Wetter:
Auch heute ist es wieder ziemlich bedeckt, aber subjektiv erscheint es bei weitem nicht so düster wie gestern. Ein bisschen schöneres Wetter für meinen Wochenendausgleich wäre mir zwar lieber gewesen, aber was solls. Solange es nicht regnet kann man sich ja auch mal bei Bewölkung in die Stadt begeben.
Stimmung: Sehr gut – heute mal schön lang geschlafen
Das hebt die allgemeine Stimmungslage immer gleich ein wenig.
Mittag:
Wie bereits erwähnt bin ich ja ein Freund von schnellen Fertiggerichten wenn ich zu Hause bin. Da hatte ich gestern beim Einkaufen im Kühlregal etwas entdeckt, was ich unbedingt mal ausprobieren wollte:
Die
Maggi Hot Pockets. Gut, Mikrowllenessen ist zwar nicht gerade Gourmet-like, aber ausprobieren kann man es ja mal.
Also die
Anleitung mal kurz angesehen, erschien einfach und eindeutig. 😉
Also aus dem Gefrierfach geholt und ausgepackt.
In der Packung sind zwei in Folie eingepackte, vorgebackene Blätterteig-Rollen mit ihren zusammengefalteten
Aufbackhüllen.
An den Seiten dieser Aufbackhüllen sind sogar Pfeile aufgedruckt, die anzeigen welche Seite oben ist – absolut Idiotensicher also *gg*. Die Blätterteigrollen also in die Hüllen gesteckt
und auf einem Keramikteller in die Mikrowelle. Habe es mal 4:30 Minuten gestellt – weiß um ehrlich zu sein gar nicht wie viel Watt meine veraltete Mikrowelle hat
Als sie dann fertig waren und von ihren Aufbackhüllen befreit sahen sie nicht sehr viel anders aus als vorher,
mal abgesehen davon daß sie nun heiß waren. Die Realität sah dann auch nicht so aus wie auf der Verpackung, sondern eher ernüchternd:
Habe beim Essen aber dann tatsächlich einige Salamischeiben in der Füllung entdeckt. Geschmack war für ein Mikrowellengericht auch ganz ok. Hatte ja nichts besonderes erwartet. Zum Preis von 1,99 Euro kann man nichts dagegen sagen.
Wiederholungsfaktor vielleicht 50 Prozent.
Audio:
Heute Vormittag erst einmal die aktuelle Folge von
Kilians Podkost, dieses mal unter dem Titel
Reif für die Insel mit vielen geschichtlichen Fakten gespickt erzählte er über die südlichste der japanischen Inseln:
Okinawa.
Außerdem noch ein paar Folgen des
Spreeblick aus Berlin, der durch einen Festplattencrash sein Einstiegsjingle verloren hat und dieses nun bereits seit der Folge vom 19.10.2005 durch ein schnell selbst mit Gitarre nachgespielten ersetzt hat.