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Gebackene Forelle „Balkan Art“ mit Rosmarinkartoffeln [16.09.2015]

Mittwoch, September 16th, 2015

Sowohl das Asia-Thai-Angebote wie Nasi Goreng – Gebratener Gorengreis mit verschiedenen Gemüsesorten und Gaeng Ped Mua – Schweinefleisch gebraten mit verschiedenen Gemüsesorten in Kokosmilchsauce als auch die Gebackene Forelle „Balkan Art“ mit Rosmarinkartoffeln bei Vitality, das Gebratene Holzfällersteak mit glasierten Zwiebeln, dazu Rotweisauce und Röstkartoffeln bei Tradition der Region und schließlich das Chicken Tikka Masala mit Basamatireis im Abschnitt Globetrotter sahen heute recht gut aus und besaßen ihren gewissen Reiz. Und obwohl ich zuerst zum Holzfällersteak tendierte, entschied ich mich dann doch für das Fischgericht bei Vitality, das mit 543kcal einen einigermaßen leichten Genuss versprach, und ergänzte es noch durch einen kleinen Becher Orangenmousse aus dem heutigen Dessert-Angebot.

Baked trout "balkan style" wit rosemary potatoes / Gebackene Forelle "Balkan Art" mit Rosmarinkartoffeln

Als ich mir die Sauce noch einmal genauer ansah, musste ich feststellen dass es sich hier wohl um genau die selbe Zusammenstellung aus Mais, Möhren, grünen Bohnen und Paprika zu handeln schien, die man gestern bereits als Gemüsesalsa zum Hacksteak serviert hatte. Bereits vor fast zwei Jahren hatte man die Forelle mit genau der selben Sauce serviert, zwischendurch aber immer mal neue bessere Varianten wie zum Beispiel hier als Ratatouille oder hier mit weißen Bohnen kreiert, die ich aber trotz der gelungenen Zusammenstellung nie ein zweites Mal gesehen habe. Sehr schade, denn auch wenn die heutige Sauce nicht schlecht war und genau so gut zum Fisch wie zum Hacksteak passte, wäre ein bisschen mehr Abwechselung schon recht. Dennoch verzichte ich auf einen Punktabzug, denn Ideenlosigkeit kann ich ja schlecht bestrafen – hätte ich es aber gleich erkannt, wäre wohl doch das Holzfällersteak auf meinem Tablett gelandet. Die ganze Forelle war wie üblich ohne Rückgrat und mit so gut wie keinen Gräten in ihrer eigenen Haut gebacken worden und enthielt eine große Menge angenehm zarten und leckeren Fleischs, so dass ich hier vorbehaltlos volle Punktzahl geben kann. Und abgesehen von einem etwas zerkochten Exemplar gaben auch die kleinen Rosmarinkartoffeln keinen Grund zur Kritik. Das angenehm cremige, fruchtige und nicht zu Süße Orangenmousse schloss das heutige Mahl schließlich überaus schmackhaft ab.
Sah man sich bei den anderen Gästen um, erkannte man schnell dass es heute natürlich das Holzfällersteak, das sich mit deutlichem Vorsprung vor den anderen Gerichten den ersten Platz auf der Allgemeinen Beliebtheitsskala sichern konnte. Auf Platz zwei folgte das Chicken Tikka Masala, das sich aber nur mit einem hauchdünnen Vorsprung gegen die Asia-Gerichte durchsetzen konnte, die somit dem dritten Platz landeten. Auf einem guten Platz vier folgte schließlich die Forelle „Balkan Art“ – wobei man ihr heute den Balkan ja nicht wirklich abnehmen konnte. 😉

Mein Abschlußurteil:
Forelle: ++
Balkan-Sauce: ++
Rosmarinkartoffeln: ++
Orangemousse: ++

Hähnchenkeule mit Salbei & Schinken auf Rotweinjus [08.09.2015]

Dienstag, September 8th, 2015

Die 3 Stück griechische Bifteki mit frischen Zwiebeln und Tzatziki, dazu Reis im Bereich Globetrotter klangen schon mal sehr gut, aber da ich gestern bereits Reis gehabt hatte sah ich erst einmal weiter um und entdeckte mit einer Schupfnudelpfanne mit Spitzkohl und Apfel bei Vitality ein weiteres Gericht, das mein Interesse weckte. Doch getoppt wurde dies noch von der Gebackene Hähnchenkeule mit Salbei und Schinken auf Rotweinjus und Kartoffel-Maispüree, das heute im Abschnitt Tradition der Region auf der Speisekarte stand. Da die Asia-Gerichte wie Kao Pad – Gebratener Reis mit Ei, Frühlingszwiebeln und Gemüse in Sojasauce Pla Pad Ped – Geckenes Fischfilet mit Chili-Bratgemüse das nicht übertreffen konnte, fiel meine Wahl also auf dieses Gericht. Dazu gesellte sich noch eine kleine Schale Grüne Bohnen mit Tomatenstückchen von der Gemüsetheke und ein Becherchen Waldbeerencreme aus dem heutigen Dessert-Angebot.

