Posts Tagged ‘tomatenmark’
Samstag, Oktober 22nd, 2022
Dieses Wochenende war ich leider sehr unkreativ beim kochen, daher entschied ich mich mal wieder meine altbewährten Spaghetti in Hackfleisch-Tomatensauce nach Rezept meiner Mutter – eines meiner Lieblingsrezepte aus meiner Kindheit. Dieses mal verfeinert mit Kidneybohnen aus der Dose, 200g frischen Möhren in gewürfelter Form und die paar verbliebenen Erbsen aus meinem Gefrierfach. Das Rezept hatte ich ja schon häufiger vorgestellt, daher verzichtete ich heute Mal darauf und präsentiere nur das Ergebnis. 😉

Die tomatig-fruchtige Sauce hatte ich wie üblich mit Salz, Pfeffer, Oregano, Basilikum, Thymian, edelsüßen sowie gerösteten Paprika sowie etwas Chili abgeschmeckt und zusätzlich mit einigen Spritzern Ketchup verfeinert. Ist zwar keine kulinarisch sonderlich hochwertige Kost, aber das Gericht ist halt immer wieder lecker und hält auch problemlos einige Tage im Kühlschrank um portionsweise z.B. in der Mikrowelle aufgewärmt zu werden. Ich finde den Geschmack sogar meist noch besser wenn die Nudeln einige Zeit in der Sauce gelegen und deren Aroma etwas aufgenommen haben.


Mal schauen wie lange die gekochte Menge ausreicht, aber ich schätze Mal das ich mindestens bis Dienstag gut versorgt bin. Danach hängen sie mir dann aber so zu Halse raus dass ich für die nächsten Wochen wieder darauf verzichten kann. 
Guten Appetit

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Samstag, September 3rd, 2022
Irgendwie hatte ich mal wieder Lust auf meine berühmten Spaghetti mit Hackfleisch-Tomatensauce nach Art meiner Mutter, die ich schon schon viele Male zubereitet habe, wenn auch in verschiedenen Variationen. Da ich noch Lauch und Möhren im Kühlschrank hatte verbrauchte ich sie ebenso darin wie ein paar Kidneybohnen und einige TK-Erbsen. Ähnliche Kombinationen hatte ich schon vorher mal gehabt, aber ich mag das Rezept nun mal so sehr dass ich nicht davor zurückscheue es noch einmal komplett in der gewohnten Form zu präsentieren. 😉
500g Spaghetti
500g Hackfleisch gemischt
1 Stange Lauch
3 Möhren (ca. 150g)
1 mittelgroße Zwiebel
3 Esslöffel Tomatenmark
3 Esslöffel Weizenmehl
450-500ml Gemüsebrühe
400g stückige Tomaten
1 Dose Kidneybohnen (400g)
120-150g Erbsen (TK)
etwas Ketchup
Salz, Pfeffer, Basilikum, Oregano, Paprika & Chili zum würzen
etwas frisch geriebenen Parmesan zum garnieren
Beginnen wir damit die Möhren zu schälen und zu würfeln,

den Lauch in Ringe zu schneiden und diese zu halbieren

und schließlich noch die Zwiebel zu schälen und zu würfeln.

Anschließend erhitzen wir etwas Öl in einer Pfanne, bröseln das Hackfleisch hinein, würzen es sogleich mit etwas Salz und Pfeffer

und braten es auf leicht erhöhter Stufe krümelig an.

Ist das Hackfleisch einigermaßen durchgebraten verringern wir die Hitzezufuhr auf eine mittlere Stufe und geben die gewürfelte Zwiebel hinzu um sie einige Minuten mit anzudünsten.

Anschließend können wir auch die Möhren dazu geben und sie für einige weitere Minuten mit anbraten.

Nun ist auch ein guter Zeitpunkt einen Topf mit genügend Wasser für die Spaghetti aufzusetzen um das Wasser darin zum kochen zu bringen.

Danach geben wir auch die halbierten Lauchringe in die Pfanne, dünsten auch sie kurz mit an bis sie einigermaßen weich sind

und geben dann die drei Esslöffel Tomatenmark hinzu die wir kurz mit anbraten damit sie ihre leicht bittere Note verlieren.

Nachdem wir den Pfanneninhalt dann mit dem Mehl bestäubt haben löschen wir alles mit der Gemüsebrühe ab,

geben die stückigen Tomaten hinzu um alles gründlich zu verrühren, kurz aufkochen und es dann auch reduzierter Stufe vor sich hin köcheln zu lassen.

