Archive for Januar, 2018
Mittwoch, Januar 31st, 2018
Frühstück
Heute hatte man es mal wirklich gut mit mir gemeint, als man mein Frühstückstablett bestückt hatte. Neben den üblichen zwei Brötchen, eines mit Körnern und eines in Weiß, fanden sich Quark, Erdbeermarmelade und sage und schreibe vier Scheibe Salami. Außerdem ein Light-Erdbeerjoghurt und eine einzelne Tasse Kaffee. Das war mehr als genug als gesättigt durch den Morgen zu kommen.
Mittagessen
Im ersten Moment erinnerte mich das heutige Mittagessen an unser Betriebsrestaurant an der Arbeit, in dem Schweineschnitzel „Wiener Art“ mit Kartoffel-Gurkensalat ja zum Standard-Repertoire gehört. Allerdings serviert man es nicht mit Broccoligemüse (das leider etwas zerkocht war) und vor allem nicht mit lauwarmen Kartoffel-Gurkensalat. Das Schnitzel selbst war zwar leicht trocken, aber zum Glück lag ihm eine Zitronenecke bei, mit deren Saft man das Schnitzel etwas garnieren konnte. Als Vorsuppe fand sich außerdem eine Geröstete Grießsuppe auf dem Tablett, die überaus gut gewürzt und aufgrund des reichlichen Grieß darin auch überaus gehaltvoll war. Da hätte es die kleine Schüssel Blattsalat mit ihrem Kräuter-Dressing eigentlich gar nicht mehr gebraucht. Aber der kleine leichte Pudding mit Vanillegeschmack ging alle mal noch rein.
Abendessen
Beim Abendessen hatte man die Menge von Brot und Belag dieses Mal etwas angepasst, obwohl es auch dieses Mal wieder etwas zu viel Putenfleischkäse und Käse für die beiden Scheiben Vollkorn- und Weißbrot war. Hinzu kam noch eine kleine Schale Kohlrabicremesuppe als optionaler Bestandteil, etwas klein geschnippelte Tomaten und eingelegte Gurken sowie schließlich noch ein Becherchen fruchtjoghurt in Geschmacksrichtung Pfirsich-Maracuja. Auf jeden Fall auch dieses Mal mehr als genug um satt zu werden.
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Dienstag, Januar 30th, 2018
Frühstück
Auch heute bestand mein Frühstück wieder aus je einem, frischen und knusprigen Körner- und Weißbrotbrötchen, daszu gab es Quark und Sauerkirschkonfitüre für das Körnerbrötchen sowie zwei Scheiben Kochschinken für das andere Brötchen. Außerdem einen leichten Erbeerjoghurt und zwei kleine Tässchen Kaffee. Langsam gewöhne ich mich dran, wird nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt wieder etwas dauern, mich an mein altes, normalerweise frühstückloses Leben zu gewöhnen.
Mittagessen
Das heutige Mittagessen wurde durch eine dünne, aber geschmacklich dennoch sehr gelungene Kohlrabicremesuppe eingeleitet und schließlich durch wunderbar zarte und saftige Poulardenbrust gekrönt, die man im Hauptgang mit Zucchinigemüse und Couscous in einer würzigen und diesmal sogar schön dickflüssigen Sauce serviert wurde. Ich persönlich hätte die Kohlrabi vielleicht noch mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt und ein bis zwei Minuten weniger gedünstet, damit sie mehr biss haben, aber prinzipiell ein sehr gelungenes Mittagsmahl, das mit einer frischen Orange als Dessert abgerundet wurde.