Baked Chicken leg with sage & bacon on red wine sauce & mashed potatoes with corn / Gebackene Hähnchenkeule mit Salbei & Schinken auf Rotweinjus & Kartoffel-Maispüree

Die Hähnchenkeule war zwar nicht die allergrößte, aber die Fleischausbeute an zarten Geflügelfleisch, das sich auch angenehm leicht vom Knochen lösen ließ, war im Verhältnis zu der heute angenehm würzig geratenen Rotwein-Cremesauce und der mit ebenfalls zerkleinertem Mais versetzten Kartoffelpürees war absolut ausreichend. Und auch der schön knusprige Schinkenstreifen und das Blatt Salbei passten gut in die geschmackliche Gesamtkomposition, ebenso wie sich die mit zahlreichen Tomatenstücken versetzten und mit grünen Bohnen wunderbar zu dem Gericht passten. Darüber dass sie nicht mehr ganz heiß waren sehe ich dabei mal großzügig hinweg. Der Becher sahniger Waldbeerencreme, der auf einer Schicht roter Beerengrütze mit zahlreichen Fruchtstücken serviert und mit Stücken von Traube und Pflaume sowie einigen Pistaziensplittern garniert war, schloss da heutige Mittagsmahl schließlich sehr gelungen ab.
Sah man sich auf den Tabletts der anderen Gäste um, konnte man erkennen dass die Bifteki heute mit knappen Vorsprung den ersten Platz auf der Allgemeinen Beliebtheitsskala sichern konnten, aber die Hähnchenkeule mit Salbei und Schinken ihnen dicht auf den Fersen war und sich einen guten zweiten Platz sichern konnte. Den dritten Platz belegten die Asia-Gerichte und auf einem guten vierten Platz folgte schließlich die Schupfnudelpfanne mit Spitzkohl und Apfel.

Mein Abschlußurteil:
Hähnchenkeule mit Schinken & Salbei: ++
Rotweinjus: ++
Kartoffel-Maispüree: ++
Bohnengemüse: ++
Waldbeerencreme: ++

Hähnchenbrust auf Prinzessbohnen und Rotweinjus mit Kartoffelgratin [19.08.2015]

Mittwoch, August 19th, 2015

Heute wich ich mal von meiner üblichen Vorgehensweise ab, am Mittwoch zum Fischgericht zu greifen. Und das obwohl mit Pochiertem Seelachs auf Blattspinat und Estragonsauce, dazu Salzkartoffeln bei Vitality ein durchaus akzeptables Gericht auf der Speisekarte stand. Und es waren nicht die Asia-Gerichte wie Gebratene Mie-Nudeln mit verschiedenem Asia-Gemüse in Hoi-Sin-Sauce und Gung Po Jau Yu – Tintenfisch gebraten mit Gemüse und Chinaspitzen in Hoi-Sin-Sauce oder der Schweinebraten in Dunkelbiersauce, Krautsalat und Kartoffelknödel bei Tradition der Region (dessen Sauce mal wieder dünn wie Wasser aussah), sondern das heutige Globetrotter-Angebot in Form einer Gebratenen Hähnchenbrust auf Prinzessbohnen und Rotweinjus, dazu Kartoffelgratin, das mich am meisten ansprach. Dazu gesellte sich noch ein Becherchen eines nicht näher beschriebenen Nachtischs aus dem heutigen Dessert-Angebot.
Chicken breast on green beans and red wine sauce with potato gratin / Hähnchenbrust auf Prinzessbohnen und Rotweinjus, dazu Kartoffelgratin
Die Konsistenz der hellen Sauce, die meiner Meinung nach alles aber kein Rotweinjus war, ließ zwar auch hier etwas zu wünschen übrig, aber da das angenehm große Stück Hähnchenbrust wohl durch das braten ein klein wenig trocken geworden war, mochte ich sie auch nicht missen. Außerdem passte sie mit ihrem mild würzigen Geschmack gut zum Geflügelfleisch, daher sehe ich trotz kleiner Mängel mal von einem Punktabzug ab. Den Prinzessbohnen wiederum kann ich auch so volle Punktzahl geben, denn sie schmeckten angenehm frisch und besaßen noch leicht biss, so wie es sein sollte. Und abgesehen davon dass es gerne noch etwas knuspriger hätte sein können, gab es auch am Kartoffelgratin nichts auszusetzen. Der kleine Becher schaumigen Vanillemousses mit seiner Garnitur aus Johannisbeergelee und Mandelblättchen schloss das heutige Mittagsmahl schließlich sehr schmackhaft ab.
Obwohl die Hähnchenbrust ihm eng auf den Fersen war, konnte sich beim Kampf um den ersten Platz auf der heutigen Allgemeinen Beliebtheitsskala schließlich doch der Schweinebraten durchsetzen und diese Ehre für sich ergattern. Nach der somit zweitplatzierten Hähnchenbrust folgten die Asia-Thai-Gerichte auf dem dritten Platz und der Fisch knapp dahinter auf Platz vier.

