Bei der Durchsicht meines Kühlschrankinhalts entdeckte ich doch tatsächlich noch eine Rolle Pizzateig. Diese hatte zwar schon am 28.11. ihr Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten, aber ich entschied ihr noch ein Chance zu geben. Beim aufrollen auf das Backblech sah ich dass der eine Rand, wohl die Seite die in Richtung Kühlschranktür gezeigt hatte, etwas eingetrocknet erschien – daher schnitt ich den ca. 0,5cm breiten Streifen ab. Der Rest des Teiges sah aber durchaus noch brauchbar aus, also bestrich ich ihn mit etwas Basilikum-Pastasauce, bestreute diese mit reichlich geriebenen Mozzarella und verteilte darauf acht größere Scheiben Salami, in Streifen geschnittene rote Paprika sowie einigen halben Zwiebelringen. Darauf verteilte ich den restlichen Mozzarella sowie etwas geriebenen Cheddar und dann wanderte das Blech für etwas mehr als 15 Minuten auf der untersten Schiene in den Ofen. Normalerweise backe ich ja auf der mittleren Schiene, aber bei diesem Teig stand explizit unterste Schiene und wer bin ich denn die Anleitung des Herstellers anzuzweifeln. 😉
Nach Ablauf dieser Zeitspanne hatte ich die fertige Pizza vor mir.
Wie immer gab ich der Pizza ein bis zwei Minuten damit sich der Belag etwas „setzen“ kann, danach zerteilte ich den belegten Teig in vier etwa gleich große Stücke, garnierte mir eines davon mir etwas Oregano und konnte es unmittelbar servieren und genießen.
Am Belag gab es nichts auszusetzen, die Kombination aus Salami, Paprika und Zwiebel hatte sich ja auch schon öfters bewährt, daher verwunderte mich das nicht. Allerdings hatte das Backen auf der untersten Schiene den etwas unschönen Nebeneffekt dass die untere Seite des Pizzateigs extrem hart und knusprig geworden war, was mir nicht ganz so zusagte. Außerdem waren einige der Paprikastreifen nicht ganz gar geworden so dass sie noch etwas mehr Biss besaßen, was aber nicht ganz so schlimm war. Dennoch: Das nächste Mal werde ich dann wohl doch wieder eine höhere Schiene verwenden. Alles in alle aber mal wieder ein schnelles und leckeres Mittagsgericht an dem es sonst nichts auszusetzen gab.
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Pizza mit Salami, Paprika & Zwiebel [19.12.2022]
Montag, Dezember 19th, 2022Pizza mit Salami, Zwiebeln & doppelt Mozzarella [06.11.2022]
Montag, November 7th, 2022In den Tiefen meines Kühlschranks fand sich noch eine Portion fertiger Pizzateig mit Tomatensauce der Marke „Jeden Tag“, dessen Mindesthaltbarkeitsdatum bereits um einige Tage überschritten war. Da ich keine Lust auf andere große Kochaktionen hatte entschied ich daher diesen heute mal zu verbrauchen. Geriebenen Mozzarella hatte ich ebenfalls noch vorrätig – auch wenn dieser bereits etwas verklumpt war – außerdem hatte ich Salami und frische Zwiebeln. Das hätte eigentlich bereits für eine einfache Pizza ausgereicht, aber um das ganze noch ein wenig interessanter zu gestalten und zusätzlich ein paar Mini-Mozzarellakugeln in Salzlake zu verarbeiten, die ich vorher abtrocknete und jeweils halbierte. Nach ein paar Minuten Arbeit und 15-20 Minuten bei 220 Grad im Ofen (Ober-/Unterhitze) hatte ich schließlich eine fertige Pizza vorliegen.
Dieses Mal hatte ich versucht das komplette Gläschen Pizzasauce auf der Pizza zu verarbeiten, was sich allerdings als keine so gute Entscheidung erwies denn der restliche Belag schwamm ein wenig darauf. Das nächste Mal werde ich definitiv etwas sparsamer damit umgehen und mir den Rest vielleicht für die nächsten Mini-Pizzen aufheben. Nachdem sich der Belag etwas gesetzt hatte, schnitt ich die Pizza in vier etwa gleich große Teile und konnte sie unmittelbar servieren und genießen. Wer mag garniert die Pizzastücke dabei noch mit etwas getrocknetem Oregano.
