Posts Tagged ‘mini salami’
Sonntag, August 15th, 2021
Bei Temperaturen von 30 Grad und darüber hatte ich heute keine große Lust mich lange in der Küche mit kochen zu beschäftigen. Daher entschied ich mich mal wieder für eine schnelle Pizza. Um diese aber etwas interessanter zu gestalten wollte ich aber mal wieder einen neuen Belag ausprobieren und prüfte was ich noch so vorrätig habe. So entschied ich mich schließlich zu einer Kombination aus Kidneybohnen, Blattspinat, Mini-Salami und Zwiebel mit Mozzarella und Cheddar auf fruchtiger Tomatensauce und dünnem Pizzateig. Dabei sind vor allem die Bohnen ein eher ungewöhnlicher Belag, erwiesen sich aber doch als sehr lecker und passend. Dabei ist die Pizza wie üblich angenehm schnell gemacht und macht sogar wegen der Kombination der verschiedenen Farben aus grünem Spinat, roten Bohnen und gelblichen Cheddar sogar visuell einiges her. Daher möchte ich es natürlich nicht versäumen, das zugehörige Rezept hier einmal kurz in gewohnter form vorzustellen.
Was benötigen wir also für 1 Blech (4 Portionen)?
1 Rolle Pizzateig (400g)
200-220ml Pizzasauce
3 Mini-Salami
120g Blattspinat (TK)
1 kleine rote Zwiebel
1 kleine Dose Kidneybohnen (125g Abtropfgewicht)
150g geriebenen Mozzarella
100g geriebenen Cheddar
Zuerst schneiden wir die Mini-Salamis in schmale Scheiben sowie die geschälte und halbierte Zwiebel in Ringe,

tauen den Blattspinat auf der Auftaustufe der Mikrowelle auf und lassen die Kidneybohnen in einem Sieb abtropfen, wobei wir sie am besten noch einmal kurz unter fließendem Wasser abspülen.

Während der Ofen dann auf 220 Grad vorheizt, rollen wir den Pizzateig auf einem Backblech aus, bestreichen ihn großzügig mit der Pizzasauce,

bestreuen dann alles mit dem geriebenen Mozzarella, verteilen darauf gleichmäßig die Salamischeiben,

legen die halben Zwiebelringe sowie den aufgetauten und ausgedrückten Blattspinat oben auf

und verteilen schließlich noch die Kidneybohnen auf unserer Pizza bevor wir alles zusätzlich mit dem geriebenen Cheddar bestreuen,

alles mit der flachen Hand etwas andrücken damit nichts hochstehen und dadurch anbrennen kann. Anschließend können wir sie für 15-20 Minuten auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Ofen backen.

Sobald der Käse geschmolzen und der Teig durchgebacken sind, können wir das Blech auch schon wieder entnehmen und lassen unsere Pizza noch für einige Minuten ruhen

bevor wir sie schließlich mit Messer oder Pizzaroller in vier gleich große Stücke zerteilen, servieren und genießen können.

Vor allem durch die Bohnen war der Belag zwar mal wieder recht dick und reichhaltig geworden, dafür erwies sich die Kombination aus würziger Salami mit fruchtiger Pizza-Tomatensauce, den knackigen Kidneybohnen, milder roter Zwiebel, dem Spinat und gleich zwei Käsesorten aber auch als überaus gut gelungen und schmackhaft. Als verdauungsfördernd und wichtige Proteinquelle spricht eigentlich auch nichts dagegen, sie auch auf einer Pizza zu verarbeiten. Allerdings sollte man dazu eingekochte Bohnen aus der Konserve verwenden, denn wenn man sie vorher noch selbst einweichen und kochen müsste würde das den Zubereitungsprozess nur unnötig in die Länge ziehen. Alles in allem ein weiteres einfaches, aber leckeres Rezept für Tage, an denen man nicht viele Stunden in der Küche verbringen will. Ich war mit dem Ergebnis auf jeden Fall sehr zufrieden. 😉