Mein Abschlußurteil:
Hähnchenbrust: ++
Sauce: ++
Prinzessbohnen: ++
Kartoffelgratin: ++
Vanillemousse: ++

Schweinesteak mit Jägersauce und Spätzle [30.07.2015]

Donnerstag, Juli 30th, 2015

Da mich weder die Penne Rigate „Pesto Genovese“ mit Tomatensugo und Parmesan bei Vitality noch der Würstelgulasch mit Paprika und Zwiebeln, dazu Kartoffeln bei Tradition der Region sonderlich reizte und auch das Ko Lo Zai – Gebratenes Gemüse in süß-saurer mit Ananas nach Peking Art und das Mua Pad Takai – Schweinefleisch mit Bambusstreifen, Frühlingszwiebeln, Paprika in Chili-Zitronengrassoße mich besonders ansprachen, fiel meine Entscheidung heute recht schnell auf das Schweinesteak mit Jägersauce und Spätzle aus der Sektion Globetrotter. Dazu gesellte sich noch eine kleine Schale Speckbohnen aus dem heutigen Gemüseangebot und ein Becherchen Blue Curacao Creme von der Dessert-Theke. Die ungewöhnliche, grünlich-blaue Farbe dieses Nachtisch kommt auf dem Photo leider bei dem ebenfalls grünlichen Tablett leider kaum zur Geltung, daher erwähne ich es extra.

Pork steak in mushroom sauce with spaetzle / Schweinesteak in Jägersauce mit Spätzle

Das gebratene Steak war zwar schön mager und gut gewürzt, aber durch das Braten ganz leicht trocken geworden. Zum Glück hatte man eine großzügige Portion mild würziger Pilzrahmsauce hinzugefügt, die dieses bei scharf gebratenem Schweine häufig übliche Manko mehr als ausreichend kompensierte. Einzig etwas mehr Pilze hätten dieser Sauce noch ganz gut getan – es reichte aber gerade noch damit ich von einem Punktabzug absehen kann. Die Spätzle oder besser Knöpfle gaben schließlich auch keinen Grund irgendwelche Kritik anzubringen. Aber bei den mit kleinen Speckwürfelchen und Zwiebelstückchen versehenen grünen Bohnen muss ich einen kleinen Abzug vornehmen, da sie leider nicht nur bereits etwas abgekühlt, sondern auch etwas zu lange gekocht schienen. Beim Dessert schließlich konnte ich das Aroma zwar nicht so recht identifizieren, unter Curacao versteht man ja normalerweise einen aus Bitterorangen destillierten Likör in blauer Farbe, aber diesen Geschmack konnte ich hier nicht identifizieren. Das Ganze schmeckte fast nur nach Sahne mit einem ganz leichten, nicht näher identifizierbaren Fruchthauch. Daher kann ich auch hier keine volle Punktzahl geben, denn ich hatte mit irgendwie mehr erwartet.
Unerwarteterweise schienen es heute Ausnahmsweise mal die Asia-Gerichte zu sein, die den ersten Platz für sich erobern konnten, auch wenn der Vorsprung zum zweitplatzierten Schweinesteak mit Jägersauce nur sehr gering war. Auf dem dritten Platz folgten schließlich, auch unerwartet die vegetarischen Penne Rigata mit Pesto Genovese und erst knapp dahinter auf Platz vier kam schließlich der Wurstgulasch.

Mein Abschlußurteil:
Schweinesteak: ++
Jägersauce: ++
Spätzle: ++
Speckbohnen: +
Blue Curacao Creme: +

Gefüllter Putenrollbraten in Champignonrahmsauce mit Kroketten [11.06.2015]

Donnerstag, Juni 11th, 2015

Hätte ich heute nicht mal wieder Lust auf Fleisch verspürt, wäre bestimmt das Tellerrösti mit Ratatouille gratiniert und Sauce Hollandaise bei Vitality auf meinem Tablett gelandet. Daher kam auch das Taohoo Tod – Tofu gebacken auf Bratgemüse mit Koriandersauce von der Asia-Thai-Theke natürlich nicht in die nähere Wahl, während das Ko Lo Kai – Putenfleisch gebraten mit verschiedenen Gemüse und Ananas in süß-saurer Sauce durchaus verlockend aussah. Und auch die Currywurst (rot oder weiß) mit Pommes Frites bei Tradition der Region besaß ihren gewissen Reiz, war mir aber dann doch zu kalorienreich. Letztlich erschien mir aber dann doch der Gefüllte Putenrollbraten in Champignonrahmsauce mit Kroketten aus der Sektion Globetrotter als die beste Wahl für heute. Dabei spielte wohl auch die Tatsache eine Rolle, dass das Stück Braten heute angenehm groß geraten war. Dazu gesellte sich noch ein Schale gemischtes Gemüse von der Gemüsetheke und ein kleiner Becher Waldbeerenquark aus dem heutigen Dessert-Angebot.