Abendessen
Wie üblich bestand das Abendbrot auch heute mal wieder aus viel Aufschnitt (in Form von sechs Scheiben Salami, zwei großen Scheiben Leberkäse sowie zwei Scheiben Käse) und wenig Brot (in Form von je einer Scheibe Vollkornbrot und Weißbrot). Dazu gab es noch eine mit etwas Reis versetzte, fruchtige Tomatencremesuppe, etwas Knabbergemüse wie rohe Tomatenstücke und Möhrenstückchen sowie schließlich noch einen Naturjoghurt. Rohe Tomaten sind dabei ja nicht so mein Ding, aber an Möhren könnte ich mich durchaus gewöhnen. War zawr letztlich eigentlich viel zu viel für ein gesundes Abendessen, aber geschmeckt hat es natürlich (leider 😉 ) trotzdem.
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Montag, Januar 29th, 2018
Frühstück
Ich hatte meine Auswahl für das Essen am Sonntag mal ein wenig angepasst und erhielt diesen Montag-Morgen eine Semmel und ein Weißbrot in Kombination mit Quark und Pfrisich-Maracuja-Konfitüre für das Brötchen und etwas Mortadella für das Weißbrot. Außerdem befand sich ein Vanille-Joghurt auf dem Tablett und ich konnte mir gleich zwei Tassen Kaffee sichern, damit ich richtig in die Gänge kam. Obwohl ich zugeben muss, dass ich lange nicht mehr so viel und gut geschlafen habe wie hier im Krankenhaus – vor allem seit es mir langsam besser geht. Die Kombination von süßem Aufstrich auf Brötchen und Wurst auf Weißbrot scheint im ersten Moment nicht so recht zusammen zu passen, aber wenn man eine kleine Pause zwischendurch macht, ist es echt genial. Und Joghurt, vor allem mit Vanillearoma, geht bei mir immer.
Mittagessen
Obwohl es erst Wochenanfang war, gab es heute mal etwas Fischiges als Hauptgericht – und zwar in Form eines Fischfilets „Bordelaise“, das mit einer Kräutersauce und Reis serviert wurde. Geschmacklich war das einigermaßen saftige Fischfilet dann auch in Ordnung, auch wenn der „Belag“ nicht ganz so genial geschmeckt hat wie beim Allzeit-Original von Iglo – kann aber auch einfach eine Form der Gewöhnung sein, denn immerhin kenne ich Bordelaise seit meiner Kindheit fast nur von diesem Hersteller. 😉 Als Vorsuppe oder Nachsuppe hatte man eine eine Minestrone serviert, aber nur eine recht dünne Variante mit einer Minimalausstattung an Gemüse wie Möhren, Tomaten, Knollen- und Staudensellerie. War aber geschmacklich dennoch sehr gut gelungen, vor allem weil sie sich als leicht pikant erwies. Dazu gab es noch einen kleinen knackigen Blattsalat mit Joghurtdressing „tomatenfrisch“ und einen zuckerreduzierten Joghurt in Geschmacksrichtung Erdbeere. Mehr als genug um gut satt zu werden.
Abendessen
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Zum Abendbrot wurden mal wieder die Klassiker serviert: Brot und Aufschnitt. Letzerer setzte sich heute aus Gelbwurst und Leberkäse zusammen, wobei Leberkäse ja ok ist, aber Gelbwurst ist nicht so mein Ding. Schmeckt mir einfach nicht sonderlich – aber der Hunger treibts letztlich rein. Die Broccolisuppe dazu war Optional, aber bei so etwas sage ich natürlich nicht Nein. Den Abschluss bildete ein Naturjoghurt, den ich explizit so zum Abendbrot bestellt hatte. Soll ja gut für die Verdauung sein…
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Sonntag, Januar 28th, 2018
Frühstück
Das Frühstück gestaltete sich heute wieder in seiner üblichen Form mit viel Ballaststoffen in Form von Semmel und Vollkornbrot und wenig Aufschnitt in Form einer einzelnen Scheibe Kochschinken und einem kleinen Becherchen Frischkäse. Aber ich habe ja inzwischen gelernt mit dem „Mangel“ umzugehen und die wenigen Dinge sinnvoll auf dem Brot zu verteilen. Dennoch werde ich mir heute Nachmittag mal den Speiseplan kommen lassen und die Frühstückskonfiguration etwas anpassen.