Guten Appetit


Tags: abendessen, backen, baking, blattspinat, cheddar, cheese, dinner, essen, food, Käse, kidney beans, kidneybohnen, koch- & backexperimente, kochexperiment, lunch, mini salami, mittagessen, mozzarella, nahrung, nahrungsmittel, ofen, onion, oven, pizza, pizza spinat salami kidneybohnen, pizzablech, recipe, red onion, rezept, rote zwiebel, Salami, spinach, spinat, zwiebel
Posted in koch- & backexperimente, kulinarisches | 1 Comment »
Freitag, Juni 25th, 2021
Als ich heute den Bestand meines Kühlschrank durchsah um zu überprüfen ob ich für das bevorstehende Wochenende noch etwas einkaufen muss, entdeckte ich mal wieder einige Dinge, die ich dringend verbrauchen musste. Dazu gehörten neben eine bereits leicht schrumpeligen roten Paprika, einem kleinen Päckchen Speck und den Resten meiner selbst gemachten Pizzasauce von meiner Pizza Hawaii auch eine Rolle Pizzateig die bereits fünf Tage über ihrem Mindesthaltbarkeit lag. Da lag es natürlich nahe, dass ich mal wieder eine kleine Not-Pizza zubereitete.
Und der Pizzateig hatte tatsächlich bereits etwas gelitten, so dass ich an den Rändern dünn leicht eingetrockenet wirkende Stellen abschneiden musste. Doch der Verlust war glücklicherweise nur gering, so dass ich letztlich doch eine ansehnliche Pizza anfertigen konnte, deren kurzes Rezept ich nun in diesem Beitrag einmal kurz in gewohnter Form vorstellen möchte.
Was benötigen wir also für 1 Blech (4 Stücke):
1 Rolle Pizzateig (400g)
220-250ml Pizzasauce
3 Mini-Salmi
250g geriebener Käse (z.B. Mozzarella)
1 kleine rote Paprika
1 kleine Zwiebel
50-60g gewürfelter Speck
Zuerst waschen wir die Paprika, entkernen sie und schneiden sie in kleine Würfel. Außerdem schälen wir die Zwiebel, halbieren sie, schneiden sie in halbe Ringe

und schneiden auch gleich die Mini-Salami in dünne Scheiben.

Während der Backofen dann auf 220 Grad (Ober- / Unterhitze) vorheizt, rollen wir den Pizzateig auf Backpapier auf einem Backblech aus, bestreichen ihn mit der Pizzasauce die wir anschließend mit 2/3 des geriebenen Käses bestreuen,

die Salamischeiben darauf verteilen, alles mit dem fein gewürfelten Speck bestreuen,

die gewürfelte Paprika auf der Pizza verteilen und schließlich noch die halben Zwiebelringe großzügig darauf verteilen.

Nachdem wir den restlichen Käse aufgestreut und den Belag etwas mit der flachen Hand angedrückt haben, damit nichts übersteht und anbrennen kann,

schieben wir das Blech für 15-20 Minuten auf der mittleren Schiene in den vorgeheizten Ofen.
Ist der Teig durchgebacken und der Käse goldgelb zerschmolzen, können wir das Blech auch schon wieder entnehmen und lassen die Pizza kurz ruhen (damit sich der Belag etwas setzen kann)

bevor wir sie mit einem Pizzaroller oder Messer in vier gleich große Stücke zerteilen

und schließlich servieren und genießen können. Wer mag kann sie gern noch mit einigen Frühlingszwiebel-Ringen garnieren.

Die Belag-Kombination aus Mini-Salami, Zwiebel und Paprika hat sich ja schon einige Male bewährt (z.B. hier oder hier) und war auch in seiner Variation mit zusätzlichen Speck (die ich ohne Zwiebel aber mit Bacon-Streifen anstatt -Würfeln ja auch hier bereits ausprobiert hatte) überaus schmackhaft. Es ist halt immer gut, eine Rolle Teig vorrätig zu haben um überschüssige Vorräte ohne viel Aufwand zu einer schnellen Pizza verarbeiten zu können. 😉 Gut, ich weiß dass man Teig auch selbst herstellen kann, aber den müsste man verrühren, kneten gehen lassen und dann ausrollen, wobei man hofft dass er sich nicht gleich wieder zusammenzieht. Da greif ich für eine schnelle Pizza doch lieber einfach in den Kühlschrank und nehm mir eine Rolle vorbereiteten Teig, die praktischerweise auch gleich fertig mit Backpapier verkauft wird.
Mit geht es ja auch eher um den Belag als um das dünne Stück Teig, das ja letztlich nur die Leinwand für die Pizza darstellt. Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, mir hat es jedenfalls auch so sehr gut geschmeckt.