Stuffed rolled turkey roast with mushroom cream sauce & croquettes / Gefüllter Putenrollbraten mit Champignonrahmsauce & Kroketten

Die Scheibe Putenrollbraten, in deren Mitte sich eine Mischung aus würzigen Putenhack, Broccoli- und Möhrenstückchen befand, war nicht nur mindestens so dick wie ein Männerdaumen, das Putenfleisch war auch angenehm zart und weitgehend saftig. Gemeinsam mit der mild gewürzten, cremigen und mit zahlreichen Champignonstücken versetzte Sauce und den knusprigen Kroketten ein sehr leckeres Hauptgericht, an dem es aus meiner Sicht nichts auszusetzen gab. Beim Gemüse, das ich aus verschiedenen Schalen der Gemüsetheke aus Blumenkohl, Broccoli sowie einer Mischung aus grünen Bohnen und Möhren, musste ich aber einige Abstriche hinnehmen, denn die einzelnen Komponenten waren teilweise schon sehr stark abgekühlt. Zwar war es immerhin noch knackig und nicht zerkocht, aber volle Punktzahl kann ich da leider geben. Am fruchtig-cremigen Waldbeerenquark samt seiner Garnitur aus Stücken von Wassermelone und Pflaume, einem Klecks Sahne, etwas Erdbeersauce und schließlich noch Schokostreuseln gab es aber schließlich nichts zu meckern.
Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, dass es heute natürlich wieder die Currywurst mit Pommes Frites war, die sich mit großem Vorsprung vor allen anderen Angeboten den ersten Platz auf der Allgemeinen Beliebheitsskala des Tages sichern konnte. Der Putenrollbraten folgte auf Platz zwei, die Asia-Gerichte ergatterten den dritten Platz und das Ratatouille folgte schließlich auf Platz vier. Das war aber bei einer solchen Angebotszusammenstellung auch kaum anders zu erwarten gewesen.

Mein Abschlußurteil:
Putenrollbraten: ++
Champignonrahmsauce: ++
Kroketten: ++
Gemüse-Mix: +
Waldbeerenquark: ++

Kao Pad – Gebratener Reis mit Ei, Gemüse & Sojasauce [14.04.2015]

Dienstag, April 14th, 2015

Am heutigen Dienstag wollte ich nach der Schlemmerei am Wochenende und den Bratwürstchen von gestern mal etwas kürzer treten, daher kamen das Gebratene Schweinesteak mit Champignonrahmsauce und Kroketten bei Tradition der Region ebenso wenig für mich in Frage wie der Rindergulasch mit Spätzle bei Globetrotter. Und der Zucchini-Kartoffelgulasch mit Baguette bei Vitality wurde, ähnlich wie das Chili con Carne, nur in Kinderportionsgröße in einer Mini-Auflaufform serviert und erschien mir auch etwas dünn geraten. Daher entschied ich mich schließlich für das vegetarische Kao Pad – Gebratener Reis mit Ei, Frühlingszwiebeln und Gemüse in Sojasauce, das neben für diesen Wochentag üblichen Pla Pad Ped – Gebackenes Seelachsfilet mit Chili-Bratgemüse an der Asia-Thai-Theke angeboten wurde und welches ich mir mit einem Esslöffel Sambal Olek garnierte. Dazu gesellte sich neben dem üblichen Glückskeks noch ein Becherchen Walnuss-Mousse aus dem dem heutigen Dessert-Angebot.

Kao Pad - Fried rice with egg, vegetables & soy sauce / Gebratener Reis mit Ei, Gemüse & Sojasauce

Zwar entdeckte ich von Frühlingszwiebeln nur wenig im Reis, aber dafür hatte man bei den anderen Gemüsesorten zu einem sehr breiten Spektrum gegriffen. Ich entdeckte Broccoli, Paprika in verschiedenen Farben, Erbsen, Sojasprossen, Möhren, grüne Bohnen und Mais. Hinzu kam eine große Menge an Rührei und alles war mit einem kräftigen, aber nicht übertrieben großen Schuss Sojasauce gewürzt. Die fehlende Schärfe wurde schließlich vom Sambal Olek geliefert. Ein sehr leckeres und vor allem auch angenehm sättigendes Mittagsgericht, an dem es nichts auszusetzen gab. Das luftig-schaumige und nicht zu süße Mousse mit Walnussaroma schloss das Mittagsmahl schließlich sehr lecker ab.
Wie nicht anders zu erwarten, erfreute heute natürlich Schweinesteak mit Kroketten der größten Beliebtheit und konnte sich somit den ersten Platz auf der Allgemeinen Beliebtheitsskala des Tages sichern. Auf Platz zwei folgten die Asia-Gerichte, die sich aber nur knapp gegen den ebenfalls gern gewählten Rindergulasch mit Spätzle durchsetzen konnte, welcher somit auf dem dritten Platz landete. Platz vier belegte schließlich der vegetarische Zucchini-Kartoffelgulasch.