Die Kombination von Salami, Pizzasauce, Zwiebeln und Käse hatte sich ja schon bei vorherigen Pizzaversionen bewährt. Durch die Kombination von einfachen geriebenen Mozzarella mit kleinen Mozzarella-Kugeln war der Käse-Faktor aber deutlich erhöht, was ich als durchaus lecker empfand. Gut, Mozzarella ist jetzt nicht unbedingt ein Käse mit besonders kräftigem Eigengeschmack, aber durch die große Menge nahm er geschmackstechnisch doch eine deutlich markantere Position ein. Die im Ofen gegarten Zwiebeln sowie natürlich die dünnen Salamischeiben taten ihr übriges um auch diese Pizza zu einem geschmacklichen Erfolg zu machen.
Diese Pizzavariation hat mich dazu inspiriert mich demnächst mal an einer Pizza Quattro Formaggi zu versuchen. Natürlich nicht nur mit Mozzarella, viel mehr schwebt mit eine Kombination aus Mozzarella, Pecorino, Gorgonzola und Parmesan vor. Alternativ könnte man auch mit Emmentaler und Gouda experimentieren. Bei Gorgonzola bin ich ja etwas zwiegespalten, denn der Geschmack dieses Blauschimmelkäses ist ja doch durchaus intensiv. Zweiter Pferdefuß ist dass gereifter Parmesan nicht mehr wirklich schmilzt und zerläuft, hat aber doch einen deutlich kräftigeren Geschmack als z.B. Mozzarella. Ich werde mich mal schlau machen was für Käsesorten sich für ein solches Kochexperiment eignen und dann natürlich hier darüber berichten. Bis dahin:
Guten Appetit
Schnelle & einfache Mini-Pizzen – das Rezept
Sonntag, August 7th, 2022Im Online-Supermarkt entdeckte ich vor kurzen ein Mini-Pizza-Kit der Firma knack & back für gerade mal 2,29 Euro das es wert schien mal ausprobiert zu haben. Mit dem Pizzateig des selben Herstellers hatte ich ja eher gemischte Erfahrungen gemacht, aber bei Mini-Pizzen konnte man ja wenig falsch machen – so dachte ich mir. Und ich sollte mich nicht irren. Das Ergebnis konnte sich auf jeden Fall schmecken lassen, daher möchte ich es natürlich nicht versäumen das kurze Rezept hier einmal in gewohnter Form vorzustellen.
Was benötigen wir also für 8 Mini-Pizzen?
Schauen wir uns als erstes mal das Mini Pizza Kit an.
In der Pappverpackung finden sich die für Knack & Back übliche Teigdose sowie ein Gläschen mit fertiger Pizza-Sauce.
Als erstes müssen wir natürlich den Teig aus der Dose befreien. Diese besteht aus zwei dünnen Blechdeckeln und einer beschichteten Pappummantelung, die normalerweise einen Streifen zum aufreißen besitzt. Dieser riss allerdings bei meine Versuch gleich ab so dass ich etwas an der Verpackung herum friemeln musste bis sich die leicht unter Druck stehende Dose schließlich öffnete.
Beim genaueren hinsehen fällt sofort auf das es sich hier um nichts anderes als die Teigrohlinge für Sonntagsbrötchen handelte wie ich sie ja in meinen Bubble-Up-Rezepten wie hier oder dort bereits verwendet habe.
Während der Ofen auf 200 Grad vorheizt trennen wir die acht Teigstücke, formen sie mit den Fingern zu flach runden Fladen und legen sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
Auf jeden der Teigfladen geben wir 1-2 Teelöffel Pizzasauce wobei wir gerne etwas großzügiger damit umgehen können da der Teig später beim Backen ja noch aufgeht
und bestreuen sie dann, ebenfalls großzügig, mit geriebenen Mozzarella.
