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Lamm-Rotkohltopf mit Backpflaumen – das Rezept

Sonntag, August 7th, 2011

Zwar handelte es sich bei dem Gericht das ich heute kochte wohl eher um etwas, dass man zeitlich in Herbst oder Winter einordnen würde, aber so etwas hat mich ja noch nie groß gekümmert und ich fand die Kombination von Zutaten so faszinierend dass ich einfach nicht warten konnte das Rezept mal auszuprobieren. Dabei handelt es sich um einen Lamm-Rotkohltopf mit Backpflaumen, den ich noch mit einigen mehr an Gewürzen kombinierte als er im Originalrezept beschrieben war. Und das Ergebnis war wirklich sehr gelungen muss ich sagen. Leider habe ich keinen kleineren Kohlkopf kriegen können, daher wurde die Portion heute mal wieder etwas größer.

Was brauchen wir also für 3-4 Portionen?
1 Kopf Rotkohl (ca. 1 – 1,2kg)
01 - Zutat Rotkohl

ca. 650g Lammfleisch
02 - Zutat Lamm

400-450g Kartoffeln
03 - Zutat Kartoffeln

500ml Gemüsebrühe
04 - Zutat Gemüsebrühe

1 mittlere Zwiebel
05 - Zutat Zwiebel

1/2 – 3/4 Apfel (Säuerliche Sorte)
06 - Zutat Apfel

150g Backpflaumen
07 - Zutat Backpflaumen

3-4 EL Essig (Ich hatte noch Weißweinessig vorrätig – es geht aber auch mit „normalem“)
08 - Zutat Essig

1-2 Lorbeerblätter
09 - Zutat Lorbeerblatt

sowie 2-3 Nelken, etwas Zimt, Pfeffer und Salz
10 - Zutat Gewürze

außerdem etwas Olivenöl zum anbraten und Petersilie zum garnieren

Bereiten wir erst einmal wie immer die Zutaten vor. Wir beginnen mit dem Kopf Rotkohl, den wir zuerst vierteln und von seinem Strunk befreien
11 - Rotkohl vierteln

um ihn anschließend in schmale Streifen zu schneiden.
12 - Rotkohl klein schneiden

Das Lammfleisch schneiden wir in mundgerechte Würfel und befreien es dabei von unschönen, fettigen Stellen. Beim Lammfleisch hatte ich auf die billigere Variante aus der Hüfte zurückgegriffen, weswegen ich leider viele fettige und unschöne Stellen wegschneiden musste. Doch zum zerschneiden und in einem Eintopf verkochen ist mit Lammlachse oder Filet auch wieder zu schade.
14 - Lamm zerteilen

Außerdem hacken wir natürlich die Zwiebel.
13 - Zwiebel hacken

In einem großen Topf lassen wir dann etwas Olivenöl heiß werden und braten die Lammfleischstücke darin rundherum an
15 - Lamm anbraten

wobei wir es auch gleich kräftig mit Pfeffer und Salz würzen.
16 - Fleisch würzen

Dann gebe wir die Zwiebeln hinzu und lassen sie einige Minuten mit dem Fleisch anschwitzen
17 - Zwiebeln hinzu

bevor wir den geschnittenen Rotkohl hinzu geben und einige Minuten mit anschmoren.
18 - Rotkohl anschmoren

Das gibt uns die Gelegenheit den Apfel zu vierteln, schälen und ein kleine Würfel zu schneiden.
19 - Apfel würfeln

Schließlich gießen wir den angeschmorten Kohl mit der Gemüsebrühe auf. Er sollte dabei nur etwa auf 3/4tel Höhe bedeckt sein, denn wie üblich fällt der Kohl beim Kochen deutlich in sich zusammen.
20 - Mit Gemüsebrühe aufgießen

Außerdem geben wir auch unsere Apfelwürfel
21 - Apfelwürfel hinzu

sowie 2-3 Nelken und 2 Lorbeerblätter hinein.
22 - Lorbeerblatt und Nelken rein

Der Rotkohl braucht jetzt 30 bis 40 Minuten auf mittlerer Stufe um durch zu sein. Diese Zeit können wir dazu verwenden die restlichen Zutaten vorzubereiten.
Wir schälen also die Kartoffeln
23 - Kartoffeln schälen

und schneiden sie in kleine Rechtecke.
24 - Kartoffeln würfeln

Die Backpflaumen zerschneiden wir ebenfalls, die Kleineren halbieren, die Größeren vierteln wir.
25 - Backpflaumen schneiden

Nach etwa dreißig Minuten geben wir dann die Kartoffeln zum Rotkohl
26 - Kartoffeln hinzugeben

und rühren wenig später auch die geschnittenen Backpflaumen unter.
27 - Backpflaumen addieren