Mein Abschlußurteil:
Kao Pad: ++
Walnuss-Mousse: ++

Lammkarree mit grünen Bohnen an geminzter Polenta – das Rezept

Sonntag, April 5th, 2015

Zum heutigen Ostersonntag entschied ich mich dazu, mich mal an einem Lammkarree zu versuchen. Und auf der Suche nach einem passenden Rezept stieß ich bei mannkannsessen.de auf ein Rezept für Lammkarree mit grünen Bohnen an geminzter Polenta, das voll und ganz meinen Geschmack entsprach. Gut, geminzte Polenta mag nicht jedermanns Geschmack zu treffen, aber auf der ständigen Suche nach neuen Geschmackskombinationen war ich bereit diese Fusion aus englischer und italienischer Küche eine Chance zu geben. Gut, ein paar Kleinigkeiten habe ich modifiziert, aber das gehört zum Kochen nun mal dazu. Das Ergebnis war auf jeden Fall ein Gericht, das sich in seiner Zubereitung zwar als etwas aufwändiger als gedacht herausstellte, die Mühe aber alle Mal lohnte. Immerhin ist Ostern und da gönnt man sich schon mal was – auch wenn ich mir durchaus vorstellen könnte diese Speisekombination auch zu anderen Gelegenheiten zuzubreiten. Doch damit genug der langen Vorrede, kommen wir nun zum Rezept, das ich hier nun in gewohnter Form einmal vorstellen möchte.

Was benötigen wir also für 3-4 Portionen?

Für die Lammkarree samt Sauce

2 Lammkarree (ca. 900 – 1000g)
01 - Zutat Lammkarree / Ingredient rack of lamb

1 Zehe Knoblauch
03 - Zutat Knoblauch / Ingredient garlic

2-3 Zweige Rosmarin
02 - Zutat Rosmarin / Ingredient rosemary

1 größere Möhre
04 - Zutat Möhre / Ingredient carrot

1 mittlere Zwiebel
05 - Zutat Zwiebel / Ingredient onion

2 Esslöffel Tomatenmark
06 - Zutat Tomatenmark / Ingredient tomato puree

3-4 Esslöffel Olivenöl
10 - Zutat Olivenöl / Ingredient olive oil

1 kräftigen Schuss roten Portwein
07 - Zutat roter Portwein / Ingredient red port wine

800ml Lammfond
08 - Zutat Lammfond / Ingredient lamb fond

etwas Aceto Balsamico
09 - Zutat Aceto Balsamico / Ingredient aceto balsmico

sowie etwas Salz und Pfeffer zum würzen

Für die grünen Bohnen

500g grüne Bohnen
11 - Zutat grüne Bohnen / Ingredient green beans

2-3 Stiele frisches Bohnenkraut
10 - Zutat Bohnenkraut / Ingredient savory

2 Schalotten
12 - Zutat Schalotten / Ingredient shallots

2 Esslöffel Butter (ca. 20-25g)
11 - Zutat Butter / Ingredient butter

sowie etwas Salz und Pfeffer zum würzen

Für die geminzte Polenta

150g Polenta
13 - Zutat Polenta / Ingredient polenta

500ml Wasser
14 - Zutat Wasser / Ingredient water

300ml Milch
15 - Zutat Milch / Ingredient milk

30g Parmesan
16 - Zutat Parmesan / Ingredient parmesan

2 Esslöffel zerkleinerte frische Minze
17 - Zutat Minze / Ingredient spearmint

1 Esslöffel zerkleinertes Rosemarin
18 - Zutat Rosmarin / Ingredient rosemary

sowie auch hier etwas Pfeffer und Salz um würzen

Beginnen wir damit, die Lammkarree zu waschen, trocken zu tupfen
19 - Lammkarree waschen / Wash rack of lamb

und anschließend von Fett und Sehnen zu säubern, wobei wir die abgetrennten Reste aufheben. Das ist wohl auch der aufwändigste aller Arbeitsschritte, aber leider notwendig.
20 - Lammkarree putzen / Clean rosemary

Anschließend waschen wir das Rosmarin, schütteln es trocken,
21 - Rosmarin waschen / Wash rosemary

zupfen die Nadeln von den Stielen
22 - Rosmarinblättchen abzupfen / Pick rosemary leaflets

und zerkleinern sie ein wenig.
23 - Rosmarin zerkleinern / Mince garlic

Außerdem schälen wir die Knoblauchzehe und hacken sie ebenfalls grob.
24 - Knoblauch hacken / Hackle garlic

