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Gyros mit Pommes und Tzatziki & McDonalds revisited [15./16.06.2023]

Freitag, Juni 16th, 2023

Als ich am nächsten Morgen in meinem Zimmer im Parkhotel Schloss Hohenfeld in Münster erwachte war es erst kurz vor 7:00 Uhr morgens. Also blieb mir noch genügend Zeit mich erneut zu duschen, alle meine wenigen Sachen zusammenzupacken und dann an der Rezeption auszuchecken. Auf das 15 Euro Frühstück verzichtete ich aber erneut, obwohl ich schon ein leichtes Hungergefühl verspürte. Aber wie viele Brötchen mit Aufschnitt und wie viel Rührei mit Speck und Würstchen müsste man essen um auf 15 Euro zu kommen? Dazu bin ich dann doch etwas zu geizig. 😉
Das herbei gerufene Taxi kam so schnell dass mir nicht mal genug Zeit für eine morgendliche Zigarette blieb und um kurz vor 7:30 Uhr morgens stempelte ich an unserer elektronischen Stechuhr und begann einen Arbeitstag. Die ersten Meetings des zweiten Tages unseres Besprechungs-Marathons begannen erst um 9:00 Uhr, so dass ich mir noch bequem einen kostenlosen Kaffe holen und ein paar Sachen erledigen konnte bevor es schließlich los ging.
Zur Mittagspause begaben wir uns dieses Mal ins eigene Betriebsrestaurant, wo als Highlight eindeutig das Gyros vom Schwein mit Tzatziki und Pommes Frites auf der Karte stand. Außerdem gab es noch vegetarische Kartoffelpuffer mit irgend einer Sauce, aber bei Gyros war das für mich natürlich keine Alternative. Zum Gyros gesellte sich noch ein Schälchen Limonencreme aus dem heutigen Dessert-Angebot.
09 - Gyros with tzatziki & french fries / Gyros mit Tzatziki & Pommes Frites
Leider hatte ich den Ketchup nicht finden können, aber auch ohne diesen erwies sich das Gericht – für Kantinenverhältnisse – als überaus gelungen. Gut, es war kein vom Drehspieß geschabtes echtes Gyros sondern „nur“ Pfannengyros und außerdem auch nur sehr grob geschnitten, aber die Fleischstücke waren gut gewürzt und angenehm mager ohne dass sie dabei trocken wirkten. Und auch die Pommes erwiesen sich als überaus knusprig und ausreichend aber nicht übermässig gesalzen. Dazu gab es eine angenehm große Portion wohl hausgemachtes Tzatziki in dem man sogar frisches Dill erkennen konnte. Gemeinsam mit den frischen Zwiebelringen ein angenehm deftiges Mittagsmahl, dass durch die süßlich-saure, schön fluffig-cremige Limonencreme gelungen abgerundet wurde.
Den Rest des Tages verbrachten wir wieder mit Meetings und ich blieb – obwohl ich bereits ausgestempelt hatte – sogar noch etwas länger in der Firma um in den klimatisierten Büros etwa Zeit totzuschlagen bis ich meinen Nachtbus zurück nach München erreichen musste, der erst um 21:55 Uhr abfahren sollte. Irgendwann machte ich mich dann aber auf den Weg zum Hauptbahnhof und saß dort noch einige Zeit in der Bahnhofshalle um dort das WLAN des bereits geschlossenen StarBucks zu nutzen und etwas auf dem iPad zu spielen um noch mehr Zeit totzuschlagen.
12 - Im Hauptbahnhof Münster
Schließlich verspürte ich aber doch etwas Hunger und ich entschied mich nach langer Abstinenz es mal wieder bei McDonalds zu versuchen. Ich hatte seit ewigen Zeiten keine Chicken McNuggets mehr gegessen und hatte einfach mal Lust darauf. Als ich an einem der riesigen Touchscreens bestellte erkannte ich dass es diese inzwischen auch als Spicy-Variante gab, also wählte ich eine 6er-Packung von diesen – natürlich mit Curry-Sauce, dazu gesellte sich noch ein Cheeseburger, ein Filet’o’Fisch und ein McSundae-Eisbecher mit Erdbeersauce. Und Schwupps war der Wert meines Warenkorbes über 13 Euro geklettert. 😩😳 Aber sei es drum, ich gönnte mir das teure Abendessen heute einfach mal. Ja, ich weiß dass das schizophren klingt: Gestern waren ihm 21 Euro in guten Restaurant zu teuer und heute gibt er 13 Euro für Fastfood aus. Aber das ist halt abhängig von meiner Tagesstimmung. 😉 Nach angenehm kurzer Wartezeit konnte ich mir das zum Verzehr vor Ort bestellte Menu auch schon an der Theke abholen.
10 - Spicy Chicken Nuggets, Cheeseburger, Filet'o'Fish & McSundae - Wrapped / Eingepackt