Guten Appetit
Tags: abendessen, backen, backexperiment, bacon, baking, bell pepper, cheese, dinner, essen, food, Käse, küche, kitchen, koch- & backexperimente, kochexperiment, lunch, mini salami, mittagessen, mozzarella, nahrung, nahrungsmittel, onion, paprika, pizza, pizza sauce, pizzasauce, recipe, rezept, speck, zwiebel
Posted in koch- & backexperimente, kulinarisches | No Comments »
Donnerstag, Mai 27th, 2021
In meinem Kühlschrank lagerte noch eine Rolle Pizzateig der den langen Stromausfall glücklicherweise überlebt hatte, aber bereits zwei Tage über dem Mindesthaltbarkeitsdatum lag. Daher musste ich ihn dringend verbrauchen und entschied mich heute spontan dazu, mir mal wieder eine Pizza zu machen. Von meinem leckeren Rindergulasch mit Rotkraut & Knödeln hatte ich gestern die letzten Reste verzehrt, obwohl ich zugeben muss dass ich ihn auch noch einen Tag länger hätte nutzen können, wenn ich die Portionen etwas kleiner gestaltet hätte – aber nun war er nun mal aufgebraucht und ich brauchte dringen Nachschub an frisch zubereiteten Nahrungsmittel. 😉 Dass ich dabei auf ein Rezept zurückgriff, dass ich in fast gleicher Form bereits einmal vorgestellt hatte war den Zutaten geschuldet, die ich noch im Kühlschrank vorgefunden hatte. Die Kombination ist aber einfach immer wieder lecker, daher wähle ich sie immer wieder gerne.
Was benötigen wir also für 1 Blech (4 Stücke)?
1 Rolle Pizzateig (400g)
3 Mini-Salami á 22,5g
220g Pizzasauce
1 rote Paprika
1 kleine Zwiebel
200-250g geriebener Käse (z.B. Mozzarella)
Bevor wir uns der Pizza zuwenden, kommt – wie so häufig beim kochen – etwas Schnippelarbeit auf uns zu. 😉 Wir schneiden also die Mini-Salamis in dünne Scheiben,

schälen die Zwiebel um sie in dünne Streifen zu schneiden und waschen schließlich noch die Paprika, die wir entkernen und in kleine Würfel zerteilen.

Während der Ofen dann auf 220 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizte, rollen wir den Teig auf ein Backblech aus, und bestreichen ihn mit der Pizzasauce, auf der wir etwa 2/3el des geriebenen Käse verteilen.

Auf dem Käse verteilen dann gleichmässig die Salamischeiben,

verteilen darüber die Zwiebelstreifen und Paprikawürfel und bestreuen abschließend alles mit dem restlichen Käse.

Nachdem wir alles noch mal mit der flachen Hand angedrückt haben, damit nichts hochsteht und ankokeln kann, schieben wir das so bestückte Backblech auf der mittleren Schiene in den vorgeheizten Ofen und backen alles für 15-20 Minuten.

Nach dieser Zeit sollte der Teig durchgebacken und der Käse goldbraun geworden sein, so dass wir das Blech wieder entnehmen und die fertige Pizza kurz für einige Minuten ruhen lassen, damit sich der Belag etwas setzen kann.

Anschließend können wir die Pizza mit dem Pizzaroller (meinem Favoriten) oder einem Messer in vier gleich große Stücke zerteilen und sie – evtl. mit einigen Frühlingszwiebeln garniert – servieren und genießen.

Die Kombination von Salami, Zwiebel & Paprika beim Belag hatte sich ja bereits bewährt, allerdings durfte ich feststellen dass der Geschmack mit einer gelben Haushaltszwiebel noch merklich intensiver ist als mit der roten Zwiebel die ich beim letzten Mal verwendet hatte. Eigentlich logisch, denn die rote Zwiebel ist eben von sich aus milder im Geschmack. Aber wie dem auch sei: die kräftigere Zwiebelnote gefiel mir wirklich gut und passte sogar noch besser in die geschmackliche Gesamtkomposition als die ursprüngliche Zusammenstellung. Vorausgesetzt natürlich man mag Zwiebeln auf der Pizza. Außerdem hatte ich dieses Mal nur 3 anstatt wie bei der vorherigen Version 4 Stück der Mini-Salami verwendet, aber das reichte vollkommen aus um den gewünschten Salami-Geschmack zu erhalten. Mal wieder eine einfache aber dennoch sehr leckere Pizza, die meinen Pizzahunger zumindest für diese Woche sehr schmackhaft gestillt hat. 

