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Chicken Wings mit Zigeunersauce [12.01.2009]

Montag, Januar 12th, 2009

Es war bereits nach ein Uhr, als wir uns heute zwecks Mittagessen in die Maarweg-Kantine begaben. Dennoch herrschte dort noch reger Betrieb und wir reihten uns in die glücklicherweise recht kurze Schlange an der Ausgabetheke ein. Neben „Kalbsgulasch mit Nudeln“ auf der Sonderangebotstafel bot man uns dort heute zwischen „Allgäuer Kasespätzle mit Gouda überbacken, dazu leichte Käsesauce und Hirtensalat“, „Chicken Wings – kl. pikante Hähnchenunterflügel, dazu pikante Zigeunersauce, Pommes Frites und kl. Salat“, „Schweineschnitzel mit Pfeffer-Rahm_Sauce, dazu buntes Balkangemüse und Kartoffelpüree“ und schließlich „Zwei Hähnchenfilet natur mit Champignon-Rahm-Sauce, dazu grüne Bohnen und Butterkartoffeln“. Ich war etwas zwischen Schnitzel, Kalbsgulasch und den Chicken Wings hin und her gerissen und gab als ich an der Reihe mit dem Bestellen war, den Chicken Wings den Vorzug. Dazu gab es wahlweise einen kleinen Salat oder ein Dessert. Da glücklicherweise noch ein letztes Quarkdessert verfügbar war, fiel mir die Wahl nicht schwer.

Chicken Wings mit Zigeunersauce

Obwohl die Mittagsstunde bereits, wie ich oben erwähnte, fortgeschritten war erhielt ich ein wirklich noch annehmbar warmes Gericht. Die acht Chickenwings die man mir auf den Teller geladen hatte wog dabei auch die eher kleine Menge an Pommes Frites auf. Das Fleisch war mal wieder angenehm zart und ließ sich mit Messer und Gabel auch glücklicherweise ohne größere Probleme von den Knochen schälen, die dazu gegebene Zigeunersauce erwies sich als scharf, aber dennoch recht fruchtig. Allein die Pommes Frites hätten etwas grosser sein können – diese lagen wohl bereits etwas zu lange in der Warmhalteschale. Die Krönung war aber, wie meistens wenn ich dieses Dessert wähle, der Fruchtquark. Dieses mal hatte man den Quark mit reichlich Pfirsichwürfelchen garniert – alles in allem alles für Kantinenverhältnisse mal wieder sehr lecker muß ich sagen.

Mein Abschlußurteil:
Chicken Wings: ++
Zigeunersauce: +
Pommes Frites: +/-
Quarkdesser: ++

Seelachsfilet im Kräuterbierteig [09.01.2009]

Freitag, Januar 9th, 2009

Heute kamen wir erst spät in die Kantine – es war schon nach 13:30 Uhr und von einem Sonderangebot war auf der entsprechenden Tafel nichts mehr zu lesen. Aber vom regulären Angebot des Tages war noch alles verfügbar und so konnten wir uns heute zwischen „Ravioli Funghi mir feiner Pilzfüllung, dazu Lauchringe, Möhren leichter Goudasauce“, „Schweinekrustenbraten mit dunkler Bratensauce, dazu grüne Bohnen und Kartoffelpüree“, „Gebackenes Seelachsfilet im Kräuterbierteig, dazu Tomatensauce, Broccoli und Bandnudeln“ sowie einem „Grill-Teller – Puten-, Schweinesteak und Cevapcici, dazu Krautsalat, Tzatziki und Pommes Frites“ wählen. Ich überlegte zuerst den Schweinekrustenbraten zu wählen, als ich jedoch sah dass die Fleischstücke zu fast einem Viertel aus Schwarte zu bestehen schienen, schwenkte ich dann doch noch schnell auf den Fisch um. Dazu gab es wahlweise Salat oder Dessert – ich entschied mich hier für ein Fruchtquark-Dessert.

