Posts Tagged ‘Ketchup’

Griechisches Gyros [17.03.2010]

Mittwoch, März 17th, 2010

Zwar hatte ich „Bami Goreng – gebratene Nudeln mit verschiedenem Gemüse in Spezial Sauce“ oder „Moo Pad Bai Krapao – Gebratene Schweinefleischstreifen mit Chili, frischem Gemüse und frischem Thai Basilikum“ von der Asia-Theke durchaus in Betracht gezogen, aber letztlich fiel meine Wahl dann doch auf das „Griechische Gyros mit Pommes frites und Tzatziki„, welches als heutiges Globetrotter-Gericht angeboten wurde. Dabei waren auch die Alternativen bei den regulären Gerichten in Form einer „Gebackenen Forelle auf Balkan-Art mit Rosmarin-Kartoffeln“ als Vitality-Speise oder „Käsespätzle mit Röstzwiebeln“ als traditionell-regionales Angebot nicht von der Hand zu weisen. Aber irgendwie war mir heute nach Gyros, auch wenn es kalorientechnisch bestimmt die unvorteilhafteste Alternative heute war. Dafür verzichtete ich aber dann heute mal auf den Nachtisch. 🙂

Griechisches Gyros

Mager war das Gyrosfleisch nicht gerade, aber gut gewürzt und schmackhaft. Und auch bei den Pommes Frites, die Erfahrungsgemäß ja bisher nicht gerade zu der Meisterdisziplinen der hiesigen Küche gehörten – entweder waren sie kalt oder nicht richtig gesalzen – hatte man heute wirklich gute Arbeit geleistet. Sie waren sowohl heiß und knusprig als auch annehmbar gut mit Salz versehen. Das Tzatziki hätte meinem Geschmack nach etwas mehr Knoblauch vertragen können, aber das wäre dann wohl nicht so recht Massenkompatibel gewesen. Alles in allem ein gutes, solides Kantinengericht, welches mir wirklich vorzüglich gemundet hat.
Natürlich lag des Gyros mit Pommes Frites in der Beliebtheit auch heute deutlich vor allen anderen Gerichten. Die Asia-Gerichte lagen danach wohl knapp auf dem zweiten Platz, etwas vor den Käsespätzle und schließlich der Forelle, die im übrigen als ganzer Fisch serviert wurde. So mit Kopf dran ist so ein Fisch nicht für jeden etwas – ich persönlich bin auch kein großer Freund von ganzen Tieren auf dem Teller. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Mein Abschlußurteil:
Griechisches Gyros: ++
Pommes Frites: ++
Tzatziki: ++

Schnitzel „Wiener Art“ [09.03.2010]

Dienstag, März 9th, 2010

Mein erster Gedanke war heute gewesen, den „Bunten Linsen-Erbsen-Eintopf mit Würstel“ aus dem Bereich der traditionell-regionalen Gerichte zu wählen, obwohl auch der „Curryreis mit Zucchini-Möhren-Ragout“ bei den Vitality-Speisen nicht wirklich uninteressant klang. Aber als ich dann das Globetrotter-Angebot „Schweineschnitzel ‚Wiener Art‘ mit Pommes Frites und Zitrone“ in der Vitrine sah, in der das Küchenteam alle angebotenen Gerichte zur Ansicht ausstellt, wurde ich doch schwach. Von den asiatischen Gerichten hätte mich heute wenn überhaupt eher das „Nasi Goreng – Gorengreis mit verschiedenen Gemüsen“ gereizt, das Thoeng Ping Kai – Putenfleisch gebraten mit verschiedenen Gemüsesorten in Zitronengrassauce“ fiel für mich leider aus, da ich ja bekanntlichermaßen Zitronengras nicht wirklich mag. Zum Schnitzel gesellte sich noch zwei Stückchen Zitrone, etwas Ketchup und schließlich ein kleiner Apfelquark als Nachtisch.

