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Früchtetraum & Apfel

Freitag, Mai 21st, 2010


Früchtetraum & Apfel

Den gesamten Weg zur und von der S-Bahn nieselte es leicht – so als würde jemand mit einem Zerstäuber immer wieder dünne und kaum wahrnehmbare Wolken von Wasser versprühen. Kein schönes Wetter so kurz vor dem (wegen Pfingstmontag) verlängerten Wochenende. Aber wenn man der Wettervorhersage vertrauen darf soll es ja ab morgen etwas besser werden. Wir werden sehen.
Zum heutigen Frühstückskaffee nahm ich mir einen Apfel aus unserem Kantinenbistro – mein eigenes Obst ist leider aktuell aus – sowie einen 125g Becher FrüchteTraum Quark 0,1% Fett der Firma Ehrmann in der Geschmacksrichtung Pfirsich-Maracuja (107,5 kcal / 3 WW ProPoints). Diese Quarkzubereitung besteht aus einer Schicht schaumig geschlagenen Quarks und einer weiteren, dünnen Schicht Fruchtmasse mit Pfirsichstücken. Vor dem Verzehr muss man das ganze natürlich vermischen, was sich wie ich feststellen musste aber gar nicht so einfach gestaltete. Denn die Quarkmasse war trotz des schaumig schlagens ziemlich fest geworden und ich musste sie erst mit dem Löffel wieder umständlich lockern bevor ein vermischen möglich war. Hier bestände auf jeden Fall noch etwas Verbesserungsbedarf. Aber hat trotz dieser winzigen Hürde sehr gut geschmeckt.

Guten Appetit

Spargel an Kalbssteak [20.05.2010]

Donnerstag, Mai 20th, 2010

Zwar klangen das „Asiatische Gemüse, herzhaft gebraten in Erdnußsauce“ oder das „Gaeng Pad Nua – Gebratenes Rindfleisch mit frischem Gemüse, Bambussprossen und Kokosmilch in scharfem rotem Curry“ sehr schmackhaft, aber nach dem Asia-Food gestern wollte ich heute mal wieder etwas aus europäischer Küche probieren. „Papardelle mit Blattspinat und Kren“ aus dem Bereich Vitality erschien im ersten Moment ganz gut, aber Kren – wie man Meerrettich im bayrischen und fränkischen nennt – ist nicht unbedingt so mein Ding. Da klang das heutige Globetrotter-Gericht, „Burgunderbraten mit Kartoffelknödel und Rotweinsauce„, schon besser. Aber ich hatte da etwas Bedenken was die Kalorien angeht und außerdem entdeckte ich dass es als traditionell-regionales Gericht „Deutschen Spargel mit Sauce Hollandaise und gebratenem Kalbssteak“ gab. Zwar war bereits ausgezeichnet, dass es sich bei Kalbssteak nur um ein ca. 100g großes Stück handelte, aber das war aus meiner Sicht in Ordnung.

Spargel mit Kalbssteak

Das Kalbssteak war wirklich nicht sonderlich groß, aber dafür von guter Qualität und recht zart. Das kleine Steak hatte man aber mit einer entsprechend großen Menge an Spargel ausgeglichen. Gleich sechs Stück fanden sich auf dem Teller, zwei davon wirklich riesige Brocken. Leider wird Spargel ja je größer er ist meiner Erfahrung nach auch immer etwas faseriger, was sich im vorliegenden Falle auch bestätigte. Es hielt sich aber in Grenzen, so dass es sich nicht negativ auf die Bewertung auswirken wird. Die sämig-cremige Sauce Hollandaise war wohl das Kalorienreichste am ganzen Gericht, aber auch sehr gut gelungen. Dennoch hielt ich mir hier etwas zurück und verzehrte nur was notwendig war – auch wenn es mir schwer fiel. Und die Kartoffeln, die man wie ich meinte mit etwas Zitrone gekocht hatte, waren ebenfalls sehr schmackhaft. Insgesamt gab es bis auf die etwas sparsam ausgefallene Größe des Kalbssteaks nichts an diesem Gericht auszusetzen. Und die Größe hatte ich ja wie einleitend erwähnt billigend in Kauf genommen.
In der allgemeinen Beliebtheit lagen meiner Ansicht nach heute das Spargelgericht und der Burgunderbraten etwa gleich auf – einen klaren Favoriten konnte ich nicht ausmachen. Ihm folgten die Asia-Gerichte und schließlich die Papardelle. Ich hatte ja mit etwas mehr Begeisterung für das Spargelgericht gerechnet, aber viele hat wohl die geringe Größe des Fleischstückes abgehalten. Obwohl ich zugeben muss dass auch der Burgunderbraten für Kantinenverhältnisse wirklich gut aussah.