Seelachsfilet mit Broccoli

Unerwarteterweise war alles sogar noch annehmbar warm. Am Seelachsfilet oder bessergesagt an dessen Ummantelung fanden sich zwar einige recht hart gebackene Stellen und wenig von den vollmundig in der Mahlzeitbeschreibung angekündigten Kräuter, aber dennoch war es recht lecker. Das Fleisch war angenehm zart und glücklicherweise vollkommen Krätenfrei. Ich vermisste eine bis zwei Zitronenscheiben, denn einige Tropfen Zitronensaft machen Fisch sehr viel leckerer, aber von Haus aus waren keine dabei gewesen und wenn welche vor der Kasse ausgelegen hatten, habe ich diese wohl übersehen. Das Brokkoli war zwar, so fand ich, etwas zerkocht, aber dennoch essbar, der Reis war ebenfalls in Ordnung und die Tomatensauce gab dem ansonsten eher geschmacksarmen Reis eine gewisse Würze. In der Summe heute ein mittelmäßig bis fast schon gutes Gericht – für Kantinenverhältnisse.

Mein Abschlußurteil:
Seelachsfilet im Kräuterbierteig: +
Brokkoli: +/-
Reis: +
Tomatensauce: +

Putensteak mit Ananas [08.01.2009]

Donnerstag, Januar 8th, 2009

Auch am heutigen Donnerstag, der sich mit nur ca. -7 Grad Minus und morgendlichen Hochnebel auszeichnete, landeten wir schließlich wieder in der Maarweg-Kantine. Da mein Kollege mit dem häufig gehe heute schon recht früh Hunger hatte, betraten wir bereits um 11:45 Uhr die Räumlichkeiten. Dort konnten wir heute zwischen „Nudelauflauf mir frischen Champignons, Blattspinat und Käse überbacken“, „Herinsgtipp Hausfrauen Art mit Zwiebeln, Gewürzgurke, Äpfeln und Joghurt dazu Speckkartoffeln“, „Zwei Putensteaks mit Ananas und Käse überbacken, dazu Kokos-Curry-Sauce und gebratener Mandelreis“, „Sauerbraten Rheinische Art mit Apfel-Rotkohl und Klößen“ und von der Sonderangebotstafel „Rindergulasch mit Nudeln“ wählen. Ich liebäugelte zwar einen Moment mit dem Sauerbraten, aber 6,10 Euronen empfand ich dann doch etwas heftig und daher wählte ich dann doch die Putensteaks mit Ananas, die 5,60 Euronen kosten sollten. Als ich bestellt hatte, machte die Thekenkraft heute nicht etwa das Fleisch und den Reis auf den Teller und übergoss ihn mit der Kokos-Curry-Sauce, sondern gab zuerst die Sauce auf den Teller und gab dann die anderen Komponenten dazu. Weitaus besser als die frühere Vorgehensweise, hoffentlich gehen jetzt alle so vor.

Putensteak mit Ananas

Meine Befürchtung dass das ganze ziemlich trocken erweist, bewahrheitete sich zum Glück schon mal nicht. Außerdem war das Gericht auch noch, für mich ganz ungewohnt, noch richtig heiß. Mein Kollege musste sogar einen Moment warten bis sich sein Nudelauflauf etwas abgekühlt hatte. Vielleicht sollten wir immer so früh gehen – doch leider habe ich selten bereits so früh wirklich Hunger.
Die mit Ananas, Cocktailkirsche und eher unvollständig mir Käse überbackenen Putensteaks erwiesen sich als wirklich schmackhaft. Das Fleisch war angenehm zart und nur soweit trocken, wie man es bei Geflügel erwartet. Der Mandelreis wiederum erschien mir nicht gerade wie angekündigt gebraten, aber davon abgesehen doch als recht lecker. Alles in allem ein wirklich gelungenes Gericht, das der Kantine wieder einen Pluspunkt verschafft hat. Das war auch bitter nötig, die vorherigen Gerichte kann man bestenfalls als durchsetzt bezeichnen.