Des weiteren schmecken wir unser Gericht mit 3-4 Esslöffeln Essig
28 - Essig hinzugeben

einer Prise Zimt sowie noch einmal Salz und Pfeffer ab.
29 - Mit Gewürzen abschmecken

Jetzt lassen wir es noch einmal 15 bis 20 Minuten vor sich hin köcheln bis die Kartoffeln ganz durch sind. Zwischendurch können wir unser Gericht probieren und ggf. nachwürzen.
30 - probieren

Sind Kartoffeln und Kohl gut durch, können wir die Platte ausstellen und das Gericht noch heiß servieren, wobei wir es bei Bedarf mit etwas gehackter Petersilie garnieren.
31 - Lamm-Rotkohltopf / Lamb red cabbage stew - Fertiges-Gericht

Das Ergebnis war ein kräftiger, gehaltvoller Eintopf aus gut durchgekochten Rotkohl, Lammfleisch und Kartoffeln, denen die beigefügten Backpflaumen auch eine leicht süßliche Note gaben. In Kombination mit den gewählten Gewürzen ein wirklich sehr leckeres uns sättigendes Gericht, dass nicht nur zu kalten Herbst- oder Wintertagen, sondern auch an verregneten Sommertagen wie heute durchaus in den Speiseplan passt.

32 - Lamm-Rotkohltopf / Lamb red cabbage stew - CloseUp

Ich fand dass die gewählten Zutaten und Gewürze genau richtig aufeinander abgestimmt waren und weitere Zutaten absolut nicht notwendig oder auch nur denkbar sind. Zwar hatte ich noch mit dem Gedanken gespielt eine Möhre mit hinein zu schneiden, bin aber froh es nicht getan zu haben denn das hätte die Kochzeit nur unnötig in die Länge gezogen und den Kohl ggf. verkochen lassen. Die Kombination von Rotkohl, Lamm und Backpflaumen mag zwar etwas ungewöhnlich erscheinen, aber erwies sich im Ergebnis als sehr leckeres Mittagsgericht das ich vorbehaltlos weiter empfehlen kann.

Guten Appetit

Kartoffel-Pfifferling-Bohnen-Pfanne mit marinierten Lammkoteletts – das Rezept

Sonntag, Juli 10th, 2011

Zum heutigen Sonntag entschied ich mich dazu, mir eine Pfanne aus Kartoffeln, Pfifferlingen und grünen Bohnen zu kochen und das ganze mit einer Fleischbeilage zu ergänzen. Und zu Bohnen passt nun einmal perfekt Lamm. Lammlachse war mir allerdings zu teuer, daher wählte ich Lammkoteletts, die ich mir vorher noch etwas marinierte. Doch der Focus dieses Beitrags soll auf dem Pfannengericht liegen, daher gehe ich nur am Rande auf die Koteletts ein.

Was brauchen wir also für ca. 2 Portionen?

2 Lammkoteletts

550g Kartoffeln – festkochend
01 - Zutat Kartoffeln

150g grüne Bohnen (Ich wählte TK-Ware die ich noch übrig hatte – frisch ist natürlich noch etwas besser)
02 - Zutat Bohnen

200g Pfifferlinge (Kann ruhig ein paar Gramm mehr sein, es kommt ja zu „Verschnitt“)
03 - Zutat Pfifferlinge

4 Frühlingszwiebeln (1/2 Bund)
04 - Zutat Frühlingszwiebeln

100g geräucherter Speck – gewürfelt
05 - Zutat Speck

1/2 Becher Creme fraiche mit Kräutern
06 - Zutat Creme fraiche kräuter

Außerdem für die Marinade:
5 EL Olivenöl
1 TL Thymian gehackt
1 TL Rosmarin
3-4 Zehen Knoblauch

sowie zum Würzen Salz und Pfeffer, etwas Pflanzenöl zum braten und Mehl zum reinigen der Pfifferlinge.

Zuerst – am besten am Vorabend – mischen wir aus Olivenöl, Thymian, Rosmarin und den gepressten Knoblauchzehen eine Marinade
07 - Marinade mischen

und legen unsere Lammkoteletts darin ein. Dazu lagern wir sie in einem verschlossenen Behältnis im Kühlschrank – am Morgen am besten einmal in den Marinade wenden.
08 - Koteletts marinieren

Am nächsten Tag kochen wir dann erst einmal die Kartoffeln als Pellkartoffeln und legen sie nach dem Kochen zum abkühlen bei Seite.
09 - Kartoffeln kochen

Dann wenden wir uns den Pfifferlingen zu. Ich hatte bisher nichts mit Pfifferlingen gekocht, daher hatte ich mich natürlich im Vorfeld informiert wie man diese am besten reinigt – und diese Methode hier funktionierte wunderbar. Man will ja keinen Dreck von den Pilzen im Essen haben und damit ggf. einen „Knirschfaktor“ beim Verzehr. 😉 Von einer Reinigung im Wasserbad wurde an vielen Stellen abgeraten, da sich die Pilze sonst mit dem Wasser vollsaugen und an Geschmack verlieren.
Also: Zuerst prüfen wir die Pilze und entfernen ggf. braune Stellen mit einem Messer.
10 - Pfifferlinge sortieren und beschneiden

