
Frühstück
Ich hatte meine Auswahl für das Essen am Sonntag mal ein wenig angepasst und erhielt diesen Montag-Morgen eine Semmel und ein Weißbrot in Kombination mit Quark und Pfrisich-Maracuja-Konfitüre für das Brötchen und etwas Mortadella für das Weißbrot. Außerdem befand sich ein Vanille-Joghurt auf dem Tablett und ich konnte mir gleich zwei Tassen Kaffee sichern, damit ich richtig in die Gänge kam. Obwohl ich zugeben muss, dass ich lange nicht mehr so viel und gut geschlafen habe wie hier im Krankenhaus – vor allem seit es mir langsam besser geht. Die Kombination von süßem Aufstrich auf Brötchen und Wurst auf Weißbrot scheint im ersten Moment nicht so recht zusammen zu passen, aber wenn man eine kleine Pause zwischendurch macht, ist es echt genial. Und Joghurt, vor allem mit Vanillearoma, geht bei mir immer.
Mittagessen
Obwohl es erst Wochenanfang war, gab es heute mal etwas Fischiges als Hauptgericht – und zwar in Form eines Fischfilets „Bordelaise“, das mit einer Kräutersauce und Reis serviert wurde. Geschmacklich war das einigermaßen saftige Fischfilet dann auch in Ordnung, auch wenn der „Belag“ nicht ganz so genial geschmeckt hat wie beim Allzeit-Original von Iglo – kann aber auch einfach eine Form der Gewöhnung sein, denn immerhin kenne ich Bordelaise seit meiner Kindheit fast nur von diesem Hersteller. đ Als Vorsuppe oder Nachsuppe hatte man eine eine Minestrone serviert, aber nur eine recht dünne Variante mit einer Minimalausstattung an Gemüse wie Möhren, Tomaten, Knollen- und Staudensellerie. War aber geschmacklich dennoch sehr gut gelungen, vor allem weil sie sich als leicht pikant erwies. Dazu gab es noch einen kleinen knackigen Blattsalat mit Joghurtdressing „tomatenfrisch“ und einen zuckerreduzierten Joghurt in Geschmacksrichtung Erdbeere. Mehr als genug um gut satt zu werden.
Abendessen
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Zum Abendbrot wurden mal wieder die Klassiker serviert: Brot und Aufschnitt. Letzerer setzte sich heute aus Gelbwurst und Leberkäse zusammen, wobei Leberkäse ja ok ist, aber Gelbwurst ist nicht so mein Ding. Schmeckt mir einfach nicht sonderlich – aber der Hunger treibts letztlich rein. Die Broccolisuppe dazu war Optional, aber bei so etwas sage ich natürlich nicht Nein. Den Abschluss bildete ein Naturjoghurt, den ich explizit so zum Abendbrot bestellt hatte. Soll ja gut für die Verdauung sein…
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Dienstag, Januar 23rd, 2018
Nachdem ich mich letzte Woche schon nicht gut gefühlt hatte und die letzten Tage der vorhergehenden Woche krank geschrieben war, wobei ich kaum etwas gegessen hatte, musste ich am Montag Abend ins Klinikum Bogenhausen umziehen.
Mehr möchte ich dazu hier nicht sagen, ist nichts wirklich ernstes, aber in den nächsten Tagen werde ich ein wenig über das tägliche Essenangebot hier im Klinikum berichten.
Frühstück
Da ich erst am Montag Abend hier angekommen war, erhielt ich am Dienstag morgen erst einmal ein Standard-Frühstück.
Dieses bestand aus zwei Weißbrot-Semmeln, Butter, Erdbeer-Konfitüre, einem Apfel und schließlich wahlweise Kaffee oder Tee, wobei ich mich für Kaffee entschied.
Die Brötchen waren angenehm knusprig und frisch, allerdings war es für vollkommen ungewohnt, süßes zum Frühstück zu essen. Aber nach einem fast essensfreien Montag war mir alles recht.
Mittag
Auch zum Mittag gab es wieder das, was man hier als „Leichte Vollkost“ bezeichnet.