Mein Abschlußurteil:
Putensteaks: ++
Mandelreis: +

Pizza Hawaii – vegetarisch [07.01.2009]

Mittwoch, Januar 7th, 2009

Auch heute landeten wir bei eiskaltem Wetter mal wieder in der Maarweg-Kantine. Wir konnten dort heute zwischen „Vegetarischer Pizza Hawaii aus roter Paprika, Ananas und mit Käse überbacken, dazu Dessert oder Salat“, „Nudeln Bolognese aus Rindfleisch, Tomaten und Gemüsewürfeln, dazu Parmensankäse und kl. Salat“, „Schweinenackensteak mit Schmorzwiebeln und Bratensaft, dazu Balkangemüse und Pommes Frites“ und „Kalbsgulasch Diavolo mit Tomaten, Paprikawürfeln und Oliven, dazu gebratener Langkornreis und kl. Salat“ sowie von der Sonderangebotstafel „Bratwurstschnecke mit Salzkartoffeln“ wählen. Ich weiß nicht was mich dabei ritt, aber meine Wahl fiel dann heute doch auf die vegetarische Pizza gemeinsam mit einem Nusspudding zum Preis von nur 5,00 Euronen. Ich muß meine Aussage von gestern hier auch noch mal korregieren: Das vegetarische Gericht kostet weiterhin nur 5, dafür ist aber das günstigste Fleischgericht auf 5,10 Euronen verteuert worden. Des weiteren kostet das Sonderangebot offensichtlich ebenfalls weiterhin nur 4,50. Aber kommen jetzt wir wieder zurück zum heutigen Mittag.

Pizza Hawaii - vegetarisch

Das Gericht war zwar heute noch annehmbar warm, dafür mußte ich jedoch beim ersten anschneiden feststellen dass der Rand so hart war, das ich die Wahl hatte ihn zu lutschen oder aber zu entfernen und auf dem Teller zu belassen. Für welche der beiden Lösungen ich mich entschied kann man am einfachsten anhand des nächsten Fotos sehen.

Steinharter Pizza-Rand

Aber vom Rand einmal abgesehen war der Rest der Pizza für Kantinenverhältnisse und trotz der Tatsache dass es sich um ein fleischloses Gericht handelte wirklich ganz gut gelungen. Die Paprikastreifen erschienen wirklich frisch für diese Pizza geschnitten und auch an den Dosenananas-Stücken sowie dem Käse gab es nichts auszusetzen. Der den Abschluss bildende Nusspudding erwies sich dann wie auch schon der Fruchtquark von gestern als zwar etwas dünnflüssig, aber das tat dem angenehmen Geschmack keinen Abbruch.

Mein Abschlußurteil:
Vegetarische Pizza Hawaii: +/- (wegen des steinharten Randes)
Nusspudding: +

Fleischkäse mit Spiegelei [06.01.2009]

Dienstag, Januar 6th, 2009

Es war wirklich „arschkalt“ heute hier in Köln. Daher wollten wir den Weg nicht allzu sehr in die Länge dehnen und landeten schließlich wieder in der bereits allseits bekannten Maarweg Kantine. In der Auswahl standen heute „Canneloni – Ei-Nudel mit Riccotakäse, Spinat und Käse überbacken, dazu Tomatensauce und kl. Salat“, Bratwurstschnecke aus Wirsinggemüse mit Speck, Zwiebeln und Rahm, dazu Butterkartoffeln“, „Putenbrustgulasch Züricher Art in Sahnesauce mit Zwiebeln und frischen Champignons, dazu Butterspätzle“, „Heilbuttsteak mit Krauter-Hollandaise, dazu Blumenkohlröschen und kleine Schwenkkartoffeln“ und schließlich auf der Sonderangebotestafel „Fleischkäse mit Spiegelei mit Salzkartoffeln“. Wie mir leider erst heute auffiel, wurden die Preise in der Kantine offensichtlich zum Jahreswechsel um jeweils 10 Cent erhöht. Somit lautete der Preis für das Angebotsgericht heute mit 4,60 Euronen, die Canneloni kosteten 5, die Bratwurstschnecke 5,10, der Putenbrustgulasch 5,60 und das Heilbuttsteak 6,10 Euronen. Ich entschied mich wie man ja aus dem Titel dieses Posts schon erkennen konnte für den Fleischkäse, wählte als Sättigungsbeilage jedoch die Schwenkkartoffeln. Dazu nahm ich mir noch einen Fruchtquark als Dessert für 95 Eurocent.