Mein Abschlußurteil:
Kalbssteak: ++
Spargel: ++
Sauce Hollandaise: ++
Kartoffeln: ++

Almighurt Birne-Schoko & Banane

Donnerstag, Mai 20th, 2010


Almighurt Birne-Schoko & Banane

Es hatte bereits gestern Nachmittag angefangen zu regnen, ganz wie ich vermutet hatte. Den ganzen Abend und bis in die Nacht herein trieb ein kräftiger Wind die schweren Tropfen gegen meine geschlossenen Jalousien. Als ich heute früh die Wohnung verließ und mich auf den Weg zum S-Bahnhof machte hatte der Regen zwar gestoppt, aber noch immer wehte ein starker Wind, der alle paar Minuten ein paar Tropfen Nieselregen in mein Gesicht trieb. Oder waren es doch noch Tropfen von den Bäumen, die er herunter geblasen hatte? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall erschien mir die Benutzung eines Regenschirms etwas übertrieben. Es war kühl und feucht, richtig unangenehm. Dennoch hatte sich die übliche Masse an Menschen wie jeden Morgen am S-Bahnhof versammelt. Zum Glück verteilten sie sich über die Wagons, so dass ich während der etwa zehn Minuten dauernden Fahrt sogar einen Sitzplatz ergattern und die Nase etwas in mein aktuelles (analoges) Buch stecken konnte. Nach weiteren ca. 10 Minuten Fußweg erreichte ich schließlich das Kantinenbistro und holte mir erst einmal einen Becher Kaffee.
Das ganze ergänzte ich kurz darauf noch mit einer Banane und einem 150g Becher Almighurt Birne mit Schokostreuseln der Firma Ehrmann. Mit 180kcal (5 WW-ProPoints) eindeutig keine kluge Wahl gewesen, aber ich hatte den Joghurt gekauft und er musste weg. Keine Ahnung was mich da geritten hat als ich zu einem Joghurt mit Schokostreuseln griff. Aber lecker war er alle mal – ich fand sogar Birnen-Fruchtstücke in der Joghurtmasse. So gestärkt werde ich tapfer bis zum Mittag durchhalten können.

Guten Appetit

Pangasiusfilet in Erdnuss-Sauce [19.05.2010]

Mittwoch, Mai 19th, 2010

Mein erster Gedanke war heute das „Seelachsfilet im Pfirsich-Inger Sud mit Kugel von Jasmin Duftreis“ aus dem Bereich Vitality zu wählen. Ich hatte Gerichte dieser Art schon hier und hier probiert und sie hatten mir jedes Mal gut gemundet. Die traditionell-regionalen „Käsespätzle mit Röstzwiebeln“ und das „Griechische Bifteki mit Tzatziki, Zwiebeln und Tomatenreis“ an der Globetrotter-Theke erschienen mir etwas zu fett und kamen daher nicht in Frage. Dabei sei noch zu erwähnen dass es zu den Bifteki wahlweise auch Pommes Frites gab. Aber ich sah mir natürlich auch das Angebot bei den Asia-Gerichten an. Dort entdeckte ich neben „Khao Pad Pak – Thailändischer gebratener Reis mit Ei und frischem Gemüse in einer leichten Soja Sauce“ und „Prig Pad Kai – Putenfleisch mit Chilischoten und verschiedenen Gemüsen nach Thai-Art“ heute auch noch „Gebratenes Pangasiusfilet mit verschiedenen Gemüse in Erdnuss-Sauce“ – als ich das las und sah änderte ich meine Entscheidung. Schon bald hatte ich mir eine entsprechende Portion aufgeladen und dabei auch nicht vergessen den Reis mit etwas Sambal Olek zu garnieren. Auf den Glückskeks verzichtete ich dieses Mal aber – den einen WW-ProPoint kann ich mir auch sparen. 😉