Jetzt geben wir alles in ein Sieb und bestäuben die Pilze mit Mehl
11 - Mit Mehl bestäuben

und schütteln sie kräftig durch, wobei Mehl und der von ihm gebundene Schmutz nach unten fällt.
12 - Kräftig schütteln

Schließlich brausen wir sie mit kalten Wasser ab und schütteln sie noch ein weiteres Mal kräftig und lassen sie dann abtropfen. Zu große Pilze können wir auch gleich ein wenig zerschneiden.
13 - Abbrausen

Außerdem waschen wir die Frühlingszwiebeln und schneiden sie in Ringe.
14 - Frühlingszwiebeln schneiden

Unsere Bohnen blanchieren wir für einige Minuten in kochendem, mit einer Prise Salz versehenen Wasser
15 - Bohnen blanchieren

und brausen sie dann mit eiskaltem Wasser ab. Das unterbricht den Garprozess und verhindert dass die Bohnen grau werden.
16 - Bohnen abschrecken

Schließlich schälen wir noch unsere Pellkartoffeln und schneiden sie in grobe Würfel.
17 - Kartoffeln schälen und würfeln

Jetzt geben wir etwas Öl in eine Pfanne und lassen unseren Speck darin aus.
18 - Speck auslassen

Dann geben wir die geschnittenen Kartoffeln hinzu und braten sie für einige Minuten mit an.
19 - Kartoffeln mit anbraten

Damit vor allem wegen der Stärke nichts anpappt, geben wir außerdem einen winzigen Schuss Wasser hinzu.
20 - Schuß Wasser hinzu

Jetzt folgen die Frühlingszwiebeln, die wir für einige Minuten bis das Wasser verdunstet mit anbraten.
21 - Frühlingszwiebeln addieren

Als nächstes addieren wir die Bohnen in die Pfanne
22 - Bohnen dazu geben

und ca. fünf Minuten später folgen die Pfifferlinge.
21 - Pfifferlinge rein

Das ist auch der richtige Zeitpunkt, alles kräftig mit Salz und Pfeffer – bevorzugt natürlich frisch gemahlen – abzuschmecken.
22 - Mit Pfeffer und Salz abschmecken

Während unsere Pfanne weiter auf niedriger Stufe vor sich hin gart, können wir auch die Lammkoteletts aus dem Kühlschrank holen und sie in ihrer Marinade in einer weiteren Pfanne anbraten. Sie brauchen nur fünf bis sechs Minuten um durch zu sein.
23 - Lammkoteletts braten

Sind die Lammkoteletts fast fertig, geben wir noch 1 bis 1,5 EL (halber Becher) Creme fraiche mit Kräutern in unsere Bohnenpfanne dazu
24 - Creme fraiche unterheben

und verrühren alles gut miteinander.
25 -  Kartoffel-Pfifferling-Bohnenpfanne mit Lammkotelettes / Potatoe chanterelles bean stew with marinated lamb chops - verrühren

Und schon können wir unsere heutige Mahlzeit servieren.
26 -  Kartoffel-Pfifferling-Bohnenpfanne mit Lammkotelettes / Potatoe chanterelles bean stew with marinated lamb chops - Fertiges-Gericht

Was das Fleisch angeht erwies sich das Lammkotelett nicht als sonderlich ergiebig wie ich feststellen musste. Dank der Marinade war es zwar angenehm zart und lecker, aber mit etwas Filet oder Lachse wäre ich mit Sicherheit besser gefahren – da war ich an der falschen Stelle geizig gewesen. So bestand das Kotelett zur Hälfte aus Knochen und Fett – aber ich sehe es mal als Erfahrungswert: In Zukunft hier besser nicht am falschen Ende sparen.
Das Pfannengericht aus Kartoffeln, Pfifferlingen, Bohnen und Speck mit Frühlingszwiebeln und Creme fraiche erwies sich aber als wirklich sehr gelungen und passte meiner Meinung nach perfekt zu dem Fleisch. Hier hätte es aber auch normale Creme fraiche oder Creme legere getan, die Kräuternote ist nicht unbedingt notwendig, auch wenn sie meiner Meinung nach nicht schadet.