Dabei würzen wir alles mit Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver, Oregano, Basilikum

und je einem Teelöffel edelsüßen und gerösteten Paprikas, verfeinern alles noch einmal mit ein paar Spritzern Tomatenketchup

und geben nach Bedarf noch etwas Chili hinzu für bis wir die gewünschte Schärfe erreicht haben.

Inzwischen sollte dann auch das Wasser kochen, so dass wir es mit drei bis vier Teelöffeln Salz versehen und die Spaghetti darin gem. Packungsbeschreibung kochen können. Bei mir sollte das 8-10 Minuten dauern.

Nun ist auch ein guter Zeitpunkt die abgetropften Kidneybohnen hinzuzufügen. Da es mir etwas wenig erschien aber leider keine Bohnen mehr im Haus hatte ergänzte ich noch ein paar Erbsen.

Das ganze verrühren wir und lassen es vor sich hin köcheln bis sie gar und die Nudeln fertig sind.

Sobald die Spaghetti dann gar sind lassen wir sie in einem Sieb kurz abtropfen und geben sie dann ebenfalls in die Pfanne

wo wir sie gründlich mit der dort befindlichen Sauce vermischen.

Anschließend können wir das Gericht, vielleicht mit etwas frisch geriebenen Parmesan garniert, auch schon servieren und genießen.

Die Hackfleisch-Tomatensauce nach altem Familienrezept 😉 war natürlich wie immer ein geschmacklicher Erfolg und wurde durch die Zugabe von etwas Gemüse noch zusätzlich aufgewertet und verbessert. Das alte Originalrezept bestand ja nur aus Tomatenmark und Gemüsebrühe, dadurch dass ich einen Teil der Brühe durch echte Tomaten ersetzt habe hatte ich es schon ein wenig „veredelt“. Möhren, Lauch, Erbsen und Kidneybohnen werteten es noch weiter auf. Als Kind hätte ich das wahrscheinlich noch anders gesehen, aber im Erwachsenenalter will man sich ja dann doch zumindest ein wenig gesund ernähren. Mir hat auf jeden Fall auch diese Variation mal wieder sehr gut geschmeckt und ich kann das Rezept erneut wärmstens weiter empfehlen. 


Guten Appetit

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Montag, November 29th, 2021
Leider hatte ich heute das letzte Stück meiner BiFi-Pizza verbraucht, daher musste dringend ein neues Gericht her, am besten etwas mit dem ich wieder ein paar Tage auskommen würde. Nach einigem Abwägen entschloss ich mich daher mal wieder ein weiteres meiner Lieblingsgerichte zuzubereiten: Spaghetti in Hackfleisch-Tomatensauce nach Art meiner Mutter.
Um das Gericht noch ein wenig aufzuwerten ergänzte ich es noch um ein bisschen Gemüse in Form von Möhren, Erbsen & Kidneybohnen. Leider hatte ich jedoch keine frischen Möhren mehr im Haus, daher griff ich auf selbst gemachte TK-Ware zurück. Vor ein bis zwei Monaten hatte ich mal eine große Schale Möhren gekauft da es keine einzelnen Stücke gab und den Rest hatte ich gewürfelt, blanchiert und dann zum einfrieren vakuumiert. Leider waren sie dabei zum Block gefroren, wahrscheinlich weil ich sie nach dem blanchieren nicht lange genug hatte abtropfen lassen – das war unschön aber letztlich glücklicherweise kein Problem. Alles in allem mal wieder eine schöne Variation eines meiner Lieblingsrezepte, das ich hier in gewohnter Form vorstellen möchte.
Was benötigen wir also für 4-5 Portionen?
500g Hackfleisch (Rind oder gemischt)
3 Esslöffel Tomatenmark
3 Esslöffel Weizenmehl
400ml Gemüsebrühe (gekauft oder selbst gemacht)
400g stückige Tomaten
1 Dose Kidneybohnen (400g)
100g Erbsen (TK)
110g Möhren (TK)
1-2 Esslöffel Öl
Einige Spritzer Ketchup
Salz, Pfeffer, Thymian, Oregano, Basilikum, Chiliflocken, Zwiebel- und Knoblauchpulver zum würzen
evtl. etwas frisch geriebenen Parmesan und frisches Basilikum zum garnieren
Vorbereiten brauchen wir dieses Mal nichts groß, nur die Kidneybohnen sollten wir in ein Sieb gießen und abtropfen lassen.
Dann beginnen wir damit etwas Öl in einer höheren Pfanne zu erhitzen, dann bröseln wir das Hackfleisch hinein, würzen es sogleich mit etwas Salz und Pfeffer

und braten es auf leicht erhöhter Stufe krümelig an.