Pangasiusfilet in Erdnusssauce

Zwischen reichlich Fischfiletstücken fand sich bei diesem Asia-Gericht auch heute wieder eine breite Auswahl an verschiedenen Gemüsesorten. Ich entdeckte Paprikastreifen, Mungobohnenkeimlinge, Kohl, Wirsing, Scheiben von Frühlingszwiebeln und ganze Erdnüsse. Eine wirklich interessante und vor allem wie ich fand sehr leckere Zusammenstellung. Die panierten und gebratenen Pangasiusfiletstücke erwiesen sich dabei als angenehm zart und absolut Grätenfrei. Und natürlich gab es auch am Klebereis nichts auszusetzen. Das Sambal Olek gab dem ganzen dabei eine wirklich angenehme Schärfe. Dass die Kalorienbilanz durch die Verwendung von Erdnüssen nicht gerade optimal ausgefallen sein dürfte kam mir dabei leider erst zu spät in den Sinn. Aber nach aktuellem Stan bin ich selbst nach dem Abendessen noch im Rahmen geblieben.
Ganz meinen Erwartungen entsprechend lag in der Publikumsbeliebtheit heute das Bifteki in der Ausfertigung mit Pommes Frites deutlich vorne. Käsespätzle und die Asia-Gerichte dürften ungefähr gleich stark verbreitet auf dem zweiten Platz gelegen haben. Aber auch das Seelachsfilet erfreute sich einer breiten Beliebtheit, lag aber dennoch deutlich hinter den anderen Gerichten.

Mein Abschlußurteil:
Pangasius in Erdnuss-Sauce: ++
Reis: ++

Zott Jogolé & Birne

Mittwoch, Mai 19th, 2010


Zott Jogolé & Birne

Die Wettervorhersage hatte eigentlich Regen für den heutigen Tag angekündigt. Dennoch gestaltete sich das Wetter heute morgen zwar frisch, aber angenehm sonnig. Wenn man der aktuellen Vorhersage traut soll es aber wohl ab heute Mittag bis in die Nacht hinein zu Niederschlägen kommen. Keine schöne Aussichten – ich bin schon mal sehr gespannt wie sich das Wetter zum verlängerten Wochenende hin entwickelt. Angeblich soll es ja ab Samstag besser werden. Aber das glaube ich erst wenn ich es sehe. Zumindest bin ich heute morgen trockenen Fußes und sogar bei Sonnenschein bis ins Kantinenbistro gekommen.
Zum heutigen Frühstückskaffee nahm ich mir eine Birne (Sorte Abate, Herkunftsland: Argentinien) und einen 150g Becher Zott Jogolé Erdbeere mit 0,1% Fett (103,5kcal / 3 WW-ProPoints). Nicht viel, aber ich denke dass es reichen wird um mich bis zum Mittag durch zu bringen.

Guten Appetit

Spargel an Entenbrusttranchen [18.05.2010]

Dienstag, Mai 18th, 2010

Heute lockte in unserem Betriebsrestaurant mal wieder der Spargel. Zwar erst das zweite Mal dieses Jahr und in dieser Spargelsaison, aber besser als nichts. Aber werfen wir der Vollständigkeit halber erst einmal einen Blick auf die anderen Angebote. In die Asia-Ecke wurden heute unter anderem „Pad Pak Raum Madmamaung – Gebratenes Gemüse mit Nüssen und Knoblauch in Sojasauce“ und „Gai Pad King – Gebratene Hähnchenfiletstreifen mit frischem Gemüse, Ingwer und Pilzen“ angeboten – was beides sehr lecker klang und auch visuell einiges her machte. Als Vitality-Gericht wurde „Torelloni als pesto basilico“ auf der Karte und an der Globetrotter-Theke schließlich bot man „Spaghetti Bolognese mit Parmesan“ an. Doch meine Entscheidung stand von Anfang an fest – ich wollte heute den „Deutschen Spargel an gebratenen Entenbrusttranchen mit Sauce Hollandaise und Kartoffeln„- das heutige traditionell-regionale Gericht – probieren.