Schweineschnitzel "Wiener Art"

Zu meiner Entscheidung hatte mich vor allem die Erkenntnis geführt, dass es sich bei diesem Schnitzel nicht um sonst in Kantinen übliche Friteusenschnitzel handelte. In der Friteuse zubereitete Schnitzel sind weitaus heller als das was man hier anbot. Außerdem war es dünn und ziemlich riesig. Als ich das erste Stück probierte musste ich leider feststellen, dass das Fleisch schon deutlich abgekühlt war. Es war zwar wirklich schmackhaft und gut gelungen, aber aufgrund dieses kleinen Fauxpas kann ich hier leider keine volle Punktzahl geben. Die Pommes Frites wiederum waren noch annehmbar heiß und recht knusprig. Und auch bei der Salzmenge hatte man dieses Mal nicht an der unnötigen Ecke gespart. Auf die Idee noch Gemüse zu nehmen bin ich leider erst gekommen als ich schon gezahlt hatte. Der Apfelquark schließlich, garniert mit zwei dünnen Streifen eines frischen Apfels, bot einen kleinen, aber leckeren Abschluß des Mittagsmahles.
Dass das Schnitzel in der Beliebtheit heute ganz deutlich auf dem ersten Platz lag, wunderte mich aber nicht und ich hatte es auch so erwartet. Der zweite Platz ließ sich schwieriger Ausmachen, aber ich würde sie meinem Eindruck nach den Asia-Gerichten zubilligen, aber eng gefolgt vom Linse-Erbsen-Eintopf. Der vegetarische Curryreis wurde von mir zwar auch auf einigen Tabletts gesichtet, lag aber eindeutig hinter den anderen Speisen. Obwohl ich zugeben muss dass auch er nicht über aussah.

Mein Abschlußurteil:
Schweineschnitzel „Wiener Art“: +
Pommes Frites: ++
Apfelquark: ++

Weiße Currywurst mit Pommes [04.02.2010]

Donnerstag, Februar 4th, 2010

Mein erster Gedanke war heute eigentlich gewesen, die „Gaeng Keaw Wan Gung Sapparod – Gebratene Garnelen mit Ananas und frischem Gemüse in scharfem grünem Curry“ aus der Asia-Sektion zu wählen, im Gegensatz zu dem anderen Angebot dort, „Gebratener Tofu mit verschiedenem Gemüse in Hoi Sin Sauce„, klang dies aus meiner Sicht wirklich lecker und ich liebe ja bekanntlichermaßen Garnelen. Doch ich erkannte dass ich meinen Bloglesern ja noch die Alternative zu der Roten Currywurst mit Pommes vom November letzten Jahres schuldig war, daher entschied ich mich dann doch für dieses traditonell-regionale Gericht. Optional hätten noch bei Vitality „Gratinierter Kürbis- Gemüse- Eintopf“ (den ich hier schon probiert hatte) und bei Globetrotter ein „Holzfällersteak vom Schweinenacken mit Zwiebeln und Röstkartoffeln“ (das ich hier und hier schon hatte) auf der Karte gestanden. Dazu nahm ich mir noch etwas zunächst undefinierbares von der Nachtisch-Theke.

Weiße Currywurst mit Pommes

Die Annahme, dass es sich bei der „Weißen Currywurst“ um bayrische Weißwürste handelt, erwies sich leider als Irrtum. Wie mich Einheimische am Mittagstisch aufklärten wäre dies aus hiesiger Sicht auch undenkbar, da eine Weißwurst traditionell nicht das Mittagsläuten läuten hören dürfen – eine Sitte aus der Zeit vor Erfindung der Kühltechnik, die aber immer noch hochgehalten wird. Statt Curry-Weißwurst handelte es sich viel mehr um eine normale feine Bratwurst, die man hier zu den Pommes serviert hatte. Ich hätte sie zwar wahrscheinlich wegen Eigenschaftsirrtum gem. §119/II BGB zurück gehen lassen können, verzichtet dann aber doch darauf. 😉
Letztlich war aber auch die Bratwurst ganz gut gelungen. Die Pommes Frites waren aber wieder mal nur eher mittelmäßig, bereits etwas abgekühlt und daher schlabbrig – was vielleicht auch eng damit zusammenhing dass ich der letzte war, dem aus einer fast leeren Pommes-Warmhalteschale aufgetischt wurde bevor diese mit frischen und heißen nachgefüllt wurde. Außerdem fehlte mal wieder Salz, was sich jedoch schnell mit auf dem Tisch bereit stehenden Salzstreuer beheben ließ. Sie waren zwar essbar, aber ich habe schon weitaus bessere Pommes Frites gegessen. Als Sauce hatte man wieder erwärmten Curry-Ketchup gewählt, die der Gast selber nach eigenem Gutdünken mit Currypulver bestreuen konnte. War ok – aber ich bereute etwas nicht doch die Garnelen genommen zu haben. Das konnte auch der Nachtisch, der aus einem Vanillepudding bestand, den man mit einem Deckel aus hartem Gelee regelrecht im Glas versiegelt hatte. Es bedurfte etwas Geschick und einem Teelöffel, diese Versiegelung zu knacken, aber der Pudding darunter war dafür auch noch sehr frisch und wohlschmeckend.
In der Beliebtheit lieferten sich heute das Holzfällersteak und eine der beiden Currywurst-Varianten (rot oder weiß) ein wahres Kopf-an-Kopf-Rennen. im Verfolgerfeld befanden sich die Asia-Gerichte und letztlich der Kürbis-Gemüse-Eintopf, der aber meiner Erfahrung nach auch sehr lecker ist. Vereinzelt sah ich aber auch Salatschüsseln und Sushi-Schalen auf den Tabletts, diese boten aber wie meist eher die Ausnahme.