11 - Spicy Chicken Nuggets, Cheeseburger, Filet'o'Fish & McSundae - Unwrapped / Ausgepackt
In der Summe erwies sich dieses individuelle Menu als gar nicht mal so schlecht. Gut, der Cheeseburger speziell das Brötchen war ein einer Stelle etwas trocken geraten und das panierte Fischfilet im Fischburger war ein einem schmalen Ende etwas zu knusprig gebacken, außerdem war eben dieser Fischburger auch nicht ganz sauber zusammengebaut, da sich die ganze Remoulade vor allem auf der einen Seite konzentrierte, aber geschmeckt hat es trotzdem. Und auch die Spicy Chicken McNuggets – ja, ich weiß dass es sich hier um Formfleisch handelt 😉 – waren tatsächlich Merklich pikanter als die normale Variante, was aber wohl vor allem den Chili-Stückchen in der Panade zu verdanken war. Manhatte sogar eine umweltfreundliche Holzgabel für die McNuggets beigelegt, aber ich verzehrte sie ganz konservativ mit der Hand Nachdem ich mich dem McSundae Eisbecher zuwenden konnte war dieser dank des aktuellen Temperaturen in Münster zwar schon etwas geschmolzen, brachte aber trotzdem noch etwas Abkühlung und Erfrischung. Aber ob das wirklich mehr als 13 Euro wert war sei mal so dahin gestellt. Sollte ich mich mal wieder zu McDonalds verirren, werde ich mich wohl besser an die Menus halten, da komme ich deutlich günstiger weg.
Ein Blick in die FlixBus-App zeigte mir dann dass das Bus bereits 15 Minuten Verspätung hatte, ich konnte mir also noch etwas Zeit lassen und setzte mich auf einen Beton-Poller am Bahnhofs-Vorplatz um das Geschehen dort etwas zu beobachten. Und wie bestellt wurde ich auch gleich Zeuge einer Auseinandersetzung zwischen einem Studenten bzw. jungen Erwachsenen und einem der dem Alkohol verfallenen Personen welche die Passanten hier regelmässig um Geld und/oder Zigaretten anbetteln. Der Streit wurde so heftig, dass eine Polizeistreife vom nahen Taxistand herbeieilen und die Kontrahenten trennen musste. Es erfolgte ein Platzverweis für den Trinker, der diesen nur widerwillig akzeptierte und schließlich mit seinem Kumpanen von dannen trottete.
Irgendwann machte ich mich dann doch auf den Weg zum Busbahnhof, auch wenn es sich hier ja – wie bereits berichtet – um einen der ungastlichsten Orte handelt da es dort weder Möglichkeiten zum sitzen irgend welche andere Annehmlichkeiten gibt. Doch dieses Mal lungerten ein den beiden banklosen Bushäuschen keine Trinker mit Migrationshintergrund herum, diese schienen sich an Orte auf der anderen Straßenseite oberhalb und unterhalb eines Backsteingebäudes zurückgezogen zu haben. So hatte ich zumindest einen Rahmen der ursprünglich zum anschließen von Fahrrädern diente, an dem ich mich etwas anlehnen konnte während ich auf das verspätete eintreffen des Flixbus wartete. Doch die Ruhe war nur vor kurzer Dauer, nach weniger als zehn Minuten kamen nach und nach benannte Trinker genau zu diesen beiden Fahrrad-Rahmen, einer lehnte einen Rollstuhl den er wohl tagsüber zum betteln brauchte an einen der Rahmen und eine Wolke von Alkohlausdünstungen begann mich langsam zu umwabern. Einen Moment hielt ich noch aus, doch als sie auch noch ihre Boombox herbei brachten und diese einschalteten wurde es mir doch zu viel. Kurz musste ich an die Zeilen eines alten Schlagers denken:

„…da waren Männer mit braunen Augen und mit schwarzem Haar,
und aus der Jukebox erklang Musik die fremd und südlich war…“