Mittagessen
Wahrscheinlich weil heute Sonntag ist, hatte man für das Mittagsmahl – zumindest wenn man es auf der Karte las – etwas besonderes aufgefahren: Als Vorspeise gab es eine Grießnockerlsuppe und das Hauptgericht bestand aus einem Kalbsbraten mit Rosmarinsauce und Semmelknödeln, dazu Blumenkohlgemüse. Und als Nachtisch Kuchen. Was dann aufgetischt wurde, holte mich aber schnell in die Realität zurück, dass ich ja aktuell in einem Krankenhaus „residiere“ und diese nicht gerade für ihre kulinarischen Höchtsleistungen bekannt sind. Gut, über das zarte und saftige Stück Kalbsbraten möchte ich nicht meckern, es war wirklich gut gelungen, die Rosmarinsauce war allerdings dünn wie Wasser und die beiden kleinen Semmelknödel äußerst kompakt geraten – auch wenn letztere geschmacklich soweit in Ordnung waren. Beim Blumenkohl hatte man sich beim Anrichten schließlich nicht viel Mühe gegeben, aber er war glücklicherweise angenehm knackig gedünstet und eine gut passende Gemüsebeilage zum Braten. Der Kuchen-Nachtisch schließlich bestand aus einem in Folie eingeschweißten Stück Zitronen-Rührkuchen.
Abendessen
Leider hatte man beim Abendbrot das von mir so geschätzte Vollkornbrot offensichtlich vergessen und statt dessen eine Scheibe gewöhnliches Graubrot zum Weißbrot serviert. Dazu gab es mal wieder reichlich Aufschnitt in Form von zwei Scheiben Schinkenwurst, zwei Scheiben Kochschinken und einer Scheibe kalten Bratenaufschnitts. Außerdem fanden sich vier eingelegte Baby-Maiskölbchen und ein Becher Vanille-Joghurt auf dem Tablett. Mehr als genug um gut satt zu werden.
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Samstag, Januar 27th, 2018
Frühstück
Auch diesen Morgen erhielt ich wieder je ein Brötchen eine Scheibe Vollkornbrot, dazu Butter, Frischkäse, zwei Scheiben Pilz-Mortadella, einen Erdbeerjoghurt und einen Kaffee. Wie immer viel zu viel für jemanden wie mich, der normalerweise morgens ja nur Kaffee trinkt, aber man gewöhnt sich mit der Zeit daran…
Mittagessen
Leider kam ich aufgrund von verschiedenen Untersuchungsterminen heute etwas später als sonst zum Mittagessen, aber dank Warmhalteschale und Deckel war das Essen glücklicherweise dennoch ausreichend heiß. Als Vorspeise gab es dieses Mal eine kräftige, aber dünne Kartoffelsuppe, außerdem fand sich ein Schälchen knackiger Blattsalat mit Joghurtdressing „limettenfrisch“ sowie als Hauptgericht Truthahngeschnetzeltes mit Spätzle, das mit einer dünnen Sauce serviert wurde, die aber ausreichte das Gesamtgericht nicht allzu trocken wirken zu lassen. Zumal das Truthahnfleisch selbst sich, entgegen meiner Erwartungen, als angenehm zart und saftig erwies. Den Abschluß bildete ein kleiner Becher aufgeschäumter, luftig-lockerer Obstgarten Joghurt mit Erdbeergeschmack.
Abendessen
Für das Abendbrot hatte man sich für eine Kombination aus vier Scheiben kaltem Rindfleisch-Bratenaufschnitt, zwei Scheiben Käse, je einer Scheibe Weiß- und Vollkornbrot sowie einem Erbeerjoghurt entschieden. Scheint hier fast nur Erdbeerjoghurt zu geben – vielleicht ist der einfach am beliebtesten. Das Verhältnis von Fleisch und Käse zu Menge an Brot war aber mal wieder sehr unausgewogen, man musste jede Brotscheibe mit einer Scheibe Käse und zwei Scheiben Bratenaufschnitt belegen, um es gleichmässig zu verteilen. Zumal der Bratenaufschnitt teilweise stark von Fettstückchen durchwachsen war – aber das lässt sich bei Braten nicht ganz verhindern. Zumindest war das Fleisch selbst schön saftig und nicht zu zäh. Satt wurde ich alle mal.