Mein Abschlußurteil:
Currywurst: ++
Pommes Frites: +/-
Vanillepudding: ++

Halbes Hähnchen & Pommes [28.01.2010]

Donnerstag, Januar 28th, 2010

Der Speiseplan scheint die Woche etwas durcheinander geraten zu sein, denn heute stand eigentlich bei den traditionell-regionalen Gerichten der Wildgulasch Diana vom Dienstag auf dem Plan, man hatte ihn jedoch offensichtlich vorgezogen und bot in dieser Sparte „Rindergeschnetzeltes mit Spiralnudeln“ an. Außerdem gab es bei den Asia-Gerichten u.a. „Asiatisches Gemüse herzhaft gebraten mit Thaicurry in Kokosmilchsauce“ und „Chow San Sei – Verschiedene Sorten Fleisch gebraten mit Gemüse“ und bei den Vitality-Speisen bot man „Rüherei und Rahmspinat“ an. Ich jedoch entschied mich – obwohl es kalorientechnisch eindeutig eine Sünde ist – für das „1/2 Grillhähnchen mit Pommes frites und Ketchup“ von der Globetrotter-Theke, welches ich noch mit einem Kirschquark ergänzte.

1/2 Hähnchen & Pommes

Diesmal war ich aber nicht ganz zufrieden mit meiner Wahl wie ich zugeben muss. Zwar fand sich an der Brust der halben Hähnchens reichlich Fleisch, das auch leicht zu lösen war, jedoch wurde es je weiter man sich nach hinten arbeitete immer schwieriger die essbaren Fleischteile von den Knochen und Knorpel zu lösen. Außerdem war das Hähnchen auch leider nicht mehr ganz heiß, ebenso wie die Pommes Frites, welche in Folge auch etwas labbrig waren. Es hat durchaus geschmeckt, aber hätte auch besser sein können. Die einzige Komponente an der ich nichts auszusetzen habe ist daher heute der Kirschquark, der mir mit seinen reichlich untergemischten, entkernten Früchten sehr gut mundete.
Das Hähnchen war aber dennoch heute der Liebling unter den Besuchern, gefolgt von den Asia-Speisen und dem Rindergeschnetzelten. Aber auch das Rührei mit Rahmspinat ließen sich einige schmecken. So gesehen wäre dies wohl auch für mich die bessere Wahl gewesen, da ich sowohl Rührei als auch Spinat eigentlich sehr gern mag. Das nächste Mal werde ich da dann wohl auch mal wieder zugreifen.

Mein Abschlußurteil:
1/2 Hähnchen: +
Pommes Frites: +
Kirschquark: ++

Rote Currywurst & Pommes [24.11.2009]

Dienstag, November 24th, 2009

Am Dienstag – einem ebenfalls wieder ziemlich stürmischen Herbsttag hier in München, bot man uns im Betriebsrestaurant wieder eine interessante Auswahl an Speisen an. Im Bereich der Asia-Gerichte fanden sich u.a. „Asiatisches Gemüse herzhaft gebraten mit Thai- Curry in Kokosmilchsauce„, „Pad Pieew Wan – Schweinefleisch mit Gemüse und Ananas in süß saurer Sauce“ und wieder ein Asia-Eintopf/Suppe. Bei den Vitality-Gerichten gab es heute „Champignongulasch auf Vollkornspaghetti„, den ich im ersten Moment sogar in Betracht zog. Die Globtrotter-Theke hatte „Raviolli mit Käsefüllung in Schinken- Gorgonzolasauce„, die ebenfalls lecker klangen, aber heute war kein Tag an dem ich Lust auf Gorgonzola verspürte. Also entschied ich mich dann doch für „Rote und Weiße Currywurst mit Pommes frites“ – wobei ich anmerken muss dass das rot und weiß sich hier auf die Wurst bezog und man zwischen Weißwurst und Polnischer Wurst (eben die rote) wählen konnte. Meine Wahl fiel letzlich auf die rote Wurst.