aber zu Glück stand hier keiner auf und lud mich ein. 😉 Ich verzog mich einfach und suchte mir eine andere Stelle, weit entfernt. Und zum meine erschrecken schob sich die Verspätung immer weiter nach hinten, aus 15 wurden 20 Minuten, bald 33 Minuten und schließlich 40 und sogar 45 Minuten. Kurz bevor der Bus schließlich kommen sollte wurde ich auch noch ungewollt zum Ziel zweier junger Paschas die aus einem nahen Kiosk zum ihre Benz am Rande des Busparkplatz zurückkehrten. „Ey, du musst da weggehen sonst piept es wenn wir wegfahren wollen.“, fuhr mich der eine an. Obwohl ich nicht einmal direkt hinter diesem sondern hinter dem angrenzenden Auto stand, verzog ich mich und die beiden stiegen ein, parkten aus und der A**** am Steuer raste direkt auf mich zu um nur wenige Zentimeter vor meinem Bein zu bremsen. Dabei sah er mich herausfordernd an, ich schüttelte aber nur mit dem Kopf. Das ist die Real Life Version von „Don’t feed the troll.“ Hätte ich ihm auf die Motorhaube gehauen und einen Streit angefangen, hätte mir das auch nichts gebracht. Für diese Art von aggressivem Dominanzverhalten habe ich keinerlei Verständnis, ich hatte nichts getan was dies rechtfertigen würde.
Dann endlich kam mein Nachtbus und ich konnte einsteigen und den von mir reservierten Panorama-Sitzplatz, dieses mal 1D ganz vorne rechts, einnehmen. Bis Dortmund hatte ich noch etwas Probleme einzuschlafen, aber danach fand ich eine einigermaßen bequeme Haltung und konnte trotz der unzureichenden Klimaanlage fast drei Stunden ruhen. Erst in Frankfurt weckten mich die Straßenlaternen und ein etwas zu heftiges Bremsmanöver kurz auf, aber nachdem wir Frankfurt verlassen hatten gelang es mir doch tatsächlich bis Stuttgart Vaihingen komplett durchzuschlafen – es war inzwischen wieder hell.
14 - Zwischenstopp in Vaihingen bei Stuttgart
Bis München versuchte ich noch etwas zu dösen, aber richtig tief schlafen konnte ich nicht mehr. Erfreut durfte ich aber feststellen dass die Busfahrer die Dreiviertel Stunde Verspätung die der Bus noch in Münster gehabt hatte auf nur knapp 10 Minuten hatten herausfahren können. Wie sie das gemacht haben möchte ich aber lieber nicht wissen. 😉
15 - Rückkehr zum ZOB
Im ZOB angekommen holte ich mir dort noch ein paar frische Brötchen für zu Hause und begab mich zu angrenzenden S-Bahn-Station Hackerbrücke, von wo aus ich den letzten Teil meines Heimwegs antrat und schließlich verschwitzt aber sicher dort ankam.

Cheeseburger aus der Mikrowelle [12.11.2020]

Donnerstag, November 12th, 2020
Cheeseburger  - Served / Serviert

Heute machte ich mir zum Mittag einfach mal schnell zwei Cheeseburger in der Mikrowelle heiß. Diese Doppepacks gibt es in fast jedem Supermarkt, meine stammen von der Edeka-Hausmarke gut & günstig und enthalten für 1,89 Euro zwei Cheeseburger á 150g (=300g), bestehend aus Hamburgerbrötchen, zwei etwa fingerdicken vorgebratenen Patties und zwei Scheiben Gouda. Zum aufwärmen packt man die Burger aus, legt sie auf einen Teller, legt den “ Deckel “ der Brötchens daneben und schiebt es für eine bis eineinhalb Minuten bei 800 Watt offen in die Mikrowelle. Anschließend kann man es noch nach eigenem Gutdünken garnieren und anschließend servieren und genießen. Ich selbst bestrich die untere Brötchenhälften mit Jalapeño-Cocktailsauce, sowie die Patties mit dem geschmolzenen Käse noch einmal mit Ketchup, den ich dann noch mit einigen Röstzwiebel bestreute. Frischen Salat oder Tomaten hatte ich leider nicht im Haus. Die Patties waren zwar schön saftig und einigermaßen gut gewürzt, für aufgewärmte Buletten also ganz in Ordnung. Für weniger als einem Euro pro Burger hatte ich aber auch keine großen Erwartungen. Nichts besonderes und bestimmt auch nicht sonderlich gesund, aber ein schnelles und sättigendes Mittagessen.

Cheeseburger - Side view / Seitenansicht

Cheeseburger mit Pommes Frites [03.09.2020] (und die Rückkehr ins Betriebsrestaurant)