27 - Kartoffel-Pfifferling-Bohnenpfanne mit Lammkotelettes / Potatoe chanterelles bean stew with marinated lamb chops - CloseUp

Bis auf die Fleischauswahl gibt es also nichts an meiner heutigen Mittagskreation auszusetzen. Und auch was zusätzliche Zutaten angeht die ich hypothetisch noch hätte hinzufügen können bin ich heute eher ratlos, denn ich finde dass genau diese Kombination ideal zusammenpasste. Mehr gibt es dazu heute wirklich nicht zu sagen, außer natürlich:

Guten Appetit

Lammeintopf mit Kichererbsen – das Rezept

Samstag, März 19th, 2011

Wie bereits bei meinem Bericht über den Lammbraten am Dienstag angekündigt, wollte ich dieses Wochenende auch mal wieder etwas mit Lamm zu kochen. Beim Durchstöbern meiner Rezeptsammlung stieß ich dabei auf einen Lammeintopf mit Kichererbsen, der mir recht verlockend erschien. Also stand meine Entscheidung fest und nach einer kurzen Einkaufstour konnte ich an mein heutiges Kochexperiment machen.

Was brauchen wir also für 2-3 Portionen?

300 – 350g Lammfleisch – ich entschied mich für Lammlachse entschieden. Leider weigerte sich der Fleischfachverkäufer von einer anderen Lachse etwas abzuschneiden, daher ergänzte ich dieses Stück von ca. 280g noch um etwas Filet.
01 - Zutat Lammfleisch

1 Dose Kichererbsen 400g – abgetropft
02 - Zutat Kichererbsen

300 – 350g passierte Tomaten
03 - Zutat passierte Tomaten

2 kleine Tomaten
04 - Zutat Tomaten

2 kleine bzw. 1 große Möhre
05 - Zutat Karotten

2 kleine bzw. 1 große Kartoffel (200g)
06 - Zutat Kartoffeln

1 mittlere Zucchini
07 - Zutat Zucchini

1 Gemüsezwiebel
08 - Zutat Zwiebel

2 Zehen Knoblauch
09 - Zutat Knoblauchzehen

100g Erbsen (TK)
10 - Zutat Erbsen

800ml Wasser
11 - Zutat Wasser

1 bis 1,5 TL Harissa
12 - Zutat Harissa

1 Lorbeerblatt
13 - Zutat Lorbeerblatt

2 EL Olivenöl – evtl. etwas mehr
19 - Zutat Olivenöl

sowie zum Hauptwürzen Thymian, Oregano, Zimt und Kurkuma (genaue Mengen folgen weiter unten)
21 - Zutat Gewürze

und zum Abschmecken etwas Salz und Pfeffer.
20 - Zutat Salz Pfeffer

Kommen wir nun zur Zubereitung:

Zuerst schneiden wir das Lammfleisch in ca. 1cm große Würfel,
22 - Lammfleisch würfeln

würfeln die Zwiebel
24 - Zwiebel würfeln

und häuten die Tomaten und schneiden sie ebenfalls in Würfel.
25 - Tomaten würfeln

Nun braten wir die Lammfleisch-Würfel mit dem Olivenöl in einem großen Topf rundherum an, bei Bedarf kann dies auch in mehreren Durchläufen geschehen. Die Fertig gebratenen Fleischstücke entnehmen wir mit einem Schaumlöffel oder einem anderen geeigneten Hilfmittel. Wenn nötig sollte man hier natürlich etwas Öl nachträglich hinzu geben, damit nichts anbrennt.
26 - Lammfleisch anbraten

Ist das Fleisch entnommen, geben wir die Zwiebeln hinzu und pressen mit Hilfe einer Knoblauchpresse die Knoblauchzehen hinzu. Beides dünsten wir unter häufigem Rühren für ein bis zwei Minuten im Topf an.
27 - Zwiebeln & Knoblauch andünsten

Sind diese gut angedünstet, gießen wir alles mit dem Wasser auf
28 - mit Wasser aufgießen

und fügen dann die Fleischwürfel wieder hinzu.
29 - Fleisch wieder beifügen

Alles lassen wir kurz aufkochen. Es entsteht eine dünne Schicht Schaum auf der Oberfläche, die wir mit Hilfe eines Löffel abschöpfen.
30 - aufkochen und abschöpfen

Jetzt geben wir die Harissa-Paste hinein,
31 - Harissa und würzen

fügen die passierten Tomaten hinzu
32 - passierte Tomaten hinzu

und würzen das ganze mit 1/2 TL Thymian
14 - Zutat Thymian

1/2 TL Oregano
14 - Zutat Oregano

1/4 bis 1/2 TL Kreuzkümmel
16 - Zutat Kreuzkümmel

1/8 bis 1/4 TL Zimt
17 - Zutat Zimt

sowie 1/4 TL Kurkuma.
18 - Zutat Kurkuma

Außerdem fügen wir das Lorbeerblatt hinzu.
33 - Lorbeerblatt hinzu

Dann lassen wir das ganze für 15 Minuten auf niedriger Stufe vor sich hin köcheln und fügen dann die gewürfelten Tomaten hinzu.
34 - Tomatenwürfel rein

Nun muss unser Topfinhalt für weitere 30 bis 45 Minuten köcheln – wir können diese Zeit nutzen um das restliche Gemüse zuzubereiten.