Guten Appetit

Tags: abendessen, backen, baking, bell pepper, cheese, cooking, dinner, essen, food, küche, kitchen, koch- & backexperimente, kochen, kochexperiment, lunch, mini salami, mittagessen, nahrung, nahrungsmittel, onion, paprika, pizza, pizza sauce, recipe, red bell pepper käse, rezept, rote paprika, Salami, zwiebel
Posted in koch- & backexperimente, kulinarisches | 3 Comments »
Dienstag, März 9th, 2021
Da ich die letzten Reste meines leckeren Blumenkohl-Kartoffelauflaufs bereits gestern verbraucht waren, begnügte ich mich am Mittag mit belegtem Brot und machte mir am Abend nach getaner Arbeit im Homeoffice eine schnelle und einfach Pizza. Zu größeren Kochaktionen hatte ich heute irgendwie keine große Lust, aber für eine mit Pizza ist immer Zeit, vor allem wenn man sie mit fertig gekauftem Teig zubereitet. 😁
Was benötigen wir also für eine Pizza (2-3 Portionen)?
1 Rolle Pizzateig (ca. 400g)
200g Pizzasauce (Rezept: hier oder dort)
3 Mini-Salami á 22,5g
2 Scheiben Kochschinken (optional)
1 kleine grüne Paprika
1 kleine rote Zwiebel
200-250g geriebenen Käse nach Wahl (z.B. Mozzarella, Edamer und/oder Tilsiter)
Zuerst schneiden wir die Salami in Scheiben, die entkernte Paprika in schmale Streifen,

den Kochschinken in kurze Streifen und die Zwiebel in Spalten.

Während der Ofen dann auf 220 Grad vorheizt, entrollen wir den Pizzateig auf einem Backblech, bestreichen ihn mit der Pizzasauce,

bestreuen diese mit Käse, fügen den Belag aus Salami, Schinken, Paprika und Zwiebeln hinzu

und streuen ggf. noch etwas mehr Käse darüber, bevor wir alles für 15-20 Minuten im Ofen backen. Dabei weiß ich natürlich, dass nach der italienischen Pizzalehre kein Käse mehr auf den Belag kommen sollte, aber ich mag es halt so. 😉

Ist der Käse geschmolzen und hatte eine goldbraune Farbe angenommen, können wir die fertige Pizza wieder aus dem Ofen entnehmen,

sie mit einem Pizzaroller oder einem Messer in Stücke schneiden

und sofort servieren und genießen.

Ich war nicht sicher gewesen ob die Zeit im Ofen ausreichen würde Zwiebel und Paprika komplett zu garen, doch das war vollkommen unbegründet gewesen, da beide Gemüse durchgebacken, aber noch mit leichtem Biss waren, so wie man es sich wünscht. Außerdem erwiesen sie sich zusammen mit Salami und Schinken auch als überaus leckere Kombination für eine Pizzabelag. Dabei muss ich aber zugeben, dass der Schinken dabei geschmacklich etwas unterging, da die anderen Zutaten wie Salami, Zwiebel und Paprika einfach zu viel Eigengeschmack besaßen. Die Tomatensauce mit ihren italienischen Kräutern fügte dem Gericht außerdem noch eine leichte fruchtige Note hinzu. Schnell zubereitet und doch überaus lecker, so mag ich das.