Parallel setzen wir einen Topf mit Wasser zum kochen der Spagetti auf.

Ist das Hackfleisch gut durchgebraten reduzieren wir die Hitze auf eine mittlere Stufe, geben die gefrorenen Möhren hinein, lassen sie in der Pfanne auftauen

und dünsten sie dann für einige Minuten mit an. Da ich meine TK-Möhren nur kurz blanchiert hatte, brauchte ich hier schon 4-5 Minuten.

Nun geben wir die drei Esslöffel Tomatenmark hinzu, braten es kurz an damit es seine leicht bittere Note etwas verliert

und bestreuen dann alles mit den drei Esslöffeln Mehl

um es anschließend mit der Gemüsebrühe sowie den stückigen Tomaten abzulöschen.

Das ganze verrühren wir dann gründlich und lassen es kurz aufkochen. Außerdem verfeinern wir es mit einigen Spritzern Ketchup.

Außerdem würzen wir es mit Salz und Pfeffer sowie Thymian, Basilikum, Oregano, Knoblauch- und Zwiebelgranulat

und einer kräftigen Portion Chiliflocken – am besten frisch aus der Mühle.

Spätestens jetzt sollte auch das Wasser kochen, so dass wir es mit 3-4 Teelöffeln Salz versehen und die Spaghetti darin kochen können.

Während die Nudeln al dente kochen – bei mir sollte das 10 Minuten dauern – geben wir die TK-Erbsen sowie die abgetropften Kidneybohnen in die Sauce,

verrühren alles gründlich und lassen alles weiter köcheln während wir es bei Bedarf noch einmal mit den Gewürzen abschmecken.

Sind die Nudeln gar bzw. al dente gekocht, gießen wir sie in ein Sieb, lassen wir sie abtropfen und geben sie dann zur Sauce in die Pfanne

und vermischen beides gründlich miteinander.

Anschließend können wir das Gericht, vielleicht mit etwas frisch geriebenen Parmesan und frischem Basilikum garniert, auch schon servieren und genießen.

Alleine schon die Spaghetti mit der fruchtigen Hackfleisch-Tomatensauce ist ja schon ein sehr leckeres Gericht das ich bereits als Kind unzählige Male genossen habe, aber seit ich es selbst koch habe ich mir angewöhnt es mit verschiedenem Gemüse zu verfeinern. Und Erbsen, Möhren und Bohnen passen erstaunlich gut in diese Sauce. Aber natürlich auch die Kombination von Gewürzen trägt hier maßgeblich zum geschmacklichen Erfolg des Gerichts bei und auch hier hatte ich bei den italienischen Kräutern und etwas Schärfe durch Chiliflocken eine wirklich gute Wahl getroffen. Etwas Parmesan rundete den Geschmack schließlich gelungen ab. Und wie so oft bei Nudelgerichten wird es morgen, wenn Nudeln und Sauce sich noch besser miteinander verbunden haben, schmeckt es wahrscheinlich noch ein bisschen besser. Für die nächsten Tage bin ich also mal wieder gut versorgt. 😉


Guten Appetit

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Mittwoch, September 29th, 2021
Da meine Pizza verbraucht war und ich mal wieder was warmes im Magen haben wollte stellte ich mich heute Abend mal wieder an den Herd. Als Rezept hatte ich mir ein weiteres interessant klingendes One-Pot-Rezept in Form einer Hähnchen-Spätzle-Pfanne ausgesucht, denn ich hatte keine Lust am Abend nach der Arbeit noch Stundenlang am Herd zu stehen. Und wie sich zeigte erwies sich das Ergebnis als überaus schmackhaft bei angenehm geringen Aufwand in der Zubereitung. Daher möchte ich es natürlich nicht versäumen dieses Rezept hier einmal in gewohnter Form vorzustellen.
Was benötigen wir also für 3-4 Portionen?
400g Hähnchenfilet
1 mittelgroße Zwiebel
1-2 Zehen Knoblauch
2-3 Möhren (ca. 130g)
130g Erbsen (TK)
500g Spätzle (Kühlregal)
4-5 Teelöffel Brathähnchen-Gewürzsalz
500ml Geflügelbrühe
1-1,5 Esslöffel Tomatenmark
2-3 Esslöffel Petersilie (frisch / TK)
1,5-2 Esslöffel Butter
etwas Öl
Salz & Pfeffer zum abschmecken
Ein paar Dinge müssen wir vor dem eigentlichen kochen auf für dieses Gericht vorbereiten. Wir schälen also die Möhren um sie zu würfeln,