Donnerstag, September 3rd, 2020

Ich hatte mich zwar nicht für unser Betriebsrestaurant angemeldet, was bis Donnerstag letzter Woche hätte geschehen müssen. So dachte ich zumindest. Doch als ein Kollege heute in mein Büro kam und mich fragte, ob ich mit ihn ins Betriebsrestaurant kommen wolle, merkte ich genau dies an und er meinte, man könne auch ohne Anmeldung hingehen, es gäbe wohl Überkapazitäten und man brauche nur seinen Namen am Eingang angeben. Und als ich sah, dass es heute neben Blumenkohlmedallions auf Gemüse-CousCous und einem Bunten Salatteller „Cesar“ mit gebratener Hühnerbrust und Parmesandressing auch ein Cheesburger mit Pommes Frites auf der deutlich geschrumpften Speisekarte zu finden ist, schloss ich mich meinem Kollegen an und begab mich auf den Weg zum Betriebsrestaurant – das erste Mal seit Beginn der Coronakrise. Mein letzter Besuch dort war am 13.03. dieses Jahres und liegt somit fast ein halbes Jahr zurück. Der eigentliche Haupteingang war jedoch geschlossen, um Laufkundschaft die dort sonst ebenfalls zu Mittag ist keinen Zugang zu gewähren. Viel mehr musste man durch den Haupteingang am Empfang vorbei über einen Umweg ins Betriebsrestaurant gehen, wo am Eingang ein Mitarbeiter des Restaurantbetreibers saß. Dieser fragte uns nach unserer Reservierung, doch wie mein Kollege gesagt hatte konnten wir hier auch einfach nur unsere Namen sagen, die der Mitarbeiter in eine Liste eintrug. Dann konnten wir ins Restaurant und uns unser Essen holen. Es war natürlich nur wenig los und wir gingen beide zur Ausgabe-Theke, an der die Cheeseburger verteilt wurde. Diese wurden von einem maskenbewehrten Mitarbeiter serviert, der auch gleich Ketchup und/oder Mayo in kleinen Päckchen mit aufs Tablett legte. Die großen Spender, die es früher gab, waren wegen Corona erst mal nicht mehr im Einsatz. Anschließend ging es zur mit Spuckschutzwand aus durchsichtigen Plastik geschützten Kasse zum bezahlen und danach in den eigentlichen Speisesaal, wo an jedem Tisch nur ein einzelner Stuhl stand – mein Kollege und ich mussten uns also zwei benachbarte Tische suchen, um uns ein wenig über die Distanz unterhalten zu können. Auf jedem Tisch lag außerdem eine Tafel, die aussagte dass der Tisch frisch gereinigt und desinfiziert worden war. Dann endlich konnten wir essen.

Cheeseburger & Pommes Frites

Der Burger bestand aus einer Broiche-Semmel, deren untere Hälfte mit Cocktailsauce, Salatstreifen, einer Tomatenscheibe und einigen Essiggürkchen-Scheiben belegt war. Darauf lagen zwei Patties aus Rinderhack, von denen das oberste mit angeschmolzenen Käse belegt war. Getoppt wurde alles von der oberen Hälfte der Broiche-Semmel. War soweit ganz ok, hat recht gut geschmeckt, allerdings war der Burger nicht mehr wirklich heiß und die Sauce hatte die untere Hälfte größtenteils durchgeweicht. Bei den Fritten hatten wir jedoch Glück gehabt, denn sie waren gerade frisch aus der Küche gekommen als wir sie serviert bekamen, daher waren sie noch schön heiß und außerdem auch wunderbar knusprig, so wie ich es mag. Ein netter Neueinstieg in meinen Besuchen im Betriebsrestaurant, die aber nicht gleich wieder regelmäßig erfolgen werden. Ich werde die Speisekarte prüfen und von Fall zu Fall entscheiden, ob ich gehe oder nicht. Zumal die Regelung von einer Person pro Tisch größere Gruppen so wie es früher üblich war auch sehr erschwert. Wahrscheinlich werde ich einen Mischbetrieb aus selbst gekochtem, Betriebsrestaurant und Bäcker versuchen, mal schauen.

Mein Abschlußurteil:
Cheeseburger: +
Pommes Frites: ++

Time4Taste Big Double Burger – der Kurztest

Donnerstag, Februar 27th, 2020

Auch wenn ich schon länger nichts mehr getestet hatte, habe ich die Suche nach dem perfekten Mikrowellen-Burger noch nicht ganz aufgegeben. Mit dem Abbelen Weltmeister Burger oder dem Knorr Express Burger Classic hatte ich ihn aber definitiv noch nicht gefunden. Doch jetzt habe ich im Kühlregal einer lokalen Filiale der Supermarktkette Rewe mit dem Time4Taste Big Double Burger ein weiteren Kandidaten entdeckt, der es mir wert schien getestet zu werden. Der Preis von 2,49 Euro für einen 178g Doppeldecker-Burger schien mir dabei noch gerade so akzeptabel.
Time4Taste ist dabei scheinbar auch nur eine Untermarke der Firma Abbelen, die zu den Marktführern und den eindeutig Kreativsten auf dem hiesigen Markt Mikrowellen-Fertiggerichte zählen dürften, den von dieser Firma sehe ich immer wieder mal solche Gerichte – ich erinnere mich da zum Beispiel an den Abbelen Schweden Dog oder den Abbelen Umgedrehter Döner, die beide aber inzwischen wieder aus dem Handel verschwunden zu sein scheinen. Mal schauen wie sich der Big Double Burger so macht.