Fleischkäse mit Spiegelei

Leider waren sowohl die Kartoffeln als auch der Fleischkäse samt Spiegelei nur noch Lauwarm. Aber stellte man sich den Fleischkäse heiß vor, wäre er wirklich sehr gut gewesen. So kann man ihn leider nur maximal mit gut bezeichnen. Das gleiche trifft auf die Schwenkkartoffeln zu. Das einzige was ich vermisste war Gemüse, so wie es hier zu sehen ist war dann doch etwas trocken – ich behalf mir dadurch, das ich das Eigelb möglichst früh anschnitt und die Kartoffeln etwas in das flüssige Eigelbinnere tunkte. Das Quarkdessert schließlich war heute mal wieder etwas dünnflüssiger als üblich, aber ansonsten kann ich an diesem Nachtisch, der mit kleinen Mandarinenstücken vermischt sowie mit einer Mandarinenschnitte, einer Cocktailkirsche und einer Scheibe einer Sternfrucht garniert war, nichts auszusetzen.

Mein Abschlußurteil:
Fleischkäse: +
Speigelei: +
Schwenkkartoffeln: +
Quarkdessert: +

Eine kleine Sache noch als Nachtrag: Ich wollte mal via dict.leo.org schauen, was die englische Übersetzung für Fleischkäse ist – unter andere zum Taggen bei flickr. Das Ergebnis hat mich tatsächlich einen Schmunzler gekostet und ich möchte ihn meinen Lesern nicht vorenthalten: 😉

Fleischkäse in englisch

Backfisch mir Remoulade [05.01.2009]

Montag, Januar 5th, 2009

Zum ersten Arbeitstag des neuen Jahres zog es uns mal wieder in die Maarweg-Kantine. Nicht das ich sie vermisst hätte – aber sie ist und bleibt nun mal das beliebteste Ziel unter meinen Kollegen. Außerdem ist es was die Schnelligkeit angeht einfach kaum zu übertreffen. Heute konnten wir dort zwischen mit „Brokkoli und Fetakäse gefüllten Kartoffeltaschen“, „drei Stück Backfisch im Backteig mit hausgemachter Remoulda und Salzkartoffeln“, „Schweineschnitzel mit Paprika-Rahm-Sauce mit Buttererbsen und Kartoffelpüree“ sowie „Schweinefilet mit Pfeffer-Rahm-Sauce, Brokkoliröschen und Kartoffelkroketten“ wählen. Der Backfisch war mit 5 €uronen am günstigsten und als ich an der Reihe war, kam gerade eine frische Ladung aus der Küche – somit konnte ich einigermaßen Sicher sein das er noch heiß war. Dazu gab es wahlweise einen Salat oder einen Nachtisch – ich entschied mich wie man unten sehen kann für das Dessert in Form eines Fruchtquarks.

Backfisch mit Remoulade

Irgendwie fand ich den Backfisch etwas „geschmacklos“ – mein Kollege, der das selbe Gericht gewählt hatte konnte dies aber nicht bestätigen – also schiebe ich dies mal auf meine aktuelle Erkältung. Die hausgemachte Remoulade jedoch war heute mal extrem schmackhaft – ich fand aber neben Dill auch kleine Eistreifen darin, bestandteile die ich bei früheren Remouladenkreationen der Kantine vermisst hatte. Kartoffeln waren ebenfalls gut wie meistens und ebenfalls noch recht warm. Die Krönung jedoch war mal wieder der Fruchtquark, der heute sowohl von der Konsistenz als auch vom Fruchtgehalt mal wieder wirklich gut gelungen.