schälen und würfeln sie Zwiebel und schneiden die Hähnchenfilets schließlich noch in mundgerechte Stücke. Ich selbst hatte mir das Fleisch zwar bereits Geschnetzelt gekauft, allerdings waren die Stücke so grob dass ich hier noch mal Hand anlegen musste.

Dann können wir auch gleich mit der Zubereitung beginnen. Dazu zerlassen wir die Butter in einer größeren Pfanne, geben die Spätzle hinzu

und braten sie für 4-5 Minuten goldgelb an um sie dann erst einmal wieder bei Seite zu stellen.

In der nun wieder leeren Pfanne erhitzen wir jetzt etwas Öl, geben die Hähnchenstreifen hinein und braten sie scharf rundherum an.

Dabei bestreuen wir sie mit dem Brathähnchen-Gewürzsalz dass wir im weiteren Bratprozess ein wenig in die Geflügelstreifen einziehen lassen.

Sind die Hähnchenstreifen dann gut durchgebraten, reduzieren wir die Hitzezufuhr auf mittlere Stufe, geben die gewürfelte Zwiebel hinzu und dünsten sie kurz mit an
um dann auch die Möhrenstückchen zu addieren und diese ebenfalls für 2-3 Minuten mit anzudünsten.

Das ist dann auch ein guter Zeitpunkt die Knoblauchzehen hinzu zu pressen, damit sie ebenfalls ein bisschen in der Pfanne angehen können ohne dabei anbrennen zu können.
Als nächstes geben wir dann das Tomatenmark hinzu, dass wir wiederum kurz mit andünsten damit es ein wenig seine leicht bittere Note verlieren kann

um dann alles mit dem gehäuften Esslöffel Mehl zu bestäuben und anschließend mit der Hühnerbrühe abzulöschen.

Das ganze verrühren wir nun gründlich miteinander und lassen es einmal kurz aufkochen.

Anschließend geben wir die TK-Erbsen hinzu, verrühren sie, lassen sie für einige Minuten mit köcheln

und schmecken dabei das Ganze noch einmal mit Salz, Pfeffer und Geflügelgewürz ab. Wobei wir mit Salz sparsam vorgehen sollten, da im Geflügelgewürz ja auch bereits Salz enthalten ist.

Nun können wir auch die zuvor angebratenen Spätzle zur restlichen Zubereitung in die Pfanne geben, alles gründlich verrühren und heiß werden lassen.

Jetzt brauchen wir nur noch die zerkleinerte Petersilie hinzuzufügen, sie zu gründlich zu verrühren und die Gesamtkomposition für einige Minuten weiter köcheln lassen damit sie die Spätzle einen Teil der Sauce aufnehmen können und die restliche Sauce etwas einkocht.

Anschließend können wir das fertige Gericht auch schon servieren und genießen.

Die Komposition des Gerichts war zugegebenermaßen recht einfach gehalten. Neben dem fruchtigen Aroma den die Sauce durch das konzentrierte Tomatenmark erhalten hatte war das Brathähnchen-Gewürz eines der maßgeblichen Geschmacksträger dieses Rezeptes. Die einfache Mischung aus Salz, Paprika, Rosmarin, Thymian, Salbei und Zucker gab dem Gericht aber eine angenehme Note die meiner Meinung nach sehr gut zu dieser Gesamtkomposition passte. Ein bisschen zusätzlicher Pfeffer hatte aber auch nicht geschadet. Leider hatte ich es dieses Mal versäumt ein paar Chiliflocken hinzuzufügen, denn was die Schärfe anging erwies sich das Gericht als nur moderat pikant. Geschmeckt hat es aber trotzdem – ein schmackhaftes Rezept für die schnelle Abendküche. Allerdings könnte man noch etwas mit zusätzlichen Gewürzen experimentieren. Und auch was die verwendeten Gemüsesorten angeht ist das Gericht wunderbar variabel – ich könnte mir das Ganze zum Beispiel auch gut mit Paprika, Pilzen oder Zucchini vorstellen. Aber auch Spinat würde sich nicht schlecht in einer solchen Zusammenstellung machen. Ich werde mir das Rezept auf jeden Fall merken, die Variationsmöglichkeiten sind hier ohne Frage sehr vielseitig. Vielleicht stelle ich das Geflügelgewürz ja das nächste Mal auch gleich mal selbst her – nichts gegen gekaufte Bio-Gewürzmischungen, aber wenn man es selbst gemacht weiß man eben am besten was drin ist 😉