01 - Time4Taste Big Double Burger - Verpackung Oberseite / Package top

02 - Time4Taste Big Double Burger - Verpackung Rückseite / Packaging back

03 - Time4Taste Big Double Burger - Verpackung Vorderseite / Packaging front

04 - Time4Taste Big Double Burger - Verpackung Rückseite / Package back

Was da zu lesen war klang wirklich recht gut: 100% fein gewürztes Rindfleisch, 100% deutsches Fleisch und dann auch noch 100% 5 Sterne Qualität. Außerdem sollten neben zwei Rindfleisch-Bratlinge und Schmelzkäse auch Gewürzgurken, eine Würzsauce und Zwiebeln zwischen den Sesambrötchen-Hälften finden. Gut, Schmelzkäse wäre jetzt nicht unbedingt meine erste Wahl gewesen, aber sei es darum.
Das besondere bei der Zubereitung bei 600 Watt für 100 Sekunden in der Mikrowelle ist dabei, dass die Box dabei verschlossen bleibt und sich mit einem Plopp selber öffnen sollte. Nachteil ist, dass ich auf eine vorherige Analyse der unfertigen Burgers bei diesem eher spontan zustande gekommenen Test verzichten musste.
Also stellte ich die beschichtete Papp-Umverpackung ungeöffnet in meine gute alte Mikrowelle

05 - Time4Taste Big Double Burger - In der Mikrowelle / In the microwave

und ließ den Inhalt für 100 Sekunden, also 1 Minute und 40 Sekunden, darin heiß werden.

Zeit Mikrowelle

Und tatsächlich, nach etwas einer Minute war ein leises, aber deutlich vernehmbares „Plopp“ aus dem Inneren der Mikrowelle zu hören. Die Verpackung hatte sich an der Frontseite vorgewölbt und dabei leicht geöffnet.

06 - Time4Taste Big Double Burger - Packung aufgeplatzt / Package bursted

Nach Ablauf der 100 Sekunden entnahm ich die Verpackung wieder und ließ sie kurz ruhen

07 - Time4Taste Big Double Burger - Fertig erhitzt / Finished heating

bevor es dann zum großen Moment des Öffnen der Verpackung kommen sollte. Die beiden Hälften ließen sich relativ leicht voneinander lösen, da ja bereits ein kleines Stück aufgeploppt war und man dadurch einen guten Ansatz hatte. Was ich dann allerdings zu sehen bekam, entsprach dann jedoch weniger der Abbildung auf der Verpackung – auch nicht wenn ich das nicht wirklich erwartet hätte. 😉

08 - Time4Taste Big Double Burger - Packung geöffnet /Package opened

Ja, es handelte sich eindeutig um einen Burger und auch beim Käse hatte man nicht gespart, aber leider hatte sich ein großer Teil des Käses in der Verpackung verteilt und außer von den Pattys war sonst nicht viel von den anderen Zutaten zu sehen. Auch nachdem ich den Burger herausgenommen und auf einem Teller platziert hatte, bot sich kein wirklich sehenswertes Bild.

09 - Time4Taste Big Double Burger - Serviert / Served

10 - Time4Taste Big Double Burger - Seitenansicht / Side view

Die beiden Rindfleisch-Patties hatten offensichtlich direkt aufeinander gelegen, nur durch eine Scheibe Käse getrennt. Als der Käse dann geschmolzen war, hatten war das oberste Patty offensichtlich seitlich weggerutscht. Hier wäre noch eine trennende Brotscheibe hilfreich gewesen, wie man sie z.B. im Big Mac einsetzt, die hätte den Burger noch etwas stabilisiert. Ob sie den Burger visuell gerettet hätte, sei mal so dahin gestellt.
Geschmacklich war er dann aber doch recht akzeptabel. Das Rindfleisch war angenehm saftig und gut gewürzt und scheinbar wirklich kein Billigfleisch. Allerdings trat bei der unteren Brötchenhälfte ein unter Mikrowellen-Burgern weit verbreitetes Problem erneut auf: Die Mitte des Brötchens war irgendwie hart geworden. Vielleicht lag es daran, dass sich dort auch die weiteren Zutaten wie Zwiebeln und Gurke konzentrierten, obwohl ich den Effekt auch schon bei Burgern ohne solche Beigaben beobachtet hatte.
Insgesamt lässt sich sagen, dass auch dies offensichtlich nicht der perfekte Mikrowellen-Burger zu sein scheint. Der Ansatz einen Burger in einer verschlossenen Verpackung in seinem eigenen Dampf zu erhitzen gefiel mir ganz gut, aber dass der sich Käse dabei in dieser Verpackung verteilt war denke ich nicht im Sinne des Erfinders oder gar vom Endkunden gewünscht. Aber zumindest geschmacklich fand ich diesen Mikrowellen-Burger durchaus gelungen, auch wenn er äußerlich nicht das erfüllte was er versprach. Aber wenn man das echte Ergebnis außen auf die Verpackung drucken würde, würde es natürlich auch niemand kaufen. 😉
Mal schauen was ich in Zukunft in diesem Bereich noch so alles entdecken kann.