Wir waschen, schälen und würfeln die Möhren
35 - Karotten würfeln

die Zucchini
36 - Zucchini würfeln

sowie die Kartoffeln und stellen sie beiseite.
37 - Kartoffel würfeln

Nach ca. einer dreiviertel Stunde köcheln probieren wir ein Stück des Lammfleisches ob es angenehm weich ist.
38 - Lammfleisch probieren

Ist dies der Fall entfernen wir das Lorbeerblatt, anschließend können wir das Gemüse wie die Kichererbsen
39 - Kichererbsen hinzugeben

die Karottenwürfel,
40 - Karotten rein

die Kartoffelwürfel,
41 - Kartoffeln dazu

die Zucchiniwürfel
42 - Zucchini hinzu

und die Erbsen hinzufügen
43 - Erbsen in Topf geben

und gut miteinander verrühren.
44 - gut verrühren

Nun lassen wir alles noch einmal 20-25 Minuten auf niedriger Stufe vor sich hin köcheln damit das Gemüse gar gekocht wird.

Nach dieser Zeitspanne probieren wir das Gemüse ob es durch ist. Gleichzeitig können wir die Würzung abschmecken
45 - probieren

und mit mehr oder weniger Salz – je nach Geschmack – nachwürzen.
46 - mit Pfeffer und Salz abschmecken

Wenige Minuten später können wir die Platte dann ganz herunter schalten, denn das Gericht ist nun fertig.
46 - Lammeintopf / Lamb stew - Gericht-fertig

Wir brauchen es nur noch zu servieren – wenn vorhanden können wir es noch mit ein paar Minzeblättern garnieren, doch leider hatte ich an diese nicht gedacht und musste daher darauf verzichten.
47 - Lammeintopf / Lamb stew - Gericht-serviert

Ich war wirklich sehr von dem Begeistert was ich da gekocht hatte. Das Lammfleisch war angenehm zart geworden und die Kombination aus Tomaten und Gemüse gab dem ganzen einen wirklich angenehmen, leicht fruchtigen Geschmack. Und auch die ausgewogene Kombination aus verschiedenen Gewürzen tat natürlich ihr übriges dazu, diesen Lammeintopf zu einem leckeren, schmackhaften und sättigenden Gericht zu machen. Einzig einige der größeren Karottenwürfel waren noch etwas „al Dente“, hier wäre es vielleicht sinnvoll gewesen die Möhren einige Zeit vor den anderen Gemüsesorten in den Eintopf zu geben – oder die Möhren eben etwas kleiner zu schneiden. Aber damit erschöpfen sich auch schon die Verbesserungsideen die sich heute im Laufe der Zubereitung ergeben hatte.

48 - Lammeintopf / Lamb stew - CloseUp

Somit kann ich auch mein heutiges Kochexperiment als Erfolg verbuchen. Das Rezept kann ich so wie hier vorgestellt vorbehaltlos weiterempfehlen und jedem Liebhaber von Lammfleischgerichten bedenkenlos ans Herz legen. Natürlich ist auch heute noch etwa eine Portion übrig geblieben, die ich nach dem Abkühlen im Kühlschrank aufbewahren werde. Über die Eignung zum Mikrowellengericht werde ich hier berichten sobald ich es das Gericht aufgewärmt und probiert habe.

Update vom Montag, 21.03.2011: Habe die Reste am heutigen Abend in der Mikrowelle aufgewärmt und kann dieses Gericht vorbehaltlos auch für das Aufwärmen freigeben. Trotz zweitägiger Aufbewahrung im Kühlschrank war das Gericht noch sehr lecker.

Lammbraten „Griechische Art“ mit Bratkartoffeln [15.03.2011]

Dienstag, März 15th, 2011

Nachdem ich ja gestern bereits Asiatisch gegessen hatte, nahm ich die Angebote aus diesem Bereich mal heute außen vor – und das obwohl sowohl das Gaeng Kiew Wan Pak – Gebratenes frisches Gemüse in grünem Thaicurry als auch das Nua Pad Kratiem Prik Thai – Gebratene RIndfleischstreifen mit frischem Gemüse, Knoblauch, Schwarzem Pfeffer und Zwiebeln eigentlich ganz gut klangen. In der regulären Küche fand sich aber auch schnell etwas passendes, denn heute standen neben Tortelloni el pesto basilico bei Vitality, einem Fleischpflanzerl mit Pilzrahmsauce dazu Kartoffelpüree sowie einem Sonderangebot in Form von Spiralnudeln mit Paprikaragout fand sich heute im Bereich Globetrotter auch Lammbraten „Griechische Art“ mit Bratkartoffeln auf der Karte. Da ich Lammfleisch sehr schätze, griff ich hier zu und ergänzte das ganze mit einem Becherchen Mandel-Mousse. Leider konnte ich keine grünen Bohnen oder etwas anderes Passendes an der Gemüsetheke entdecken, daher verzichtete ich auf eine zusätzliche Gemüsebeilage.