Guten Appetit


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Sonntag, Juni 6th, 2021
Um etwas Platz im Tiefkühlfach zu schaffen, hatte ich ein Pfund eingefrorenes Hackfleisch sanft über Nacht aufgetaut und wollte dies heute nun in einer neuen Version meiner klassischen Spaghetti mit Hackfleisch-Tomatensauce verarbeiten, die ich zusätzlich mit etwas frischen Möhren und vor allem Kidneybohnen verfeinerte. Das Hackfleisch gehörte zu jenen Dingen aus meinem Gefrierfach, die den langen Stromausfall überstanden hatte, daher war ich nicht mehr ganz sicher ob es wirklich noch gut war. Da es aber keine üblen Gerüche verströmte und auch visuell noch absolut in Ordnung zu sein schien, sprach aus meiner Sicht nichts dagegen es noch zu verarbeiten. Außerdem sollte es ja sowieso scharf angebraten werden, also wenn darin etwas lebte was nicht hinein gehört – was ich jedoch bezweifelte – würde es spätestens das nicht überstehen – so zumindest meine Theorie. 😉 Und die scheint sich zu bewahrheiten, denn ich konnte diesen Beitrag, in dem ich das Rezept erneut in gewohnter Form vorstellen möchte, schreiben ohne dass sich das aufgetaute Hackfleisch mir irgendwie geschadet hätte.
Aber dennoch sollte man natürlich immer vorsichtig mit Fleisch unbekannter Qualität sein.
Was benötigen wir also für 4 Portionen?
500g Hackfleisch (Rind oder gemischt)
500g Spaghetti
3 Esslöffel Tomatenmark
3 Esslöffel Weizenmehl (Typ 405)
400ml Gemüsebrühe
1 Dose stückige Tomaten (400g)
250-260g Kidneybohnen (abgetropft)
2 Möhren (ca. 150g)
1-2 Esslöffel Öl zum braten
Salz, Pfeffer, Paprika, Oregano, Basilikum & Chili zum würzen
Vor Beginn der Zubereitung schälen wir erst einmal die Möhren und schneiden sie in kleine Würfel.

Anschließend erhitzen wir etwas Öl auf leicht erhöhter Stufe, bröseln das Hackfleisch hinein, würzen es sogleich mit etwas Salz und Pfeffer

und braten es krümelig scharf an, wobei wir es nicht zu häufig wenden sollten damit ein paar Röstaromen entstehen können.
Ist das Hackfleisch gut durchgebraten, vermindern wir die Hitzezufuhr auf mittlere Stufe und geben die gewürfelten Möhren hinzu, die wir für einige Minuten mit andünsten.

Als nächstes addieren wir die drei Esslöffel Tomatenmark und braten auch diese kurz mit an, damit sie ihre leicht bittere Note verlieren.

Jetzt ist auch ein guter Zeitpunkt, einen Topf mit Wasser zum kochen der Spaghetti aufzusetzen.
Nachdem wir den Pfanneninhalt dann mit den drei Esslöffeln Weizenmehl bestäubt haben

löschen wir alles mit der Gemüsebrühe ab, geben anschließend die Tomaten aus der Dose hinzu

und verrühren dann alles, wobei wir es kurz aufkochen lassen.
Während anschließend die Sauce auf leicht verminderter Stufe vor sich hin köchelt, schmecken wir sie mit Paprika, Chiliflocken

sowie einer kräftigen Portion Oregano ab.

Inzwischen sollte dann auch das Nudelwasser sieden, so dass wir es mit zwei Teelöffeln Salz versehen und die Spaghetti darin gemäß Packungsbeschreibung kochen können.

Dann geben wir auch die Bohnen mit in die Sauce, verrühren sie gründlich und lassen sie mit köcheln – da sie vorgekocht sind brauchen sie glücklicherweise nur heiß zu werden.

Sobald die Nudeln al dente sind – bei mir dauerte das ca. 10 Minuten – lassen wir sie in einem Sieb für einige Minuten abtropfen.