Als Vorspeise fand sich eine dünne, aber schmackhafte Brokkolicremesuppe auf dem Tablett mit wenig Gemüsestückchen, aber dem vollen und kräftigen Brokkoli-Geschmack. Die Hauptspeise bildete eine Portion Spaghetti, die laut Karte mit Rinderbolognese serviert wurden. Neben dem krümelig angebratenen Hackfleisch fanden sich außerdem reichlich Möhrenstückchen und etwas Knollensellerie in der Sauce, die man auf den Spaghetti verteilt und anschließend – so schien es zumindest – mit Käse überbacken hatte. Es kann aber auch gut sein, dass man das Gericht einfach in der Küche mit Käse bestreut hatte und dieser auf dem Weg zum Patienten geschmolzen war und sich wieder verfestigt hatte. Schmeckte aber gut, ich war zufrieden. Dazu gab es noch ein kleines Schälchen Blattsalat, zum dem man ein Joghurt-Dressing „limettenfrisch“ servierte und eine Banane als Nachtisch.
Abendessen
Zum Abendbrot wurden um kurz nach 17:00 Uhr schließlich zwei Scheiben Graubrot, Butter, vier Scheiben Mortadella, ein kleiner Möhren-Sellerie-Salat mit Joghurtdressing sowie – optional auf Rückfrage – ein Schälchen Brokccolisuppe (wahrscheinlich Reste vom Mittag) – serviert.
Der Salat, Rohkost und sehr knackig – war nicht so ganz mein Ding, aber mit Mortadella und Graubrot konnte ich gut leben. Und auch die Suppe war, wie schon am Mittag, eine sehr gelungene Vorspeise.
Tags: abendessen, apfel, apple, banana, banane, brötchen, bread, breakfast, broccoli cream soup, broccolicremesuppe, brot, buns, dinner, ErdbeerkonfitĂŒre, food, frĂŒhstĂŒck, fruits, graubrot, klinikum bogenhausen, Klinikum Bogenhausen 2018, lunch, mittagessen, mortadella, noodles, nudeln, obst, pasta, rinderbolognese, salad, Salat, spaghetti, strawberry jam
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Mittwoch, Dezember 12th, 2012
Nachdem ich ja gestern schon bei den asiatischen Gerichten zugegriffen hatte, ließ die dortigen Angebote heute wie Khao Pad Pak – Thailändischer Reis mit Ei, frischem Gemüse in einer leichten Soja Sauce sowie Nua Pad Kratiem Prik Thai – Gebratene Rindfleischstreifen mit frischem Gemüse, Knoblauch, Schwarzem Pfeffer und Zwiebeln heute außen vor und konzentrierte mich auf die Angebote der regulären Küche. Zwar klangen sowohl die Allgäuer Käsespätzle mit Röstzwiebeln bei Tradition der Region als auch das Cordon bleu mit Zitronenecke und Pommes Frites bei Globetrotter dort nicht übel, besser aber erschien mir natürlich das mit 502kcal angenehm leichte Barschfilet auf karibische Art aus dem Cajundunst mit kreolischem Bohnenreis das bei Vitality angeboten wurde. Dazu nahm ich mir noch eine kleine Schüssel Broccolicremesuppe sowie ein Becherchen Blutorangen-Mousse – heute war mir irgendwie mal nach einem kleinen Drei-Gänge-Menu đ
Die angenehm würzige Broccolicremesuppe, in der sich entgegen meiner Befürchtung auch tatsächlich nicht wenige Stücke dieses Gemüses fanden, war schon mal ein gutes EntrĂ©e für das heutige Mittagsmahl. Und auch das Hauptgericht gab keinerlei Grund zur Kritik. Gemeinsam mit einer ausreichend großen Portion mit einigen Kidneybohnen versehenen Reis fanden sich ein leicht scharf gewürztes, gedünstetes Stück zarten und von Gräten vollkommen freies Stück Barschfilet und schließlich eine Gemüsemischung, die neben der sogenannten Dreifaltigkeit der kreolischen Küche in Form von Paprika Zwiebeln und Staudensellerie auch einige Tomaten fanden auf dem Teller. Leicht und sättigend – eine insgesamt eine sehr leckere Zusammenstellung wie ich fand. Das süße und gleichzeitig leicht säuerliche, luftig-lockere Mousse, das mit einer Scheibe Kiwi und zwei Stücke garniert war, bot schließlich einen guten und schmackhaften Abschluss.
Auf der allgemeinen Beliebtheitsskala erlangte heute natürlich das Cordon Bleu mit Pommes mit deutlichen Vorsprung vor allen anderen Gerichten Platz eins auf der Allgemeinen Beliebtheitsskala. Auf Platz zwei folgten die Allgäuer Käsespätzle, die aber nur einen knappen Vorsprung vor den Asia-Gerichten und dem Barschfilet, die sich heute den dritten Platz teilen durften. Alle Angaben dabei natürlich immer ohne Gewähr, da sie ausschließlich auf meiner subjektiven Beobachtung beruhen.