Lammbraten Griechische Art / Lamb roast greek style

Die Griechische Art zeichnete sich dadurch aus, dass man das Stück Lammfleisch neben einem großzügigen Löffel Sauce auch mit einem Mischung Fetakäse, Tomaten, grünen Oliven und ein paar Gewürzen garniert hatte. Hätte gerne auch etwas mehr sein können, war aber geschmacklich absolut in Ordnung und das großzügig portionierte Stück Fleisch mit erfreulich wenig fettigen Stellen entschädigte mich dafür ein wenig. Dazu gab es eine einfache, aber schmackhafte Bratkartoffelvariante aus Kartoffelscheiben mit ein paar Zwiebeln und einigen Gewürzen wie sie in dieser Lokalität üblich ist. Insgesamt ein sehr gelungenes Lammfleischgericht – das einzige was mir ein wenig gefehlt hat waren die Bohnen, aber notfalls geht es auch mal ohne. Das Mousse als Nachtisch wäre zur Sättigung nicht mehr notwendig gewesen, aber schadete auch nicht – außer vielleicht meiner Figur.
Bei der Allgemeinheit des Kantinenpublikums lieferten sich heute das Fleischpflanzerl und der Lammbraten ein enges Rennen um den ersten Platz auf der allgemeinen Beliebtheitsskala. Mit knappen Vorsprung siegte meiner Meinung nach das Fleischpflanzerl – Lamm ist eben nicht jedermanns Sache. Auf Platz drei folgten die Asia-Gerichte, den vierten Platz teilten sich wohl die beiden Nudelgerichte. Ich bereute meine Wahl auf jeden Fall mal wieder nicht – Lammfleisch geht bei mir immer.

Mein Abschlußurteil:
Lammbraten „Griechische Art“: ++
Bratkartoffeln: ++
Mandel-Mousse: ++

Lammbraten Griechische Art [04.11.2010]

Donnerstag, November 4th, 2010

Zwar standen heute mit der Farmerkartoffel mit Sauerrahm und Blattspinat bei Vitality – ein Gericht welches ich im übrigen hier und hier schon mal probiert hatte – oder dem von mir bereits hier vormalig verzehrten Pad Thai – Gebratene Reisnudeln mit Ei, Lauchzwiebeln, Sprossen und Erdnüssen durchaus auch Gerichte im niedrigen Kalorienbereich zur Verfügung, doch mir war heute irgendwie nach etwas anderem. Nicht etwa das Geang Phat Gai – Hühnerfleisch gebraten mit Gemüse in Kokossauce bei den Asia-Gerichten oder das Kassler mit Sauerkraut und Kartoffelpüree bei den traditionell-regionalen Speisen, sondern der Lammbraten Griechische Art mit Bratkartoffeln übte einen großen Reiz auf mich aus. Ich liebe nun mal Lammfleisch und dass ließ mich alle Bedenken bezüglich der Kalorien heute mal beiseite wischen. Hinzu kam, dass man an der Gemüsetheke heute sogar mitgedacht hatte und passend zum Lamm Brechbohnen anbot. Also griff ich auch hier zu und komplettierte damit mein heutiges Mittagsgericht.

Lammbraten Griechische Art / Lamb roast greek style

Die „Griechische Art“ bestand wie man sieht daraus, dass man das Fleisch mit einigen Oliven und etwas Schafskäse garniert hatte. Hätte man Mais und einige Kidneybohnen drüber gegeben, wäre es „Mexikanische Art“ gewesen und hätte man eine Scheibe Ananas und vielleicht noch eine Käse drauf gelegt, wäre es eben „Hawaii“ gewesen – aber das kennt man ja. 😉 Das Fleisch war zwar nicht durchgehend von der selben Strukturiertheit, es fanden sich auch einige etwas fettige Stellen darin, aber insgesamt war ich recht zufrieden damit. Mit der dunklen, geschmacklich gut passenden Sauce und den einigermaßen knusprig geratenen Bratkartoffeln ein wirklich gelungenes Gericht. Einzig die Bohnen muss ich etwas kritisieren, da zwar schmackhaft zubereitet, aber leider nur noch als etwas über lauwarm zu bezeichnen waren. Aber geschmacklich sind Brechbohnen nun mal die einzig wahre Gemüsergänzung zu Lamm.
Bei den anderen Kantinengästen lagen aber heute wieder meiner Erwartung die Asia-Gerichten scheinbar am höchsten im Kurs. Ich meinte davon mehr auf den Tabletts gesehen zu haben als das knapp dahinter liegende Kassler. Aber auch der Lammbraten erfreute sich breiter Beliebtheit und belegte den dritten Platz. Auf Platz vier folgte schließlich die Farmerkartoffel. Was die Nährwerte anging habe ich mit dem Lammbraten und vor allem den Bratkartoffeln angeht heute mit Sicherheit nicht die klügste Entscheidung getroffen, aber hin und wieder kann man ja auch mal etwas umfangreicher Zugreifen – es sollte halt nur nicht zur Gewohnheit werden.