Die Menge an mitgelieferter Sauce würde übrigens für fast die doppelte Menge an Teigrohlingen reichen, ich hatte am Ende jedenfalls noch etwa ein halbes Glas übrig.
Anschließend fügen wir zusätzlichen Belag nach eigener Wahl hinzu. Ich entschied mich dabei für etwas gekochten Schinken und Salami, die ich zuvor in kleine Rechtecke geschnitten hatte.
Nachdem wir den Belag etwas angedrückt haben schieben wir das Blech auf der mittleren Schiene in den Ofen und backen unsere Mini-Pizzen dort für 10-12 Minuten.
Nach dieser Zeit sollte der Teig durchgebacken und der Käse geschmolzen sowie goldbraun gebacken sein, so dass wir das Blech entnehmen
und die Mini-Pizzen sogleich – vielleicht garniert mit etwas Oregano und Frühlingszwiebeln – servieren und genießen können.
Die Teigstücke waren beim Backen noch einmal merklich aufgegangen was die Mini-Pizzen recht massiv erscheinen ließ, daher erwies es sich als weise Entscheidung dass ich bei Sauce, Käse und Belag nicht allzu geizig vorgegangen war. 😉 So erwies sich das Verhältnis von gebackenen Teig zu Belag als gut ausgewogen und trotz der nur einfachen Zusammenstellung als überaus lecker. Dennoch hätte etwas Zwiebel, Paprika oder anderes Gemüse bestimmt nicht geschadet. Außerdem fand ich dass ich die Teigrohlinge vielleicht noch etwas flacher hätte machen können, vielleicht sollte man hier einfach ein Nudelholz zur Hilfe nehmen anstatt sie einfach nur mit den Fingern flach zu drücken. Für meinen ersten Versuch mit dem Mini-Pizza-Kit von Knack & Back war ich mit dem Ergebnis aber überaus zufrieden.
Dennoch könnte man hier natürlich auch einfach ein Päckchen Knack & Back Sonntagsbrötchen kaufen und die Pizzasauce selbst machen, aber wie ich bei einer kurzen Recherche im Netz sah kosten die 8 Brötchen alleine genau so viel wie dieses Mini-Pizza-Kit mit Sauce. Dennoch greife ich vielleicht demnächst mal bei den Sonntagsbrötchen zu um die übrig gebliebene Pizzasauce sinnvoll zu verbrauchen.
Guten Appetit
Pizza salsiccia y paprica [29.06.2022]
Mittwoch, Juni 29th, 2022Ja, ich lebe noch. Ich weiß, ich habe lange nichts mehr von mir lesen lassen, aber ich bin einfach aufgrund von Arbeit und anderen Umständen über die ich mich hier nicht auslassen werde einfach nicht dazu gekommen etwas zuzubereiten dass es gelohnt hätte es hier zu präsentieren. Nicht mal eine Pizza. Belegte Brote, Knoblauchbaguette oder auch mal einen Obstsalat aus dem Supermarkt ist keinen Beitrag wert. Heute aber bin ich endlich mal wieder dazu gekommen eine schöne Pizza selbst zu machen. Ein bisschen bereue ich allerdings dass ich dieses Mal zum Fertig-Pizzateig von Knack & Back gegriffen habe. Qualitativ ist er ohne Frage absolut in Ordnung, aber er kommt wie die Sonntagsbrötchen oder Croissants des selben Herstellers in einer beschichteten Pappdose die man aufreißen muss. Heraus kommt ein ansehnliches Stück Teig, dass aber wohl nirgendwo auch nur Ansatzweise auf ein normales Blech passt, denn es ist viel zu lang. Also musste ich den überstehenden Teil abschneiden und an der unteren Kante wieder irgendwie befestigen. Und obwohl ich gerade geschnitten hatte erwies sich die eine Seite als dicker als die andere, weswegen es dieses Mal leider zu einer etwas schiefen Pizza kam. Aber ich seh es positiv, denn sie sieht fast schon handgemacht aus. 😉 Dennoch werde ich in Zukunft wohl doch eher wieder zu anderen Herstellern greifen.