Rosmarin und Knoblauch geben wir dann in einen Mörser,
25 - Rosmarin & Knoblauch in Mörser geben / Put rosemary & garlic in mortar

zerstoßen alles gründlich zu einer Paste,
26 - Rosmarin & Knoblauch zu Paste zerstoßen / Grind rosemary & garlic

geben drei bis vier Esslöffel Olivenöl hinzu,
27 - Olivenöl hinzufügen / Add olive oil

würzen alles noch kräftig mit Pfeffer
28 - Mit Pfeffer würzen / Season with pepper

und vermengen alles gründlich miteinander, um es dann für einige Minuten durchziehen zu lassen.
29 - Gründlich vermengen / Mix will

In dieser Zeit heizen wir unseren Ofen auf etwa 60-70 Grad vor.

Dann geben wir die beiden Lammkarrees in eine flache Auflaufform und Pinseln sie rundherum mit der Rosmarin-Knoblauch-Mischung ein30 - Lammkarrees mit Rosmarin-Knoblauch-Mischung bestreichen / Spread rack of lamb with rosemary garlic mix

und geben sie dann in den Ofen, um sie über ca. 90 Minuten mit Niedrigtemperatur zu garen.
31 - Lammkarree im Ofen garen / Cook rack of lamb in oven

In der Zwischenzeit schälen wir die Möhre,
32 - Möhre schälen / Peel carrot

schneiden sie in grobe Würfel
33 - Möhre grob würfeln / Dice carrot

und ziehen die Zwiebel ab, um sie ebenfalls in grobe Würfel zu schneiden.
34 - Zwiebel grob würfeln / Dice onion

Wenden wir uns nun der Sauce zu.

In einem Topf erhitzen wir dazu etwas Olivenöl,
35 - Olivenöl in Topf erhitzen / Heat up olive oil in pot

geben die Fleischreste vom Putzen der Lammkarree hinein
36 - Fleischreste in heißes Öl geben / Put meat remainings in hot oil

und rösten sie auf erhöhter Stufe an, so dass Röstaromen entstehen können.
37 - Fleischreste anrösten / Roast meat

Anschließend reduzieren wir die Stufe auf mittel, geben wir die grob gewürfelten Zwiebel und Möhre hinzu, dünsten sie ebenfalls kurz mit an
38 - Zwiebel & Möhre hinzu geben / Add onion & carrot

bevor wir schließlich die beiden Esslöffel Tomatenmark addieren,
39 - Tomatenmark hinzufügen / Add tomato puree

es kurz mit dem Gemüse anrösten,
40 - Tomatenmark anrösten / Roast tomato puree

alles schließlich mit einem kräftigen Schuss roten Portwein ablöschen
41 - Mit Portwein ablöschen / Deglaze with port wine

und diesen etwas einkochen lassen.
42 - Portwein einkochen lassen / Allow port wine to reduce

Ist dies geschehen, gießen wir ebenfalls den Lammfond mit in den Topf,
43 - Lammfond hinzufügen / Add lamb fond

lassen alles kurz aufkochen und dann auf mittlerer Stufe vor sich hin köcheln, um die Sauce bei gelegentlichem Umrühren etwas reduzieren zu lassen.
44 - Aufkochen & köcheln lassen / Boil up & simmer

Dann ist es an der Zeit, sich um die Bohnen zu kümmern. Dazu setzen wir erst einmal einen größeren Topf mit Wasser zum kochen auf,
45 - Topf mit Wasser für Bohnen aufsetzen / Bring water for beans to a boil

waschen die grünen Bohnen, lassen sie gründlich abtropfen,
46 - Bohnen waschen / Wash beans

und schneiden dann die Enden ab, um sie anschließend zu halbieren.
47 - Bohnenenden abtrennen & diese halbieren / Cut off bean ends & half them

Inzwischen müsste auch das Bohnenwasser kochen, so dass wir es mit 2 Teelöffeln Salz versehen
48 - Bohnenwasser salzen / Salt bean water

und die Bohnen darin für 8 bis 10 Minuten blanchieren.
49 - Bohnen kochen / Cook beans

Dann gießen wir die Sauce durch ein feines Sieb ab, um Fleisch und Gemüse heraus zu filtern,
50 - Sauce in Sieb abgießen / Drain sauce in sieve

und geben die Flüssigkeit dann zurück in den Topf, um sie weiter reduzieren zu lassen.
51 - Sauce weiter köcheln lassen / Continue sauce to simmer

Außerdem schälen wir die Schalotten, würfeln sie fein
52 - Schalotten würfeln / Dice shallots

und waschen das Bohnenkraut, um die Blättchen von den Stielen zu zupfen und die ebenfalls gründlich zu zerkleinern.
53 - Bohnenkraut zerkleinern / Mince savory