Mein Abschlußurteil:
Broccolicremesuppe: ++
Barschfilet: ++
Karibisches Gemüse: ++
Bohnenreis: ++
Blutorangen-Mousse: ++
Tags: barsch, barschfilet, betriebsrestaurant, blutorangen-mousse, Broccoli, broccoli cream soup, broccolicremesuppe, dessert, essen, food, kantine, kidney beans, kidneybohnen, lunch, mittagessen, mousse, nachtisch, nahrung, nahrungsmittel, paprika, perch, perch filet, reis, rice, soup, stangensellerie, Suppe, tomaten, zwiebeln
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Mittwoch, November 23rd, 2011
Wie Mittwochs üblich wollte ich natürlich auch heute wieder nicht auf mein übliches Fisch- und/oder Meeresfrüchtegericht verzichten. Zwar klangen auch der Abgebräunte Leberkäse mit Spiegelei und Kartoffelsalat bei Tradition der Region sowie das Griechische Gyros mit Fladenbrot und Tzatziki bei Globetrotter recht verlockend und die neben dem Khao Pad Pak – Thailändischer gebratener Reis mit Ei und frischem Gemüse in einer leichten Sojasauce an der Asia-Thai-Theke ebenfalls angebotenen Gung Pad Prik – Gebratene Garnelen mit frischem Gemüse, Zwiebeln und grüner Paprika in Chilisauce hätten meine Anforderungen ebenfalls erfüllt, doch letztlich fiel meine heutige Entscheidung dann doch auf das Seelachsfilet im Pfirsich-Ingwer-Sud mit Kugel von Jasmin-Duftreis welches bei Vitality auf der Karte stand. Da ich jedoch etwas größeren Hunger hatte und die Portion doch recht klein erschien ergänzte ich mir dieses noch mit einer kleinen Schüssel Broccolicremesuppe mit Croutons aus dem Suppenangebot sowie einen Becherchen Bananenquark von der Dessert-Theke.
Als EntreĂ© nahm ich natürlich erst einmal die würzige und cremige Suppe aus Broccoli mit reichlich Gemüsestücken und ihren frischen, knusprigen Croutons zu mir – eine leckeres und wohlschmeckende Vorspeise die wie ich fand geschmacklich auch wunderbar dazu eignete vor einem Fischgericht gereicht zu werden.
Natürlich handelte es sich bei dem „Seelachs“ wie üblich nicht wirklich um Lachs, sondern um Köhler oder Kohlfisch, der hier in Deutschland nur aus Marketinggründen als Seelachs angepriesen wird. Das tat dem guten Geschmack des zarten, grätenfreien und auch angenehm saftigen Fischfilets keinen Abbruch. Gemeinsam mit dem würzig-fruchtigen Sud aus Ingwer und Pfirsich sowie der akzeptabel großen Portion Basmatireis welche als Sättigungsbeilage beigefügt war ergab alles ein schmackhaftes und sättigendes Hauptgericht. Der Becher Bananenquark, den man mit zwei Weintrauben-Hälften garniert hatte, wäre hier nicht mehr unbedingt notwendig gewesen um satt zu werden, bot aber doch einen leckeren Abschluss des heutigen Ausflugs in die Kantine.
Bei der Allgemeinheit der Gäste lag die Präferenz aber heute recht eindeutig bei dem Gyros mit Tzatziki und Fladenbrot, dem ich somit ohne jeglichen Zweifel den ersten Platz auf der Allgemeinen Beliebtheitsskala zubilligen würde. Auf Platz zwei folgten die Asia-Gerichte, aber knapp gefolgt vom abgebräunten Leberkäse auf Platz und dem Seelachs im Pfirsich-Ingwer-Sud auf Platz vier – eine übliche Platzierung für ein solches Angebot. Aber ich lass mich beim Essen ja eher von meinen Vorlieben als von den Massen steuern – daher war ich mit meiner Wahl trotz der niedrigen Platzierung sehr zufrieden.
Mein Abschlußurteil:
Seelachsfilet: ++
Pfirsich-Ingwer-Sud: ++
Reis: ++
Broccolicremesuppe: ++
Bananenquark: ++
Tags: bananenquark, Basmatireis, broccolicremesuppe, coalfish, dessert, essen, fisch, fish, food, lunch, mittagessen, nachtisch, nahrung, nahrungsmittel, pfirsich-ingwer-sud, quark, reis, rice, seelachsfilet, soup, Suppe
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