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Freitag, Januar 26th, 2018
Frühstück
Am vierten Tag meines Aufenthaltes hatte sich die Essensverteilung scheinbar endlich auf meine Präferenzen eingestellt. Ich erhielt zum Frühstück eine Semmel, eine Scheibe Vollkornbrot, Frischkäse, Aufschnittwurst und einen Erdbeerjoghurt. Außerdem wählte ich dazu einen Kaffee – das brauche ich am Morgen einfach um meinen Kreislauf etwas anzuregen. Leider hatte man nur zwei Scheiben Wurst beigelegt, was bei zwei Brötchenhälften und einer Scheibe Brot recht knapp bemessen ist, aber zum Glück gab es ja noch den Frischkäse.
Mittagessen
Zum Mittagessen hatte ich mir etwas ausgesucht, das sich sehr verlockend angehört hatte: eine Putenroulade mit Nudeln und Kaisergemüse, dazu als Vorspeise eine Pfannkuchensuppe und als Nachtisch eine frische Orange. Die Hähnchenroulade erwies sich als angenehm zart und sogar etwas saftig. Gefüllt war sie mit einer Mischung aus Wirsing, Möhren und gut gewürztem Geflügelhackfleisch.
An den mehr als ausreichend vorhandenen Fusilli als Sättigungsbeilage oder dem leicht knackig gedünsteten Kaisergemüse aus Broccoli, Blumenkohl und Möhren gab es nicht auszusetzen, nur die sehr wässerige Sauce entsprach nicht ganz meinen Vorlieben – ich stehe ja eher auf dickflüssige Saucen.
Abendessen
Für den Abend tischte man eine reichhaltige Zusammenstellung an Koch- und Räucherschinken auf, dazu Salatgurken, Butter, je eine Scheibe Weiß- und Vollkornbrot und einen Joghurt. Optional bot man noch zusätzlich eine Kartoffelsuppe an, bei der sich natürlich nicht Nein sagte. Die Kartoffelsuppe war zwar recht dünn und ohne viele Gemüsestücke, aber doch intensiv im Geschmack und sehr gehaltvoll. Für die große Menge an Schinken – zwei große Scheiben Kochschinken und vier kleine Streifen Röucherschinken, hatte man allerdings etwas zu wenig Brot mit aufgetischt. Ich behalf mir dadurch, dass ich die beiden Brotscheiben sehr reichhaltig belegte. Der dünne, aber angenehm fruchtige Joghurt schloss das Abendessen sehr gelungen ab.
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Donnerstag, Januar 25th, 2018
Frühstück
Obwohl ich gestern meine Präferenzen für das Frühstück abgegeben hatte, bekam ich heute etwas, das vollkommen von dem abwich, was ich eigentlich bestellt hatte.
Neben zwei Vollkornsemmeln tummelten sich auf dem Teller eine Kombination aus Scheibenkäse, Brie, Speisequark und Pfirsichkonfitüre, dazu gab es einen Apfel und zwei Tassen Kaffee. Ich war leider nicht im Raum, als man das Essen servierte, daher musste ich es so hinnehmen wie es gekommen war. Bis auf dem laktosefreien Brie, der absolut nicht mein Ding war, konnte ich aber letztlich gut damit leben. Vor allem die Kombination aus Quark und Konfitüre erinnerte mich irgendwie an meine Kindheit, wo ich so etwas noch regelmäßig morgens gegessen hatte.