Mein Abschlußurteil:
Backfisch: +
Remouladensauce: ++
Salzkartoffeln: +
Fruchtquark: ++

Cordon Bleu mit Berner Röstis [16.12.2008]

Dienstag, Dezember 16th, 2008

Heute trieb uns der Hunger mal wieder in die Maarweg-Kantine. Die Auswahl dort war mal wieder eher mittelmäßig: Als vegetarisches Gericht gab es „Vegetarische Bratwurst mit Blumenkohlgemüse, Sahnesauce und Kartoffelpüree“ für 5 Euro, „Schlemmerlachsschnitte mit feiner Broccoliauflage dazu Dill-Sahne-Sauce und Butterkartoffeln“ für ebenfalls 5 Euro, „Putengulasch ‚Princess‘ in Sahnesauce mit weißen Spargeln, dazu gebratener Langkornreis und kl. Salat“ für 5,50 Euro und schließlich „Schweineschnitzel ‚Cordon Bleu‘ mit Schinken und Käse gefüllt, dazu Sauce Bernaise, Fingermöhrchen und Berner Rösti“ für 5,90 Euro. Außerdem fanden wir auf der Sonderangebotstafel eine Wirsingroulade für 4,50 Euro. Klang alles nicht allzu schlecht, ich überlegte zwischen dem Lachs und dem Cordon Bleu hin und her und wählte schließlich das Cordon Bleu.

Cordon Bleu mit Berner Rösti

Ich kann mal wieder nur sagen: Na ja….
Alle Komponenten waren mal wieder nur lauwarm – wobei ich hier noch anmerken muß das wir erst gegen 13.00 Uhr in der Kantine ankamen und erfahrungsgemäß die Regel gilt: Je später man ankommt desto höher die Wahrscheinlichkeit lauwarme Gerichte zu erhalten. Nicht schön, aber was sollte ich machen. Das Schnitzel mit seiner Schinken- und Käsefüllung erwies sich dann aber als die beste der Komponenten. Fast kalte Karottenscheibchen schmecken nicht so recht und die von der Konsistenz etwas festeren Kartoffelröstis nach „Berner Art“ waren zwar ok, aber auch hier wär mehr Temperatur dienlich gewesen. Und die Sauce Bernaise passte schließlich meiner Meinung nach auch nicht so richtig zu dem Rest des Gerichtes. Aber das ist Geschmackssache. Ein Kollege hatte das Putengeschnetzelte Princess gewählt und war auch nicht so begeistert. Die beste Wahl wäre wohl letztlich der Fisch gewesen – vielleicht gelingt es mir ja beim nächsten Mal wieder das Topgericht des Tages zu erwischen… 😉

Mein Abschlußurteil:
Cordon Bleu: +
Karotten: +/-
Berner Kartoffelröstis: +
Sauce Bernaise: +/-

Cheeseburger und Magen [12.12.2008]

Freitag, Dezember 12th, 2008

Auch heute spielte mein Magen zu Beginn erst einmal nicht so ganz mit und ich entschied mich dazu, den Tag mit dem Rest meiner Clementinen von gestern hinter mich zu bringen. Ich lehnte sogar die Frage meiner Projektleiterin ab, mit ihr und anderen Kollegen in die Kantine zu gehen – mit Hinweis auf meinen Magen. Daran kann man glaube ich erkennen, dass es sich hierbei um keinen hypochondrischen Anfall meinerseits sondern um schon etwas ernsthafteres handelt. In der Firma geht auch Gerüchteweise aktuell eine Magen-Darm-Grippe um – ich hoffe ich bleibe davon verschont.
Als ich am Abend schließlich am Kölner Bahnhof Messe/Deutz ankam ging es mir schließlich aber schon besser und ich entschied mich dazu – wider jeder Vernunft eigentlich – beim dort ansässigen Burgerbrater mit dem M mir zwei Cheeseburger zum Preis von jeweils einem €uro zu holen.

Cheeseburger in Messe/Deutz

Ich gebe zu das es nicht die klügste Wahl war, aber bisher – ich sitze aktuell im ICE von Köln nach Frankfurter Hautpbahnhof – habe ich es ganz gut vertragen. Drückt mir die Daumen das es so bleibt. Eigentlich halte ich mich für den Besitzer eines recht robusten Verdauungsorgans und ich habe in meinem Leben noch nie an einer echten Magen-Darm-Grippe gelitten. Also kann ich wohl hoffen… 😉