Sind die Bohnen dann gar gekocht, gießen wir sie in ein Sieb und schrecken sie sofort mit kaltem Wasser ab.
54 - Bohnen kalt abschrecken / Refresh beans with cold water

Des weiteren waschen wir die Minze, schütteln sie trocken, trennen die Blättchen wiederum von den Stielen und zerkleinern sie.
55 - Minze zerkleinern / Hackle spearmint

Ebenso waschen, zerkleinern wir einige weitere Rosmarin-Nadeln
56 - Rosmarin hacken / Mince rosemary

und reiben schließlich noch den Parmesan.
59 - Parmesan reiben / Grate parmesan

Jetzt ist auch ein guter Zeitpunkt, Milch und Wasser für die Polenta in einen Topf zu geben und damit zu beginnen, sie zum kochen zu bringen.
57 - Wasser & Milch zum kochen bringen / Bring water & milk to a boil

Außerdem müsste auch die 90 Minuten verstrichen sein, so dass wir die Lammkarrees erst mal wieder aus dem Ofen entnehmen können. Wobei ein paar Minuten mehr bei diesem Verfahren auch nicht schaden dürften.
58 - Lammkarree aus Ofen entnehmen / Take rack of lamb from oven

Nachdem wir dann die inzwischen stark reduzierte Sauce mit etwas Salz, Pfeffer und einigen Spritzern Balsamico abgeschmeckt haben, reduzieren wir die Hitzezufuhr etwas und halten sie dabei weiterhin warm.
60 - Sauce mit Salz, Pfeffer & Balsamico abschmecken / Taste sauce with salt, pepper & balsamico

In dem Topf, in dem wir zuvor die Bohnen blanchiert haben, zerlassen wir anschließend zwei Esslöffel Butter,
61 - Butter in Topf zerlassen / Melt butter in pot

dünsten die Schalotten darin glasig an,
62 - Schalotten andünsten / Braise shallots lightly

geben die blanchierten und abgetropften Bohnen hinein,
63 - Bohnen hinzufügen / Add beans

addieren das zerkleinerte Bohnenkraut
64 - Bohnenkraut addieren / Add savory

und lassen alles bei gelegentlichem Umrühren wieder heiß werden, wobei wir alles auch gleich mit Pfeffer und Salz abschmecken.
65 - Bohnen mit Salz & Pfeffer abschmecken / Taste beans with salt & pepper

Sobald die Milch-Wasser-Mischung dann kocht, reduzieren wir die Platte auf kleine Stufe und rühren die Polenta ein, um sie über ca. 5 Minuten quellen zu lassen.
66 - Polenta einrühren / Stir in polenta

Des weiteren erhitzen wir etwas Olivenöl in einer hohen Pfanne
67 - Olivenöl in Pfanne erhitzen / Heat up olive oil in pan

und braten die bereits vorgegarten Lammkarrees scharf für jeweils zwei bis drei Minuten von jeder Seite an.
68 - Lammkarrees von beiden Seiten scharf anbraten / Sear rack of lamb from both sides

Ist die Polenta ausgequollen, rühren wir Minze und Rosmarin unter,
69 - Minze & Rosmarin zu Polenta geben / Add spearmint & rosemary to polenta

rühren den geriebenen Parmesan ein
70 - Parmesan in Polenta einrühren / Stir in parmesan

und schmecken sie dann mit etwas Salz und Pfeffer ab.
71 - Polenta mit Pfeffer & Salz abschmecken / Taste polenta with pepper & salt

Die angebratenen Lammkarrees wickeln wir in etwas Silberfolie und lassen sie für 4-5 Minuten im noch warmen Ofen ruhen
72 - Lammkarrees im Ofen lagern / Keep rack of lamb in oven

bevor wir sie in jeweils zwei bis drei Rippenknochen breite Stücke zerteilen
73 - Lammkarree zerteilen / Cut rack of lamb

um es schließlich gemeinsam mit der Polenta, den Bohnen und der Sauce servieren und genießen zu können. Die Teller wärmen wir vor dem Servieren am besten ein wenig vor, zum Beispiel indem wir sie kurz in den warmen Ofen stellen.
74 - Rack of lamb on spearmint polenta - Served / Lammkarree auf geminzter Polenta - Serviert

Genau wie beabsichtigt waren die Lammkarrees innen schön zart rosa geblieben und das Fleisch war durch das Garen auf Niedrigtemperatur war das Fleisch unglaublich zart und saftig. Und die das Aroma von Knoblauch und Rosmarin waren schön ins Fleisch eingezogen. Die Fleischausbeute war pro Rippe zwar nicht besonders groß, aber daher hatte ich ja in weiser Voraussicht ja auch gleich zwei Lammkarrees zubereitet, so dass die Menge vollkommen ausreichte. Dazu passte auch wunderbar die angenehm würzige, kräftige und doch leicht fruchtige Sauce, die entgegen meiner Befürchtung doch kräftig reduziert hatte und dadurch schön dickflüssig geworden war. Und zu Lamm gehören natürlich traditionell grüne Bohnen, die dank ihrer Zubereitung aus frischem Gemüse auch angenehm knackig geworden waren. Und auch die dank des Parmesan gut gewürzte Polenta mit ihrer leichten Minz-Note passte sich sehr gute in die geschmackliche Gesamtkomposition ein. Ich war mit dem Ergebnis des heutigen Kochexperiments mal wieder überaus zufrieden.