Meine Wertung: 1,5 von 3 Messer/Gabel-Punkten

Doppelter Cheeseburger mit Pommes Frites [19.02.2020]

Mittwoch, Februar 19th, 2020

Nachdem ich mich die ersten beiden Wochentage von Resten ernährt hatte, kam ich heute das erste Mal dazu wieder unser Betriebsrestaurant zu besuchen. Und meine bereits gestern geäußerte Vermutung bestätigte sich tatsächlich, denn es stand im Abschnitt Daily ein Doppelter Cheeseburger mit Eisbergsalat und Gewürzgurke + drei Komponenten nach Wahl auf der Speisekarte. Ich bin zwar eigentlich aus dem Cheeseburger-Alter langsam raus und die Cheeseburger die hier angeboten werden gehören auch nicht unbedingt zu den Top-Cheeseburgern von München, aber da es sonst leider nichts interessantes auf der Karte zu finden gab, war ich dazu geneigt hier zuzugreifen. Beim Rindergeschnetzeltes „Stroganoff“ mit Reis hätte ich in der wasserdünnen Sauce die winzigen Fleischstücke mit der Lupe suchen müssen und auf die Asia-Angebote wie Gebratene Mienudeln mit Gemüse in Tomatensauce oder Gebratenes Putenfleisch mit Gemüse in Erdnußsauce hatte ich nach vier Tagen Teryika Chicken auch keine Lust. Und hätte ich nicht so großen Appetit auf Fleisch verspürt, wäre das Pikante Kichererbsencurry mit Basmatireis bei Veggie wäre noch eine Alternative gewesen. So aber blieb ich beim doppelten Cheeseburger. Dazu kam noch Ketchup auf die Pommes und ein kleiner Becher Heidelbeercreme aus dem heutigen Dessert-Angebot gesellte sich ebenfalls mit aufs Tablett.

Double Cheeseburger with french fries / Doppelter Cheeseburger mit Pommes Frites

Eigentlich wären in den 6,30 Euro die dieses Gericht kostete noch eine weitere Komponente drin gewesen, aber weder an Gemüse- noch Salattheke gab es etwas interessantes bzw. passendes und auf Suppe hatte ich heute keine Lust, dazu war mein Appetit doch nicht groß genug.
Die Fritten waren zwar nicht mehr ganz frisch, aber noch einigermaßen knusprig und dieses Mal auch gut gewürzt – nicht nur mit Salz sondern wohl auch mit etwas Paprika.Gemeinsam mit entsprechend viel Ketchup bildeten sie schon mal eine gute Sättigungsbeilage. Doch wie war der Burger? Das Double am Burger manifestierte sich dadurch dass man zwei anstatt nur einem Fleischpatty zwischen die Brötchen gesteckt hatte, eines davon mit Käse überbacken, was wiederum das Cheese am Cheeseburger ausmachte.

Double Cheeseburger with french fries - Lateral cut / Doppelter Cheeseburger mit Pommes Frites - Querschnitt

Die untere Brötchenhälfte hatte man außerdem mit Cocktailsauce bestrichen und mit einer Mischung aus gewürfelter Zwiebel, in Streifen geschnittenen Gewürzgurken und ebenfalls in Streifen geschnittenen Eisbergsalat belegt. Dass man alle Bestandteile zerkleinert hatte, hatte den Vorteil dass man beim abbeißen am Burger nicht Gefahr lief die ganze Salat- bzw. Gurkenscheibe vom Burger zu ziehen. Da die Burger aber nicht frisch an der Theke zubereitet werden, sondern fertig belegt aus der Küche kommen hatte die Cocktailsauce die untere Brötchenhälfte inzwischen auch etwas durchgeweicht und matschig gemacht. Das Gesamteindruck war letztlich aber dennoch, dass ich den Burger insgesamt etwas trocken fand. Hier hätte noch etwas Ketchup oder Mayo auf den Fleischpatties vielleicht etwas Abhilfe geschaffen. Das Sesam-Brötchen selbst war auch nicht mehr das allerfrischeste, aber dass man Burger mit frisch zubereiteten Brötchen serviert habe ich selbst in den besten Burger-Restaurants noch nicht erlebt. Aufgebacken, ja, aber frische Burgerbrötchen sind wirklich sehr selten. Daher nehme ich das mal so hin. Ingesamt also ein gut-durchschnittliches Burger-Mahl für die Verhältnisse der Lokation. Die fruchtige und nicht zu süße Creme mit Heidelbeer-Aroma samt kleiner Fruchtstücke derselben bildete einen gelungenen Abschluß dieses kalorienreichen Mittagsmahls.
Wie nicht anders erwartet war der Burger heute natürlich auch bei den anderen Gäste der Renner und konnte sich mit großem Vorsprung vor allen anderen Gerichten der ersten Platz auf der Allgemeinen Beliebtheitsskala sichern. Auf dem zweiten Platz sah ich das vegetarische Kichererbsencurry, gefolgt von den Asia-Gerichten auf dem dritten Platz und der Rindergeschnetzelten Stroganoff knapp dahinter auf Platz vier. Aber da der Burger so beliebt war, lagen die anderen Gerichte sehr eng beieinander – wer zwanzig Minuten früher oder später essen ging, könnte in diesem Bereich also ein abweichendes Ergebnis erhalten haben. 😉

