Putenstreifen in Kokosmilchsauce [21.09.2010]

Obwohl die „Farfalle el peperoni“ aus dem Bereich Vitality nicht schlecht aussahen, der „Ciq au Vin – geschmorte Hähnchenkeule in Rotweinsauce auf Tagiatelle“ (was ich hier, hier und hier bereits auf dem Teller gehabt hatte) kalorientechnisch wohl auch noch zu vertreten gewesen wären und selbst die traditionelle-regionale „Bratwurstschnecke auf Sauerkraut mit Püree“ notfalls noch gegangen wäre, wandte ich mein Hauptaugenmerkt heute der Asia-Thai-Küche zu. Dort standen heute neben „Gaeng Kiew Wan Pak – Gebratenes frisches Gemüse in grünem Thai-Curry“ und „Nua Pad Pram Hoi – Rindlfleisch mit Erbsenschoten, frischen Sojakeimlingen in Austernsauce“ – einem Gericht das ich hier schon mal gegessen hatte – heute auch „Gebratene Putenstreifen mit frischem Gemüse in Kokosmilchsauce“ auf der Karte. Dies erschien mir recht verlockend und so landete es mit der üblichen Schale Reis, die ich mit einem Esslöffel Sambal Olek verfeinert hatte, heute auf meinem Tablett.

Putenstreifen in Kokosmilchsauce / turkey stripes in cocos milk sauce

Zu reichlich panierten und gebratenen Putenfleischstreifen fand sich in einer milden, cremigen Kokosmilchsauce wie üblich eine reichliche Auswahl an verschiedenen Gemüsesorten – darunter Zucchini, Paprika, Salat, Keimlinge und Blumenkohl. Einziger kleiner Kritikpunkt den ich bei dem ansonsten sehr gelungenen Gericht anbringen möchte ist mal wieder die Tatsache, dass die Fleischstücke recht groß geraten waren. Aber damit konnte ich dank Messer umgehen.
Bei den anderen Kantinengästen erfreute sich meines Eindruckes nach die Bratwurst wohl der größten Beliebtheit, gefolgt vom Coq au Vin und dann den Asia-Gerichten. Auf dem vierten und letzten Platz kamen dann die Farfalle.

Mein Abschlußurteil:
Putenstreifen in Kokosmilchsauce: ++
Reis mit Sambal Olek: ++

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