75 - Rack of lamb on spearmint polenta - Side view / Lammkarree auf geminzter Polenta - Seitenansicht

Über die Kalorienwerte möchte ich mir heute mal – ausnahmsweise – keinerlei Gedanken machen. Zumal ich nicht genau abschätzen kann wie viel Fleisch nun an den Lammkarrees wirklich verwertbar war und ich außerdemheute mal etwas unbedachter als sonst mit dem Olivenöl umgegangen war. Aber wer will bei so einem leckeren Festtagsgericht auch schon Kalorien zählen? 😉

Guten Appetit

Lammbraten mit Speckbohnen, Cassissauce & Kartoffelgratin [12.03.2015]

Donnerstag, März 12th, 2015

Heute brauchte ich mal wieder nicht lange zu überlegen bei welchem der Angebote unseres Betriebsrestaurants ich zuschlagen solle, denn mit dem Lammbraten mit Speckbohnen, Cassissauce und Kartoffelgratin stand in der Abteilung Globetrotter etwas auf der Speisekarte, zu dem ich einfach nicht Nein sagen konnte – ich liebe nun Lammgerichte, vor allem wenn sie mit grünen Bohnen serviert werden. Dagegen kamen weder die Asia-Gerichte wie Taohoo Tod – Tofu gebacken auf Bratgemüse mit Koriandersauce und Gung Pao Kai – Putenfleisch gebraten mit Knoblauch, Chili und Gemüse noch das 1/2 Grillhendl mit Pommes Frites bei Tradition der Region oder die Gnocchi mit Ruccola und gedünsteten Kirschtomaten bei Vitality an – zumal das halbe Hähnchen heute meiner Ansicht nach auch etwas verschrumpelt aussah. Zum Lammbraten gesellte sich noch ein Becherchen Vanillepudding mit roter Beerengrütze aus dem heutigen Dessert-Angebot.

Roast lamb with bacon beans & potato gratin / Lammbraten mit Speckbohnen & Kartoffelgratin

Die Wahl des Bratengerichts war eine wirklich gute Entscheidung gewesen. Nicht nur dass heute alle Komponenten noch mehr als ausreichend heiß waren, auch die Qualität und Konsistenz ließen kaum zu wünschen übrig. Ich sage extra kaum, denn an zwei der grünen Bohnen fanden sich noch Fäden, mein Kollege der ebenfalls zu diesem Gericht gegriffen hatte fand sogar Stiele in den Bohnen. Aber sie waren geschmacklich ansonsten in Ordnung, daher schrammten sie knapp an einem Punktabzug vorbei. Das Kartoffelgratin sah im ersten Moment zwar etwas matschig aus, der Eindruck täuschte aber glücklicherweise und auch geschmacklich gab es dank eines würzigen Käses in der obere Kruste nichts daran auszusetzen. Das Highlight war aber eindeutig der unglaublich zarte, magere und gleichzeitig leicht mürbe, so wie es bei einem guten Braten sein soll. Hier hatte man auch bei der Menge nicht gegeizt, die beiden fast fingerdicken Scheiben waren mehr als genug im Verhältnis zu den anderen Zutaten. Gemeinsam mit der dunklen, würzigen Sauce mit leichter Cassis-Note war das Ganze letztlich ein wahrer Genuss – trotz kleinerer Schönheitsfehler. Und auch der cremig-weiche, nicht zu süße Vanillepudding mit seiner Garnitur aus roter Beerengrütze mit zahlreichen Früchten darin, einem Klecks Sahne, Weintraube und Melonenstückchen gab keinerlei Grund irgend etwas zu kritisieren.
Auf der Allgemeinen Beliebtheitsskala, die ich wie üblich durch das Beobachten der Vorlieben der anderen Gäste erstellte, wurde der Lammbraten noch von dem halben Hähnchen mit Pommes überholt, konnte sich aber dennoch einen guten zweiten Platz sichern. Auf Platz drei lagen die Asia-Gerichte und knapp dahinter auf dem vierten Platz folgten schließlich die Gnocchi mit Ruccola und Kirschtomaten.

Mein Abschlußurteil:
Lammbraten: ++
Cassissauce: ++
Speckbohnen: ++
Kartoffelgratin: ++
Vanillepudding mit roter Grütze: ++