Mein Abschlußurteil:
Burger: ++
Pommes Frites: ++
Heidelbeercreme: ++

Cheeseburger aus der Mikrowelle [16.08.2019]

Freitag, August 16th, 2019
Cheeseburger

Hatte heute ein paar andere Sachen zu erledigen und keine Lust zum kochen. Daher hatte ich mir mal ein paar Mikrowellen-Cheeseburger mit Rinderbuletten besorgt und in der Mikrowelle warm gemacht. Danach habe ich die untere Brötchenhälfte noch mit Chipotle-Sauce bestrichen und die mit Käse „überbackene“ Bulette noch mit Ketchup und Röstzwiebeln garniert. War aber leider nicht ganz so toll wie ich es mir vorgestellt habe, denn die Bratlinge waren nur von mittelmäßiger Qualität, hatten teilweise kleine Knorpel in der Fleischmasse und besaßen einen seltsamen Beigeschmack. Aber der Hunger trieb es rein und ich habe es überlebt. Für 1,69 Euro kann man aber natürlich auch keine Gourmet-Kost erwarten. 😉

Hamburger mit Speck & Cheddarkäse [04.04.2019]

Donnerstag, April 4th, 2019

Heute überlegte ich einen kurzen Moment ob ich zu Mittag essen gehen sollte, denn gleich zwei Kollegen gaben heute Kuchen aus und da hatte ich natürlich nicht Nein sagen können – das wäre unhöflich gewesen. 😉 Dennoch begaben wir uns schließlich – etwas später als sonst – ins Betriebsrestaurant, denn wir wussten dass der Kuchen nicht den ganzen Nachmittag vorhalten würde. Ob ich aber wirklich beim Hauptangebot, einem Hamburger mit Speck und Cheddarkäse, dazu Pommes Frites aus dem Abschnitt Tradition der Region der heutigen Tageskarte zugreifen sollte? Ziemlich schwer, vor allem nach einem Stück Marmorkuchen und einem Stück Obsttorte. Die Spaghetti mit Balsamicolinsen aus dem Abschnitt Vitality wären da mit Sicherheit eine gute Alternative gewesen, auch wenn sie dank der Nudeln eine ziemliche Kohlehydrate-Bombe darstellten. Der Rindergulasch mit Spätzle bei Globetrotter mit seinen sehr grob gewürfelten Fleischstücken schien mir da hingegen weniger verlockend. Und Gebackene Ananas und Banane oder Gaeng Massaman Gai – Gebratenes Putenfleisch mit frischem Gemüse in Süß-Sauer Sauce von der Asia-Wok-Theke waren meiner Meinung nach auch nicht so das richtige. Aber trotz der Tatsache dass ich gestern morgen zum Frühstück erst mit meiner Fleischpflanzerlsemmel einen Light-Burger verzehrt hatte, blieb ich letztlich doch beim Hamburger mit Speck und Cheddarkäse. Warum sie ihn nicht gleich Bacon-Cheeseburger genannt hatte, erschloss sich mir allerdings nicht.

Hamburger with bacon & cheddar cheese / Hamburger mit Speck & Cheddarkäse Cheeseburger

Obwohl die Pommes Frites gerade frisch aus der Küche gekommen waren, erwiesen sie sich als mehr als nur leicht misslungen, denn sie waren nicht nur absolut nicht knusprig, so als wären sie zu kurz in der Fritteuse gewesen, sie waren auch noch etwas übersalzen. Dabei war der Andrang gar nicht so groß, dass Grund zur Eile gewesen wäre. Der Ketchup, mit dem ich sie garniert hatte, kompensierte das erwartungsgemäß natürlich nicht. Der Burger selbst war aber, für hiesige Verhältnisse, in Ordnung wie ich fand. Zwischen den beiden Brötchenhälften stapelten sich (von unten nach oben gesehen) Cocktailsauce, Salat, Tomatenscheibe, Gewürzgurkenscheibe, das saftige und lockere Fleischpfanzerl, eine Scheibe geschmolzener Cheddar und ein knusprig angebratener Streifen Bacon. Dem Brötchen merkte man zwar an, dass es bereits einige Zeit an der frischen Luft verbracht hatte, aber alles in allem ein akzeptabler Burger für die Verhältnisse unseres Betriebsrestaurants. Ich war nach dieser Portion auf jeden Fall Pappsatt. Nur an den Fritten muss man mal wieder arbeiten, das war die letzten Male zuvor deutlich besser gewesen.
Doch trotz seiner Mankos bei den Fritten konnte sich der Burger heute beim Rennen um die Allgemeine Beliebtheitsskala durchsetzen und belegte mit deutlichem Vorsprung vor alle anderen Angeboten den ersten Platz. Auf Platz zwei sah ich die Asia-Gerichte, die wiederum aber nur einen hauchdünnen Vorsprung vor dem Rindergulasch mit seinen fast billiardkugelgroßen Fleischbrocken besaßen, welcher somit auf dem dritten Platz landete. Auf einem guten vierten Platz landeten schließlich die vegetarischen Spaghetti mit Balsamicolinsen.