Diese Zeit können wir nutzen, um die Sauce noch einmal final mit Kräutern und Gewürzen abzuschmecken.

Schließlich brauchen wir nur noch die Nudeln ebenfalls in die Pfanne zu geben, sie gründlich mit der Sauce vermengen

und können das fertige Nudelgericht anschließend auch schon servieren und genießen.

Diese Nudeln in Hackfleisch-Tomatensauce habe ich ja bereits unzählige Male in verschiedenen Variationen zubereitet und sie sind einfach immer wieder ein Genuss. Die Möhren waren dabei eine nette Gemüseeinlage und die Bohnen gaben der Sauce noch etwas zusätzlichen Biss, auch wenn sie diesen nicht unbedingt notwendig gehabt hätte, denn Hackfleisch und Nudeln liefern diesen ja auch bereits zur Genüge. Aber vor allem eine ausgewogene Verwendung der Gewürze macht meiner Meinung nach die Sauce erst letztlich zum Erfolg, wobei vor allem die kräftige Oregano-Note eine wichtige Rolle spielt. Aber auch die leichte Schärfe der Chiliflocken ist nicht zu verachten. Mir hat es auf jeden Fall geschmeckt, auch wenn das Hackfleisch nicht frisch vom Metzger gekommen war wie sonst. Damit weiß ich jetzt, dass man auch Hackfleisch scheinbar problemlos einfrieren kann. 😉

Guten Appetit

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Samstag, Dezember 19th, 2020
Bei der Durchsicht meiner Vorräte entdeckte ich doch tatsächlich gleich noch mehrere Gläser mit Ajvar, jenem beliebten Gemüsekaviar das aus Paprika und manchmal auch zusätzlich aus Auberginen hergestellt wird und vom Balkan bis in die Türkei sowohl als Brotaufstrich als auch als Würzpaste verbreitet ist. Ich hatte ja bereits in den Jahren 2012-2016 bereits mehrerer Gerichte wie eine Hirsepfanne, verschiedene Nudelgerichte, einen Quiche, Blätterteigschnecken, eine Spargel-Pizza sowie eine Kartoffelteig-Pizza damit zubereitet, aber seitdem habe ich es zwar mehrfach eingekauft, aber nicht erneut damit gekocht. Das wollte ich heute nun wieder ändern und eine Ajvar-Kichererbsen-Pfanne zubereiten. Das ursprüngliche Rezept war mal wieder vegetarisch, aber ich ergänzte es noch mit etwas Hähnchen – ich stehe nun mal auf Fleisch. Als Sättigungsbeilage rührte ich am Ende noch ein Päckchen 3-Minuten-Nudeln hinein, aber man könnte das Gericht auch Problemlos zu Reis oder einem Stück Fladenbrot servieren.
Was benötigen wir also für 3-4 Portionen?
1 kleinere Paprika (ca. 220g)
2 Möhren (ca. 170-200g)
1 mittelgroße Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
1 Dose Kichererbsen (400g – 265g Abtropfgewicht)
350g Hähnchenbrustfilet
2 Esslöffel Tomatenmark
4-5 Esslöffel Ajvar
1,5-2 Esslöffel Paprikapulver
1 Dose Kokosnussmilch (400g)
350ml Wasser oder Brühe
3/4 Teelöffel Zucker
1-1,5 Esslöffel getrocknete Petersilie
1,5 – 2 Teelöffel Salz2 Esslöffel Öl
Pfeffer, Oregano, Thymian & Chiliflocken nach Geschmack zum würzen
Vor dem eigentlichen Kochen müssen wir natürlich, wie üblich, einige Zutaten vorbereiten. Wir schälen und würfeln also die Möhren,
waschen die Paprika, entkernen sie und schneiden sie ebenfalls in Würfel,