Mittagessen
Zum Mittag bekam ich aber schließlich das, was ich auch auf der Menukarte angekreuzt hatte. Als Vorspeise wurde eine Tomatencremesuppe mit Reiseinlage serviert, das Hauptgericht bestand aus einer Nudelpfanne süß-sauer mit Putenfleisch, dazu gab es noch einen Blattsalat mit „limettenfrisch“ Joghurtdressing und als Dessert einen Milchreis „natur“. Als „süß-sauer“ konnte man die Nudelpfanne leider nicht unbedingt bezeichnen, aber die Zubereitung mit reichlich Gemüse in fruchtiger Tomatensauce erwies sich dennoch als recht schmachkaft. Auch wenn man scheinbar mit dem Putenfleisch dieses mal sehr sparsam umgegangen war, denn ich fand gerade mal drei oder vier Stückchen davon. An den Blattsalat mit Limettenfrisch-Dressing könnte ich mich aber wirklich gewöhnen…
Abendessen
Auch das Abendessen entsprach wieder meinen Vorgaben. Neben einer optionalen Kartoffelsuppe war dessen Hauptbestandteil eine Salatschüssel mit Käsestückchen, die mit einem Joghurt-Kräuter-Dressing serviert wurde, außerdem fanden sich je eine Scheibe Vollkorn- und Weißbrot sowie etwas Butter auf dem Tablett. Als Nachtisch diente ein kleiner Erdbeerjoghurt. Leider entsprach der Salat letztlich doch nicht so ganz meinem Geschmack, ich schaffte nur etwas mehr als die Hälfte der Schüssel, aber dank Brot, Suppe und Joghurt wurde ich dennoch ausreichend satt.
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Mittwoch, Januar 24th, 2018
Leider war es Dienstag noch nicht gelungen, meine Menuauswahl ein wenig anzupassen, daher gab es auch am Mittwoch erst mal wieder „Leichte Vollkost“.
Frühstück
Zum Frühstück servierte man zwei frische, knusprige Weibbrotsemmeln. Dazu gab es Butter, Heidelbeerkonfitüre, einen Apfel und eine Tasse schwarzen Kaffee.
Mittagessen
Das Mittagessen wurde mit einer dünnen, aber dennoch gehaltvollen Nudelsuppe mit Hühnchenaroma als Vorspeise eingeleitet. Die Hauptspeise bildete ein angenehm großes Stück gedünsteten Rotbarschfilets, das in einer würzigen, dickflüssigen Kräuter-Käse-Sauce serviert und mit einer großzügigen Portion Vollkornreis als Sättigungsbeilage ergänzt wurde. Dazu gab es wieder einen Blattsalat, der diesmal mit einem „tomatenfrisch“ Joghurtdressing kam. Abgerundet wurde das Ganze durch einen Becher Schokopudding mit Sahne.
Am Nachmittag konnte ich endlich eine der Pflegekräfte dazu bewegen, mir den Menuplan zu bringen, so dass ich nun hoffen konnte aber morgen „a la Carte“ essen zu dürfen.
Abendessen
Für das Abendessen hatte man sich für eine kleine, kalt servierte Hähnchenkeule entschieden, dazu gab es Graubrot, Kräuterfrischkäse und Tomaten. Außerdem gab es optional eine Kartoffelsuppe, die ich gerne wählte, da ich nicht sicher war ob die Keule so viel Fleisch abgeben würde. Doch ich wurde positiv überrascht, denn sie gab erstaunlich viel zartes und saftiges Hähnchenfleisch ab – auch wenn sich an der Auflagefläche etwas Hühnerfett angesammelt hatte, aber das ist bei erkalteten Geflügelfleisch ja nicht ungewöhnlich. Die dünne, aber dennoch gehaltvolle Kartoffelsuppe war aber dennoch eine gelungene Ergänzung. Das Graubrot, das ich mir mit Butter und Kräuterfrischkäse bestrich, hätte schließlich etwas frischer sein können, aber was will man schon von in Plastiktütchen abgepacktem Brot verlangen…
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