Rote Currywurst mit Pommes

Nicht gerade ein Diätgericht, aber dennoch (oder gerade deswegen) sehr schmackhaft. Die Wurst selber war wie ich es von einer polnisch-roten Wurst erwartete: saftig, leicht fettig und sehr würzig. Und sie war schön heiß, was ich von den Pommes Frites leider nicht mehr sagen konnte – sie erwiesen sich als etwas mehr als lauwarm und leider nicht perfekt gesalzen. Aber letzterem konnte mit Hilfe des an jedem Tisch befindlichen Salzstreuers glücklicherweise abgeholfen werden. Die Sauce war wohl – so vermute ich – ein leicht erwärmter Curryketchup, den man sich an der Theke selbst noch mit Hilfe eines Streuers mit Currypulver garnieren konnte, wovon ich wie man oben sieht reichlich gebrauch machte. In der Summe ein einfaches, aber sehr schmackhaftes Gericht von guter Qualität. Ich auf jeden Fall bin mehr satt geworden.

Mein Abschlußurteil:
Rote Currywurst: ++
Currysauce: ++
Pommes Frites: +

Calamari mit Remoulade [30.10.2009]

Freitag, Oktober 30th, 2009

Auf der heutigen Mittagskarte standen „Feiner Putenbraten in Champignonsauce dazu Vollkornreis “ bei den Vitality-Gerichten, „3 Stück Marillenknödel mit Vanillesauce dazu Zimt-Zucker“ bei den Tradition-der-Region-Gerichten und schließlich „Calamari mit Kartoffel-Gurkensalat dazu Remouladensauce“ bei den Globbetrotter-Mahlzeiten. Außerdem gab es bei den Asia-Gerichten auch noch „Nua Pad King – Rindfleisch gebraten mit Frühlingszwiebeln Bambus und Ingwer“ und wie jeden Freitag auch „Gebackene Ananas und Banane„. Zuerst war ich dazu geneigt den Putenbraten zu wählen, als ich jedoch entdeckte dass die Calamari Alternativ auch mit Pommes Frites anstatt des Kartoffel-Gurken-Salates serviert wurden, änderte ich meine Entscheidung und stellte mich in diese wohl längste Schlange an, um mir die Tintenfischringe zu holen. Die Pommes garnierte ich mir noch mit etwas Ketchup.

Calamari mit Remoulade

Ich bereute die Entscheidung nicht, denn die Calamari erwiesen sich als außen schön knuprig und das Fleisch im inneren war nicht zu zäh, aber dennoch bissfest wie Calamari eben sein sollten. Die Remoulade war ebenfalls sehr lecker – nicht unbedingt die beste die ich kenne, aber gut genießbar. Bei den Pommes Frites fehlte mal wieder ein wenig Salz, aber das wirkte sich nur minimal aus und konnte mit Hilfe des am Tisch befindlichen Salzstreuers schnell behoben werden. Ansonsten waren sie noch annahmbar heiß und ebenfalls recht knusprig. Ein wirklich sehr leckeres, wenn auch mit Sicherheit nicht gerade Kalorienarm. Mit hats auf jeden Fall geschmeckt.

Mein Abschlußurteil:
Calamari: ++
Remoulade: ++
Pommes Frites: ++

Currywurst & Pfannkuchensuppe [19.10.2009]