Guten Appetit

Tags: abendessen, backen, baking, bell pepper, dinner, essen, food, ham, küche, kitchen, koch- & backexperimente, kochexperiment, kochschinken, lunch, mini salami, minisalami, mittagessen, nahrung, nahrungsmittel, onion, paprika, pizza, pizza sauce, Salami, schinken, zwiebel
Posted in koch- & backexperimente, kulinarisches | 2 Comments »
Dienstag, Februar 23rd, 2021
Nachdem ich am Mittag meinen Hunger nur mit einem Stückchen Brot getilgt hatte, entschied ich mich heute Abend dazu mir ein paar Bistro-Baguettes selbst zuzubereiten. Nun gut, selbst zu belegen, denn da ich weder die Lust noch die Zeit hatte die Baguettes selbst zu backen griff ich hier auf kleine Aufback-Baguettes aus dem Supermarkt zurück. Dazu eine einfache Pizzsauce, ein bisschen Gemüse wie Paprika und Zucchini, etwas Käse und natürlich Mini-Salami und das Ganze frisch im Ofen überbacken – fertig war ein einfaches aber leckeres Bistro-Baguette. Das so entstandene Rezept möchte ich nun einmal kurz in gewohnter Form vorstellen.
Was benötigen wir also für 4 Stück?
Für die Tomatensauce
200g passierte Tomaten
1/2 Zwiebel
1 kleine Zehe Knoblauch
1 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel italienische Kräuter
Salz, Pfeffer & Zucker zum abschmecken
Außerdem benötigen wir:
2 Aufback-Baguettes / längliche Aufback-Brötchen
1/2 kleine Zucchini
1/2 kleine rote Paprika
2 Mini-Salamis á 85g
100g geriebenen Käse
Beginnen wir also damit die passierten Tomaten in ein hohes Behältnis zu geben und sowohl Zwiebel als auch Knoblauchzehe zu addieren.

Nachdem wir einen gehäuften Teelöffel italienische Kräuter hinzugefügt haben

würzen es mit Zucker, Salz und Pfeffer, ergänzen alles um einen Esslöffel Olivenöl

und pürieren dann alles mit dem Pürierstab

bis die Tomatensauce die gewünschte Konsistenz erreicht hat.

Nun schneiden wir die 1/2 kleine Zucchini und die 1/2 kleine Paprika, die wir vorher natürlich entkernt haben, in möglichst kleine Würfel

sowie die beiden Mini-Salamis in dünne Scheiben.

Während der Ofen auf 200 Grad vorheizt, schneiden wir die Aufback-Baguettes / -Brötchen in zwei etwa gleich große Hälften,

bestreichen sie großzügig mit jeweils ca. 2 Esslöffeln Tomatensauce, bestreuen sie anschließend mit Zucchini und Paprika,

sowie einer großzügigen Portion geriebenen Käses, belegen diesen anschließend mit den Salami-Scheiben

und backen dann alles auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech für 9-10 Minuten auf der mittleren Schiene im Ofen.

Sobald die Baguettes knusprig und der Käse geschmolzen ist, können wir sie auch schon wieder entnehmen

und unmittelbar servieren und genießen.

Hauptgeschmacksträger bei dieser Variante waren eindeutig Tomatensauce, Käse und Gemüse, die Salamischeiben waren eine nette Beigabe, aber spielten für das endgültigen Gusto meiner Meinung nach nur eine Nebenrolle. Insgesamt aber wirklich lecker und der Aufwand für die Zubereitung hält sich dabei wirklich in Grenzen. Die Sauce und das Gemüse hätte dabei bestimmt noch für zwei weitere Baguettehälften wenn nicht sogar mehr gereicht, aber mehr als vier war für mich als Einzelperson einfach zu viel. Aber die Zutaten halten sich im Kühlschrank mindestens ein wenn nicht sogar zwei Tage, also werden demnächst Abends wohl noch mal ein paar Bistro-Baguettes oder Toast aus Resten auf der Speisekarte landen. 😉 Vielleicht variier ich das Ganze dann auch noch mal, mal schauen was ich bis dahin noch für Ideen habe. Sollte es dazu kommen, werde ich natürlich hier darüber berichten.

Guten Appetit

Tags: abendessen, backen, baguette, baking, bell pepper, bistro baguette, cheese, dinner, essen, fingerfood, food, garlic, italian herbs, italienische kräuter, Käse, küche, kitchen, knoblauch, koch- & backexperimente, kochexperiment, lunch, mini salami, mittagessen, nahrung, nahrungsmittel, onion, paprika, Salami, snack, zucchini, zwiebel
Posted in koch- & backexperimente, kulinarisches | 4 Comments »