Beim Belag entschied ich mich dieses Mal neben der üblichen Pizzasauce aus Tomaten & Kräutern sowie viel Käse für ca. 200-220g italienische Salsiccia und eine gewürfelte kleine rote Paprika. Nachdem ich mir den unförmigen Pizzateig zurechtgemacht hatte bestrich ich ihn also mit Pizzasauce, bestreute ihn mit Käse und platzierte darauf das aus der Pelle befreite und zu kleinen Kügelchen geformte Brät der Salsiccia sowie die gewürfelte Paprika. Darüber kam noch mal etwas Käse und dann ging es für ca. 18 Minuten bei 220 Grad in den vorgeheizten Ofen.
Da das rohe Brät ziemlich fettig erschien hatte ich schon befürchtet dass es mir von der Pizza laufen oder darauf sammeln würde, doch nachdem ich sie aus dem Ofen geholt hatte war von besonders viel Fett glücklicherweise nichts zu sehen. Und auch das Fleisch schien in den achtzehn Minuten komplett durchgebacken worden sein. Also konnte ich die Pizza nach kurzer Zeit auch schon zerteilen, mit etwas getrockneten Oregano garnieren und schließlich genießen.
Neben der fruchtigen Pizzasauce erwies sich die Salsiccia-Fleischwürfel dann auch gleich als Hauptgeschmacksträger dieser Pizza-Variante. Traditionell sind diese groben Rohwürste ja sowieso bereits mit italienischen Gewürzen und Kräutern abgeschmeckt, daher war es natürlich naheliegend dass sie auch auf einem typisch italienischen Gericht wie einer Pizza geschmacklich wunderbar harmonieren mussten. Dazu noch eine übliche Käsemischung aus viel Mozzarella und etwas Cheddar (für die Farbe) und natürlich nicht zu vergessen die Paprikawürfel und fertig war eine überaus gelungene neue Pizza-Kreation.
Im Nachhinein gesehen hätte sich hier bestimmt auch noch eine kleine Zwiebel gut in das geschmackliche Gesamtbild eingefügt, aber auch ohne war diese Pizza salsiccia y paprica einen wirklichen Leckerschmecker. Ich hoffe dass ich in Zukunft jetzt wieder häufiger zu kochen komme und wieder regelmäßiger Beiträge schreiben kann, aber wie üblich hängt das nicht alleine von mir ab. Dennoch nehme ich mir fest vor dies Blog nicht wieder zu lange ungefüttert zu lassen… 😇
Pepperoni Salami Pizza (und das Mindesthaltbarkeitsdatum) [07.05.2022]
Samstag, Mai 7th, 2022Bei der Konsolidierung des Inhalts meines Kühlschranks stieß ich mal wieder auf einige Komponenten die bereits ihr Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ein wenig oder sogar deutlich überschritten hatten. Darunter eine Rolle Pizzateig die dieses Datum um fünf Tage überschritten hatte, geriebenen Mozzarella der vier Tage über dem MHD lag und Pepperoni-Salami die bereits Mitte April das vom Hersteller angegebene Datum der garantierten Verzehrbarkeit bei sachgerechter Lagerung überschritten hatte. Da lag es für mich natürlich Nahe mir heute mal eine einfache Pizza in den Ofen zu schieben.
Der Teig erschien beim ausrollen auf dem Blech zwar etwas blasig, roch aber nicht unangenehm oder sauer, so dass ich es wagte ihn mit Pizzasauce zu bestreichen, darauf den etwas zusammengeklumpten aber sonst noch einwandfreien Mozzarella zu streuen und schließlich mit je einer Doppelscheibe der abgelaufenen Pepperoni-Salami sowie den Streifen einer kleinen frischen Zwiebel zu verteilen. dann wanderte das so bestückte Blech für 15 Minuten in den auf 220 Grad vorgeheizten Ofen und schon war die Pizza fertig. 😉
Wenn man der Pizza einige Minuten Ruhezeit gegeben hat, damit der Belag sich etwas setzen kann, kann man das Blech auch schon mit dem Pizzaroller in vier etwa gleich große Stücke zerteilen und mit etwas getrocknetem Oregano garniert servieren und genießen.