Mein Abschlußurteil:
Lammbraten: ++
Sauce: ++
Bratkartoffeln: ++
Brechbohnen: +

Lammbraten & Bratkartoffeln [22.07.2010]

Donnerstag, Juli 22nd, 2010

Heute entdeckte ich als Angebot im Globetrotter-Bereich „Lammbraten Griechische Art mit Bratkartoffeln“ und da ich ja ein großer Fan von Lammfleisch aller Art bin vergaß ich alle kalorientechnische Vorsicht heute mal. Obwohl ich zugeben muss dass auch die „Schweinefiletmedaillons auf Knöpfle mit Pilzrahmsauce“ aus der traditionell-regionalen Küche sehr verlockend klangen und die „Gnocchi mit Austernpilzen, Egerlingen, Spinat und feinem Walnussöl“ bei Vitality kalorientechnisch eindeutig die kalorienbewußtere Entscheidung gewesen wäre – zumindest wenn man den dazu angebotenen Parmesan weg ließ. Und auch die Asia-Ecke stand mit „Praw Wan Pak – Gebratenes frisches Gemüse in süss-saurer Sauce“ oder „Moo Pad Takai – Schweinefleisch mit Bambusstreifen, Frühlingszwiebeln, Paprika in Chili-Zitronengrass-Sauce“ dem in nichts nach. Zu meinem Lammbraten wollte ich noch etwas Gemüse haben und was hätte besser zu Lammbraten gepasst als eine Portion Bohnen, vielleicht sogar mit Speck. Aber da hatte unsere Kantine nicht mitgedacht, denn das heutige Gemüseangebot bestand aus einer Paprikazubereitung, einer aus Karotten und schließlich Mischgemüse. Das Mischgemüse erschien mir unter den verfügbaren Sorten am besten geeignet.
Lammbraten & Bratkartoffeln
Das Stück Lammfleisch erwies sich zwar als wirklich groß geraten, aber leider war sowohl an den Rändern als auch in einem etwa 5 Mark großen Stück mittendrin einiges an Fett daran, welches ich natürlich entfernte und nicht mit verzehrte. Das Fleisch selber war soweit ok, aber auch nicht überragend gut. Dazu hatte man sich für eine dunkle Zwiebelsauce entschieden, die geschmacklich aber wie ich fand sehr gut passte. Die Bratkartoffeln mit ein wenig Speck als Sättigungsbeilage waren ebenfalls in Ordnung – auch wenn ich selber wahrscheinlich noch Zwiebeln und ein Ei hinzugefügt hätte. Aber Bratkartoffeln macht ja jeder etwas anders. Beim Mischgemüse schließlich aus Brokkoli, Karotten, Blumenkohl und Bohnen war ich dieses Mal nicht zufrieden, denn es war bereits deutlich abgekühlt leicht matschig. Zwar konnte man es noch genießen, aber das habe ich hier auch schon besser erlebt.
Meiner Ansicht nach was das heute am häufigsten gewählte Gericht unter den Kantinengästen das Schweinefiletmedaillons, aber recht knapp auf dem zweiten Platz folgte wieder erwarten der Lammbraten und dann erst die Asia-Gerichte. Scheinbar bin ich nicht der einzige, der gerne Lamm verspeist. Last but not least kamen schließlich die vegetarischen Gnocchi, die aber auch ihre Fangemeinde zu haben schienen.
Auch wenn ich nicht die volle Punktzahl geben kann, war ich doch ganz zufrieden mit meiner heutigen Wahl. Was genau jetzt daran griechisch war erschloß sich mir zwar nicht – Zwiebelsauce ist ja nicht unbedingt ein typisches Attribut der griechischen Küche – aber die Kombination erwies sich ja doch als ganz gelungen. Allein an der Fleischwahl sollte man noch arbeiten, wobei ich natürlich nicht ganz ausschließen kann dass ich auch nur ein schlechtes Stück erwischt hatte. Aber da steckt man halt nicht drin….

