Nach all dem eher kalorienreichen und fleischlastigen Gerichten der letzten Tage ernährte ich mich heute mal vegetarisch, vegan und womöglich sogar gesund: Ich gönnte mir einen leckere gekühlten Fruchtsalat, um genau zu sein einen Tropischen Obstsalat. Der Preis von 2,79 Euro für eine 200g Schale fand ich zwar ziemlich happig, aber ich gönnte es mir einfach mal. Das ungesüsste Obst war auf jeden Fall wunderbar frisch und knackig, da gab es schon mal nichts zu meckern. Aber Heidelbeeren zählen bei mir ja nicht gerade zu den typisch tropischen Früchten. Der Rest bestand aus Stücken von verschiedenen Melonen (Wassermelone, Honigmelone etc.), viel Ananas aus der Dose, zwei Stücken Mango und einer winzigen dünnen Scheibe Kiwi. Ananas, Mango und Kiwi lass ich mal noch tropisch durchgehen, bei Melonen bin ich wiederum eher zwiegespalten. War auf jeden Fall mal was anderes und machte mich sogar eine gewisse Zeit lang satt. Täglich werde ich mir das bei den Preisen aber nicht leisten, soviel steht fest… 😉
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Tropischer Obstsalat [22.08.2023]
Dienstag, August 22nd, 2023Obtsschale (Heidelbeeren, Honigmelone & Erdbeeren) [08.08.2018]
Mittwoch, August 8th, 2018
Gestern Abend beim Einkauf im lokalen Rewe-Markt landete unter anderem auch eine Schale mit frischem Obst in meinem Korb, die ich nun auch dringend noch verzehren musste. Im Kühlschrank hält es sich zwar etwas, aber mehr als zwei Tage würde ich es dennoch nicht aufbewahren wollen. Und bei stolzen 2,67 Euro für 270 Gramm war das ganze auch kein billiges Vergnügen – ich kann mich an Zeiten erinnern an denen es noch bunter zusammengestellter Obstsalate für gerade mal einen Euro gab. Aber das Ganze erwies sich als wirklicher Genuss: Frische knackige Heildelbeeren, saftige Erdbeeren und mild-süße und saftige Honigmelonen-Würfel machten diese Obstschale zu einem angenehm erfrischenden Erlebnis an heißen Sommertagen wie diesen. Und ich hatte seit einer kleinen Ewigkeit keine frischen Heidelbeeren mehr verzehrt. So frisches Obst sollte ich in Zukunft wirklich wieder öfters verzehren – auch wenn ich die Verpackung in Einweg-Plastik ja eigentlich nicht unterstützen sollte. Aber es gibt hier in der Gegend leider keine wirklichen Alternativen. Außer ich setze mich zu Hause vielleicht hin und mache mir selbst etwas. Na mal schauen… 😉