schälen und würfeln die Zwiebel,
lassen die Kichererbsen abtropfen
und schneiden die Hähnchenbrustfilets in mundgerechte Stücke.
Dann können wir endlich mit der eigentlichen Zubereitung beginnen. Dazu erhitzen wir etwas Öl in einer Pfanne auf leicht erhöhter Stufe
geben die gewürfelte Hähnchenbrust hinein und würzen sie sogleich mit etwas Salz und Pfeffer (wer mag kann dies auch gern vorher tun)
um sie anschließend rundherum scharf anzubraten – dabei dürfen gerne ein paar Röstaromen entstehen.
Die fertig gebratenen Hähnchenwürfel entnehmen wir dann erst einmal wieder uns stellen sie bei Seite.
In die nun wieder leere Pfanne geben wir nun die gewürfelte Zwiebel, dünsten sie kurz an
und geben dann zuerst die gewürfelten Möhren und wenig später die Paprikawürfel hinzu,
die wir für einige Minuten mit andünsten.
Zuletzt pressen wir noch die Knoblauchzehen hinzu und dünsten sie ebenfalls kurz mit an.
Schließlich addieren wir die beiden Esslöffel Tomatenmark sowie die vier Esslöffel Ajvar
verrühren beides, braten es für 1-2 Minuten mit an
und geben anschließend die abgetropften Kichererbsen in die Pfanne, die wir ebenfalls verrühren und andünsten.
Das Ganze bestreuen wir nun mit mit eineinhalb Esslöffeln Paprika, Thymian, Oregano, Zucker sowie reichlich Chiliflocken
dünsten die Gewürze wiederum kurz mit an
und löschen dann alles mit der Kokosmilch sowie der Brühe ab.
Nun verrühren wir alles, lassen es kurz aufkochen,
streuen dabei noch ein bis eineinhalb Esslöffel getrocknete Petersilie ein
und geben dann die 3-Minuten-Nudeln hinzu
die wir verrühren und gar werden lassen.
Dabei geben wir auch gleich die zuvor gebratenen Hähnchenbrust-Würfel wieder in die Pfanne, lassen sie wieder heiß werden
und schmecken das Gericht noch einmal final mit den Gewürzen ab.
Anschließend können wir das Gericht auch schon servieren und genießen.
Geschmacklich entsprach das Gericht genau dem was erwartet hatte: ein deutliches, aber nicht zu dominantes fruchtiges Paprikaroma kombiniert mit einer leichten
Schärfe durch die Chiliflocken. Ich hatte eine milde Variante des Ajvar verwendet, wer zu einer pikanten Sorte greift, kann hier wahrscheinlich auf die Chiliflocken verzichten. Dazu passte auch erstaunlich gut die Gemüsekombination aus Möhren, Paprika und Kichererbsen. Die gewürfelte Hähnchenbrust gab dem Gericht außerdem noch etwas zusätzlich Biss wie ich fand, aber wer mag kann natürlich auch darauf verzichten, sie sind eindeutig keine unbedingt notwendige Zutat. Ein weiteres schnell zubereitetes, aber dennoch überaus leckeres Gericht, das ich dauerhaft meiner Sammlung schneller Rezepte hinzufügen werde. Habe ich bestimmt nicht das letzte Mal gekocht, das nächste Mal dann vielleicht mit Kritharaki (Orzo) oder als Curry-Variante mit Reis. Vielleicht probier ich auch mal grüne oder gelbe Paprika zu verarbeiten, um das Gericht noch etwas bunter zu gestalten. Mal schauen, ich werden natürlich dann hier darüber berichten. 😉
Guten Appetit