Mein Abschlußurteil:
Lammbraten: +
Zwiebelsauce: ++
Bratkartoffeln: ++
Mischgemüse: +

Lammcurryeintopf [03.05.2010]

Montag, Mai 3rd, 2010

Während im Asia-Wok Bereich heute u.a. „Asiagemüse mit Erdnußsauce nach Peking Art“ und „Nua Pad Pram Hoi – Rindfleisch mit Erbsenschoten und frischen Sojakeimlingen in Austernsauce“ lockten, war das Angebot in der regulären Küche heute eher durchwachsen. Am ehsten wären wohl die „Mexikanische Chili-Linsen mit Reis“ aus dem Vitality-Bereich etwas für mich gewesen. Der „Spießbraten mit Zwiebelsauce und Knödel“ als heutiges traditionell-regionales Gericht erschien mir etwas zu fett und die Globetrotter-Speise in Form von „Canneloni mit Fleischfüllung in Tomatensauce“ sahen mir zu sehr nach Fertiggericht aus. Aber Glücklicherweise gab es noch zusätzlich ein Tagesangebot in Form eines „Lammcurryeintopfes„, für den ich mich dann eher kurzfristig entschied. Das ganze war entgegen der sonstigen Gegebenheiten zum selber Portionieren – normalerweise bekommt man die Portionen ja von einem der Mitarbeiter aufgemacht. Dennoch versuchte ich mir nicht eine allzu große Portion zu nehmen. Nachtisch gab es natürlich keinen.

Lammcurryeintopf

Dass es sich dabei eventuell um die Reste des Lammcurry mit Cocoslimettensauce war mir dabei egal. In einer Mischung aus Kartoffel, Möhren, Erbsen, Bohnen und weiteren Gemüsen fanden sich reichlich Stücke größtenteils mageren Lammfleisches in einer exotisch-pikant gewürzten Sauce. Die Mischung war wirklich sehr lecker wie ich feststellen durfte. Ein wenig Baguette dazu hätte zwar nicht geschadet, aber es ging auch gut ohne.
Den ersten Platz in der allgemeinen Beliebtheit würde ich heute aber eher den Asia-Gerichten zugestehen, gefolgt vom Spießbraten, dann den Canneloni, dem Lammcurryeintopf und schließlich den Currylinsen. Aber alles natürlich wieder nur meinem persönlichen Eindruck und rein subjektiv.

Mein Abschlußurteil:
Lammcurryeintopf: ++

Lammcurry mit Cocoslimettensauce [26.04.2010]

Montag, April 26th, 2010

Heute fiel mir die Auswahl durchaus schwer. Sehr reizten mich die „Schweinswürstel mit Kartoffelpüree und Sauerkraut“ aus dem Bereich der traditionell-regionalen Speisen, jedoch erschien mir das Gericht etwas zu kalorienreich und ich sah mich anderweitig um. Auch die Reste der „Lachsspinatlasagne“ vom Freitag wurde in Resten angeboten. Natürlich wären die „Gnocchi mit Austernpilzen, Egerlingen, Spinat und feinem Walnüssen“ aus dem Bereich Vitality, ließ man das optional erhältliche Parmesan weg, eine gute Alternative gewesen. Aber auch im Asia-Bereich gab es einige verlockende Angebote, darunter „Poh Piard Thord – knusprige Frühlingsröllchen“ oder „Gaeng Phet Gai – Hühnerfleisch gebraten mit verschiedenem Gemüse in Kokosmilchsauce„. Aber dann entdeckte ich an der Globetrotter-Theke das „Lammcurry in Cocoslimettensauce mit Duftreis„, das mir durchaus verlockend und auch nicht zu fett erschien. Außerdem bin ich ein großer Fan von Lammgerichten – also stand meine Wahl für heute fest.

Lammcurry / lamb curry

Zwischen reichlich mundgerecht geschnittenen Lammstücken mußte ich leider ein bis zwei etwas fettigere Stücke entdecken, aber das trieb die Kalorienbilanz meiner Meinung nach nicht allzu sehr in die Höhe. Die Sauce schmeckte leicht nach Kocos und Limette und passte mit dem Gesamtkomposition und dem Reis wirklich wunderbar zusammen. Nicht gerade eine Portion für den großen Hunger, aber lecker und schmackhaft.
Ohne Frage lagen die Würstel natürlich in der allgemeinen Publikumsbeliebtheit vorne, das entsprach auch meinen Erwartungen. Den Platz zwei belegten heute meines Eindruckes nach die Asia-Speisen, knapp gefolgt von dem Lammcurry und den Gnocchi, bei denen ich allerdings ein enges Kopf an Kopf Rennen beobachten konnte. Die Lachsspinatlasagne sah ich wiederum eher selten, was aber wohl auch damit Zusammenhing, dass die Menge begrenzt war. Als ich das Betriebsrestaurant verließ, war sie nämlich bereits aus. Ich auf jeden Fall war sehr zufrieden mit meiner heutigen Wahl und die Sättigung war ganz befriedigend, auch wenn sie nicht ganz bis zum Abend anhielt. Aber das bin ich ja inzwischen gewöhnt und überstanden es ohne Probleme. 😉

Mein Abschlußurteil:
Lammcurry: ++
Reis: ++