Montag, Oktober 19th, 2009

Die heutige Auswahl in der Kantine war eigentlich mal wieder ganz interessant geraten. Im Bereich der Vitality-Gerichte fand sich eine „Kartoffelgemüsepfanne mit Curry und Dip„, bei den traditionell-regionalen Gerichten hatte zwar ursprünglich eine Gefüllte Krautroulade mit Kartoffelpüree und Blaukraut auf der Karte gestanden, dies hatte man aber kurzfristig gegen eine „Currywurst mit Pommes Frites“ ausgetauscht. Bei den Globetrotter-Gerichten fand sich ein „Pikantes Rindergulasch mit Penne“ und bei den Asiatischen Menus standen unter anderem „Poh Piard Thord – Knusprige Frühlingsröllchen“ und „Prig Pad Kai – Putenfleisch mit Chillischoten und verschiedenem Gemüse nach Thai Art“ zur Auswahl. Gereizt haben mich unter anderem auch die Kartoffelgemüsepfanne und fas Putenfleisch mit Chilischoten – aber letztlich entschied ich mich dann doch für die gute alte Currywurst. Das Currypulver im übrigen konnte man sich selbst auf den Teller streuen – dafür stand ein extra Currystreuer für die Gäste bereit. Dazu nahm ich mir noch eine sogenannte Pfannkuchensuppe – bestehend aus einer Schale in Streifen geschnittener Pfannkuchen, aus der man mit einer Zange sich diese in seine Suppenschale geben konnte sowie einem Topf mit Gemüsebrühe, den man anschließend über die Pfannkuchenstreifen gab. Kannte ich so noch nicht – daher musste ich es einfach mal probieren.

Currywurst und Pfannkuchensuppe

Bei der Currywurst handelte es sich um die Berliner Variante – mit Darm – also eine dicke, gebratene Fleischwurst mit Schale. War qualitativ und geschmacklich absolut in Ordnung. Bei den Pommes Frites – obwohl angenehm knusprig – fehlte leider etwas Salz. Ein Zustand dem ich dank eines am Tisch verfügbaren Salzstreuers Abhilfe schaffen konnte. Aber so ganz wurde ich damit dann doch nicht glücklich, da sich viele zu hart gebackene Kartoffelsticks zwischen den Pommes fanden, die meiner persönlicher Meinung nach den Genuss etwas minderten.
Die Pfannkuchensuppe schließlich war zwar recht einfach gestrickt, aber dennoch sehr lecker wie ich feststellen musste. Mit Sicherheit ein Resteessen, aber mir hats geschmeckt – eine gute Ergänzung zu der Currywurst.

Mein Abschlußurteil:
Currywurst: ++
Pommes Frites: +
Pfannkuchensuppe: ++

Gyros mit Pommes & Tzatziki [08.10.2009]

Donnerstag, Oktober 8th, 2009

Zum Donnerstag standen in der Kantine „Gnocchi mit Ruccola und gedünsteten Kirschtomaten“ im Bereich der vegetarischen Gerichte, „1 Paar Wollwürste mit Bratensauce an Sahnepüree“ bei den traditionellen, regionalen Gerichten und schließlich „Griechisches Gyros mit Pommes frites und Tzaziki“ bei den internationalen Gerichten zur Auswahl. Außerdem bot man noch „Herrentoast an Salatbouqet“ und „Fischfilet mit Kartoffelsalat“ an und natürlich gab es auch wieder drei Asia-Gerichte zur Auswahl. Hätte zwar auch die Wollwürste mal probieren können, aber letztlich fiel meine Wahl dann doch auf das Gyros. Dazu gab es noch ein Mousse Vanille mit Schoko-Kaffeebohne und kalten Kaffee als Nachtisch.

Gyros mit Pommes & Tzatziki

Zwar war dies eindeutig eher Fastfood – etwa einem Dönerteller mit Pommes gleichzusetzen – hat aber sehr gut geschmeckt muß ich sagen. Die Pommes waren angenehm knusprig, wenn auch leider bereits etwas kalt. Dazu gehörte natürlich eine große Portion Ketchup. Das Gyros, das man wie auf dem Photo zu sehen ist mit Kräutern gebraten hatte, mundete ebenfalls sehr gut – auch wenn ich feststellen musste dass einige etwas zu hart gebratene, dunkle Stücke dazwischen zu finden waren. Nur das Gyros lasse ich ohne jegliche Kritik durchgehen, denn es hatte ausreichend Knoblauch, nicht allzu viele Gurkenstücke und schmeckte wirklich wunderbar. Der Nachtisch – wenn die Portion auch mal wieder ziemlich winzig war – rundete das ganze schließlich mit einem kleinen Zuckerstoß schmackhaft ab.

Mein Abschlußurteil:
Gyros: +
Pommes Frites: ++
Tzatziki: ++
Mousse Vanille: ++