Für PInterest:

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Samstag, Dezember 12th, 2020
Nachdem der Winter ja immer mehr Einzug hält, schien es mir die richtige Zeit mal ein Gericht mit einem typischen Wintergemüse zu kochen: Kohl, um genauer zu sein Weißkohl. Zwar ist dieser inzwischen ja das ganze Jahr über erhältlich, aber er passt nun mal am besten in die kalte Jahreszeit. Außerdem ist er erstaunlich kalorienarm und reich an Vitamin C. Alternativ kann man dieses Rezept aber auch mit Spitzkohl oder Chinakohl zubereiten, je nachdem was gerade im Supermarkt vorrätig ist. Es handelt sich übrigens um ein weiteres One-Pot-Rezept und ist angenehm schnell zuzubereiten, daher eignet es sich durchaus auch für ein warmes Abendessen innerhalb der Woche. Aber damit genug der Vorrede, kommen wir zum eigentlichen Rezept:
Was benötigen wir also für 4-5 Portionen?
1 Weißkohl (ca. 1,2kg Gesamtgewicht)
500g gemischtes Hackfleisch
700g Kartoffeln
2 Möhren (ca. 200g)
1 mittelgroße Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
150ml Weißwein
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel brauner Zucker
1 Esslöffel Mehl
500ml Rinderbrühe
1 Teelöffel edelsüßes Paprika
1 Teelöffel geröstetes Paprika
3/4 – 1 Teelöffel Kümmelsamen
2 Esslöffel Öl
Chiliflocken, Salz & Pfeffer nach Geschmack
Bereiten wir erst mal den Weißkohl vor. Dazu entfernen wir die äußeren Blätter des Kohlkopfs,
vierteln ihn,
entfernen den harten Strunk
und schneiden ihn dann in schmale Streifen, wobei wir längere Streifen noch mal halbieren.
Außerdem schälen und würfeln wir die Möhren,
schälen und würfeln die Kartoffeln
und ziehen die Zwiebel ab, um sie ebenfalls zu würfeln.
Dann können wir endlich mit der eigentlichen Zubereitung beginnen und erhitzen zwei Esslöffel Öl in einer Pfanne, bröseln das Hackfleisch hinein,
würzen es mit etwas Salz und Pfeffer und braten es schließlich krümelig an.
Ist das Hackfleisch einigermaßen durchgebraten, geben wir auch die Zwiebel hinzu und dünsten sie kurz mit an bis sie glasig wird.
Nun geben wir die gewürfelten Möhren und Kartoffeln hinzu
und dünsten beides für einige Minuten mit an.
Anschließend pressen wir noch die Knoblauchzehen in die Pfanne
und geben dann den zerkleinerten Weißkohl hinzu, den wir wiederum für einige Minuten mit anbraten.
Dann ist es an der Zeit, den Esslöffel Tomatenmark sowie den Teelöffel Zucker hinzuzufügen
und braten beides wieder kürz mit an, so dass das Tomatenmark seine Bitterkeit etwas verliert und der Zucker karamellisieren kann.
Das ganze bestäuben wir dann mit etwa einem Esslöffel Weizenmehl
und löschen dann alles mit dem trockenen Weißwein ab, den wir etwas einkochen lassen.
Ist der Wein größtenteils verdampft, können wir auch die Rinderbrühe eingießen
und würzen alles mit Salz & Pfeffer, je einem Teelöffel edelsüßem & geröstetem Paprikapulver, einem Teelöffel Kümmelsamen sowie einigen Chiliflocken.
Nachdem wir dann alles verrührt haben, lassen wir alles auf reduzierter Stufe für 20-25 Minuten geschlossen vor sich hin köcheln bis der Kohl weich, aber noch bissfest ist,
wobei wir alles natürlich zwischendurch immer mal umrühren sollten, damit nichts anbrennen kann.
Danach probieren wir den Kohl, am besten eines der dickeren Stücke, um zu testen ob er die richtige Konsistenz erreicht hat
und schmecken noch einmal final alles mit den Gewürzen ab.
Anschließend können wir das fertige Gericht auch schon servieren und genießen.
Der Weißkohl besaß noch etwas Biss, war aber gar gekocht und gab dem Gericht ein angenehmes, aber nicht zu dominantes Kohl-Aroma, das wunderbar mit den Gewürzen harmonierte, die dem Gericht einen herzhaften und leicht pikanten Geschmack gaben. Dazu noch reichlich Hackfleisch, zahlreiche Kartoffelwürfel als „eingebaute“ Sättigungsbeilage sowie die Möhrenwürfel, die die Mahlzeit zu einem vollwertigen und überaus leckeren Gericht komplettierten. Ein Rezept das meiner Meinung nach nicht nur in die Winterzeit passt, sondern eigentlich das ganze Jahr über genossen werden kann. Wer mag kann übrigens auch die Kartoffeln weg lassen und das Ganze in ein Low-Carb-Rezept verwandeln. Alles in allem ein sehr leckeres Rezept, das ich mal wieder vorbehaltlos weiter empfehlen kann.
Guten Appetit


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Montag, Oktober 26th, 2020
Leider reichte mein Corned Beef Auflauf mit Sauerrahm-Kartoffelpüree & karamellisierten Zwiebeln – entgegen meiner vorherigen Abschätzung – doch nur für Sonntag (25.10.2020)

und Montag (26.10.2020)

Dabei muss ich zugeben dass ich die Teller recht voll geladen hatte – Männerportionen eben 😉 – ansonsten wären durchaus auch vier anstatt nur drei Portionen möglich gewesen. Aber dem auch sei: Auch aufgewärmt erwies sich dieses Rezept als überaus lecker. Gekühlt im Kühlschrank gelagert und über dreieinhalb Minuten in der Mikrowelle aufgewärmt weiterhin ein gelungenes Gericht. Ich bin schon gespannt was man noch so mit Corned Beef machen kann, dieses Rezept hat mir irgendwie Lust auf dieses Fleisch aus der Dose gemacht. 😉
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