Entenbrusttranchen mit Spargel

Dass sich gerade einmal drei Tranchen (franz.: Stück, Scheibe) auf dem Teller fanden erschien mir natürlich ziemlich kläglich. Zwar wurde das durch die sechs Spargelstangen etwas aufgewogen, aber irgendwie empfand ich die Zusammenstellung bei der ersten Inaugenscheinnahme doch etwas klein geraten. Bei den Medium gebratenen Entenbruststreifen mit Haut handelte es sich wie ich beim ersten Bissen feststellte um wirklich sehr hochwertiges Fleisch. Geflügel nur Medium zu braten erlebt man ja eher selten, fand ich aber geschmacklich nicht uninteressant. Und auch der Spargel war von guter Qualität, angenehm zart und wenig faserig so wie ich es mag. Zusammen mit den leider etwas klein geratenen Kartoffeln und der dickflüssig-sämigen Sauce Hollandaise erwies sich das ganze dann doch als recht sättigend, wenn diese wie ich später feststellen musste nicht ganz bis zum Abend anhielt.
Einen klaren Publikums-Favoriten bei den Speisen auszumachen fiel mir heute recht schwer. Ich meinte aber dass die Spaghetti Bolognese knapp vor den Asia-Gerichten und dann der Entenbrust lag. Die vegetarischen Tortellini lagen aber eindeutig hinten, wenn sie aber auch nicht vollkommen verschmäht wurden. Ich war mit meiner Wahl aber auf jeden Fall letztlich doch zufrieden. Kalorientechnisch war das ganze zwar vor allem durch die Sauce Hollandaise nicht optimal, aber letztlich doch sehr lecker.

Mein Abschlußurteil:
Entenbrusttranchen: ++
Spargel: ++
Sauce Hollandaise: ++
Kartoffeln: +

Exquisa Quark Genuss & Banane

Dienstag, Mai 18th, 2010


Exquisa Quark Genuss & Banane

Dunkle Wolken hingen tief am Himmel und ein kräftiger Wind blies durch die Baumwipfel als ich am Morgen meine hiesige Bleibe verließ und mich auf den Weg zum S-Bahnhof machte. Es sah eindeutig nach Regen aus. Glücklicherweise fiel auf meinem gesamten Weg zur Arbeit kein einziger Tropfen. Wäre aber letztlich auch kein Problem gewesen – ich habe ja immer meinen kleinen Regenschirm dabei.
Zu meinem morgendlichen Kaffee gesellten sich heute eine Banane und ein 150g Becher Exquisa Quark Genuss, Geschmacksrichtung Granatapfel-Apfel mit 0,2% Fett (119 kcal / 2 WW ProPoints). Eine eher ungewöhnliche Geschmacksrichtung, aber in seiner leichten Säuerlichkeit wirklich sehr lecker. Kann ich ohne Einschränkung empfehlen.

Guten Appetit

Rim Wang & Känguru nach Thai-Art [Qype-Review]

Montag, Mai 17th, 2010

Bereits im Vorfeld hatte man mir gegenüber vom Rim Wang in Karlsruhe geschwärmt, daher war ich sehr gespannt als wir uns am letzten Sonntag auf den Weg in dieses thailändische Restaurant machten. Gelegen an der Eckenerstraße 1, Ecke Zeppelinstraße, bogen wir mit dem Auto auf einen kleinen hauseigenen Parkplatz vor dem Restaurant ein.


Größere Kartenansicht

Direkt vor dem Restaurant befindet sich auch gleich die S-Bahn Haltestelle Eckenerstraße. Vorbei an allerlei Figuren und einem kleinen Schrein gingen wir zum Eingang und betraten das Thai-Restaurant.