Mein Abschlußurteil:
Hamburger mit Speck & Cheddar: ++
Pommes Frites: +/-

BBQ-Bacon-Cheesburger mit Pommes Frites [28.02.2019]

Donnerstag, Februar 28th, 2019

Heute standen gleich zwei Gerichte der Tageskarte unseres Betriebsrestaurants ganz oben auf meiner Favoriten-Liste: Zum einen der BBQ-Bacon-Cheesburger mit Pommes Frites aus dem Abschnitt Globetrotter und zum anderen das Holzfällersteak mit Schmorzwiebeln und Röstkartoffeln be Tradition der Region. Aufgrund meiner leichten Abneigung gegen Auberginen kam die Gefüllte Aubergine mit Ebly und Quarkdip bei Vitality nicht in Frage und auch für die Asia-Wok-Gerichte wie Gebackene Ananas und Banane oder Gebratenes Schweienfleisch mit frischem Gemüse in süßsaurer Sauce konnte ich mich nicht so recht begeistern. Nach kurzem Abwägen fiel meine Wahl schließlich auf den Burger, wobei aber auf zum tragen kam dass ich erst am Montag ja Röstkartoffeln als Sättigungsbeilage gehabt hatte. Auf die Fritten kam natürlich wie üblich noch etwas Ketchup, eine passende Gemüse- oder Salatbeilage suchte ich an den beiden zuständigen Theken jedoch vergebens.

BBQ bacon cheeseburger with french fries / BBQ-Bacon-Cheesburger mit Pommes Frites

Auf den ersten Blick hatte der Burger wirklich gut ausgesehen, aber auf dem Teller serviert offenbarte er bald einige kleine Schwächen. Zum einen war die BBQ-Sauce auf dem leider nur noch lauwarmen Rindfleisch-Bratling bereits etwas eingetrocknet, zum anderen war die untere Hälfte des aufgetoasteten Sesambrötchens durch die Flüssigkeit der darauf aufgetragenen bzw. aufliegenden Cocktailsauce, der Gewürzgurkenscheibchen und vor allem der Tomatenscheibe bereits stark durchgeweicht, während die obere Hälfte durch auftoasten und anschließendes längeres liegen an der frischen Luft ein wenig trocken geworden war. Unter der Bulette fanden sich noch einige Salatblätter und ein Streifen angebratener Bacon, oben hatte man außerdem eine Scheibe Cheddarkäse auf dem damals noch heißen Bratling anschmelzen lassen. Die Burger-Frikadelle selbst erwies sich aber als sehr gut gelungen, schön locker im Inneren, gut gewürzt und noch angenehm saftig.

BBQ Bacon Cheeseburger - Lateral cut / Querschnitt

Tunkte man den Burger noch etwas in den für die Pommes vorgesehenen Ketchup, konnte man die Trockenheit der oberen Brötchenhälfte glücklicherweise gut kompensieren. An den Fritten konnte ich heute nichts aussetzen, denn obwohl ich die Reste aus einer bereits fast leeren Warmhalte-Schale erhielt, erwiesen sie sich als noch recht heiß und angenehm knusprig, so wie es sein sollte. Insgesamt also kein Meister-Burger, aber dennoch gut gelungen. Wäre ich eine halbe Stunde früher zum Essen gegangen, hätte ich bestimmt noch weniger am Burger aussetzen müssen. Ich war zufrieden mit meiner Wahl, aber wäre bestimmt auch mit dem Holzfällersteak gut bedient gewesen.
Beim Schweifen meines Blickes über die Tabletts der anderen Gäste erkannte ich schnell, dass sich der Burger heute mit klarem Vorsprung den ersten Platz auf der Allgemeinen Beliebtheitsskala gesichert hatte. Auf einem guten zweiten Platz folgte das Holzfällersteak, das sich aber nur knapp gegen die ebenfalls gern gewählten Asia-Gerichte durchsetzen konnte. Die vegetarische gefüllte Aubergine war auch nicht selten zu sehen, aber für mehr als einen guten vierten Platz reichte es leider nicht.

Mein Abschlußurteil:
BBQ-Bacon-Burger: +
Pommes Frites: ++