Dem Belag aus Tomatensauce, Käse, Pepperoni-Salami und Zwiebel merkte man nicht an dass einige Komponenten bereits älter und eigentlich abgelaufen waren. Nur beim Teig musste ich eine kleine Einbusse in Kauf nehmen, denn nach dem Backen war er nicht so locker geworden wie ich es sonst gewohnt bin, viel mehr erschien er dieses Mal etwas kompakter und knuspriger, was aber aus meiner Sicht kein Nachteil war. Ich mag dünne und knusprige Teige bei Pizzen sogar sehr, daher kann ich diese Not- und Reste-Pizza durchaus als vollen Erfolg bezeichnen.
Das zeigt mal wieder dass das überschreiten des Mindesthaltbarkeitsdatum nicht gleich bedeutet dass man das Lebensmittel sofort wegwerfe muss woe das leider so viele machen. Ich habe sogar bei Milchprodukten wie Schmand oder Sauerrahm erlebt, dass sie selbst einen Monat später noch verwendbar waren. Und auch Sahne zum kochen hält unglaublich lange, allerdings neigt diese dazu dass sich die Fettanteile am Boden absetzen während oben nur noch wässerige milchige Flüssigkeit zu finden ist. Aber hier hilft es das Sache einmal gründlich durchzurühren und schon kann man sie wieder verwenden. Und eventuelle Klumpen lösen sich beim erhitzen später auch problemlos auf. Einzig bei Milch, selbst bei den angeblich haltbaren Varianten, habe ich häufiger das Pech dass sie mir sauer und damit ungenießbar wird.
Pepperonisalami-Zwiebel-Pizza [07.04.2022]
Donnerstag, April 7th, 2022Bei einem meiner Einkäufe hatte ich mir, nach langer Abstinenz, mal wieder etwas fertigen Pizzateig besorgt und ihn in den Kühlschrank gelegt und nun drohte er das Mindesthaltbarkeitsdatum zu überschreiten. Bei den meisten Produkten mache ich mir deswegen eigentlich weniger Sorgen, selbst Fleischerzeugnisse sind Erfahrungsgemäß mindestens 1 bis sogar 2 Wochen länger haltbar als angegeben, aber bei Teigen habe ich da bereits andere Erfahrungen gemacht, denn sie werden recht schnell nach dem Ablauf in der Mitte leicht matschig während die Ränder austrocknen, also zu etwas werden dass man nur im absoluten Notfall noch in den Ofen schieben möchte. Daher wollte ich die Rolle heute verbrauchen. Dazu bestrich ich sie mit etwas Pizzasauce die ich noch vorrätig hatte, belegte sie mit Pepperoni-Salami sowie ein paar Zwiebeln, streute noch etwas mehr Mozzarella und Cheddar darüber und schob sie dann in den Ofen.
Nach etwa 17-18 Minuten holte ich das Blech wieder heraus und ließ die Pizza, die leider ein paar Blasen gebildet hatte (was mir vorher noch nie in diesem Umfang passiert war) und ließ sie etwas ruhen – in der Hoffnung dass sich die Blasen wieder senken würden.
Das war zwar nicht der Fall, ich konnte sie aber manuell mit einer kleinen Gabel flach drücken bevor ich die Pizza mit dem Pizzaroller in vier gleich große Stücke zerteilte und mit etwas Oregano garnierte um sie anschließend servieren und genießen zu können.
Wie nicht anders erwartet erwies sich auch diese Pizzazubereitung mal wieder als überaus lecker. Bei leicht pikanter Salami mit Pepperoniaroma, Zwiebeln, italienisch gewürzte Tomatensauce und natürlich reichlich Käse kann man aber auch nicht viel falsch machen. 😉
Guten Appetit