Rim Wang Karlsruhe - Eingangsbereich
Rim Wang – Eingangsbereich

Links ging es in einen zusätzlichen, mit einer Tür abgetrennten Raum, in dem das Rauchen erlaubt war, während der größere Hauptbereich als Nichtraucherbereich definiert war. An der Theke empfing uns ein Europäer, der uns zu unserem reservierten Tisch im Nichtraucherbereich führte. Das Innere des Restaurant war mit reichlich Blumen, Papierschirmen, Buddafiguren und allerlei Thai-Nippes geschmückt. Ich fand das ganze zwar leicht überladen, aber doch irgendwie passend.

Innenbereich - Rim Wang
Rim Wang – Gastraum

Eine junge Thailänderin im landestypischen, seidenen Gewand brachte uns wenig später die Speisekarten sowie eine Getränkekarte.
Das Essensangebot umfasste eine breites Angebot thailändischer Gerichte jeglicher Coleur – die Preise sind dabei gehoben, aber meiner Ansicht noch im aktzeptablen Bereich. Als Spezialangebot finden sich in der Karte zusätzlich Gerichte mit dem Fleisch von Lamm, Känguru, Krokodil und Strauss. Da man mir das bereits im Vorfeld über dieses besondere Angebot berichtet hatte, wollte ich natürlich etwas von dieser speziellen Seite auf der Speisekarte probieren.

Speisekarte Rim Wang - Spezialitaeten
Spezialiäten in der Rim-Wang Speisekarte

Die Preise waren mit 13,50 bis 16,50 Euro zwar nicht gerade günstig, ich war aber gerne bereit für so etwas ein wenig mehr zu zahlen. Meine Wahl fiel schließlich auf das Känguru (Krokodil hebe ich mir dann für das nächste mal auf). Meine Begleiter wählten Speisen aus verschiedenen anderen Bereichen, darunter solche mit Ente oder auch Meeresfrüchten.
Die Wartezeit bis zum Servieren der Speisen gestaltete sich zwar etwas länger, bewegte sich aber noch absolut im Rahmen. Die Gerichte die man uns schließlich an den Tisch brachte waren alleine von der Präsentation schon sehr sehenswert. Während die meisten regulären Speisen mit einem großen Ring aus Reis und der Rest im aufwendig geschmückten Porzellanschälchen serviert wurden, erhielten diejenigen mit den etwas teureren Gerichten fantastisch arrangierte und dekorierte flache, große Schalen.

Curry mit Meeresfrüchten
Curry mit Meeresfrüchten

Ente mit Reis
Ente Thai-Art

Kängeru auf Thai-Art
Känguru auf Thai-Art

Und auch die Qualität der Gerichte entsprach absolut dem, was man in einem solch doch eher höherpreisigen Restaurant erwarten würde. Känguru schmeckte im übrigen etwas wie Rind und doch anders – ein wirklich interessantes Geschmackserlebnis. Das ganze war in einer unterschwellig scharfen Sauce und mir einer breiten Auswahl von Gemüse garniert. Unter anderem fanden sich grüne Spargel, Blumenkohl, Karotten, Zucchini und auch einige nicht weiter definierbare Sorten auf dem übergroßen Teller. Und die Menge reicht meiner Meinung nach auch vollkommen aus um satt zu werden.
Nach dem Essen brachte man uns noch einmal die zusätzliche Getränkekarte, auf der sich unter anderem auch einige thailändische Schnäpse zu finden waren.
Die Rechnung brachten man uns schließlich in kleinen, verzierten Schatullen, in die wir die entsprechenden Beträge mit einem angemessenen Trinkgeld legten.
Zum Abschluß gab es schließlich noch einen kostenlosen süßen Likör für alle.
Meine Erwartungen an dieses Thai-Restaurant wurden mehr als nur erfüllt – ich kann wenn man die etwas höher angesiedelten Preise nicht scheut diese Lokation wirklich nur empfehlen. Mir hat es sehr gut gefallen und wenn ich mal wieder in Karlsruhe bin werde ich dort jederzeit wieder speisen.

Mein Beitrag zu Rim Wang – Ich bin JaBB – auf Qype