Reis- und Maiswaffeln – der Vergleich
Im Rahmen meiner Kürzertret-Aktion bin ich auf etwas nettes im Supermarkt gestoßen: Waffeln. Im hiesigen tegut entdeckte ich im Vollwertkost-Regal Reis- und Maiswaffeln. Beide fanden ihren weg in meinen Einkaufskorb – bei gerade mal 30 Kalorien pro Stück (gilt für beide Sorten) eine gute Naschalternative für Abend wenn dann doch einmal der kleine Hunger kommt. Reiswaffeln kannte ich bereits früher, aber solche mit Mais waren mit bisher unbekannt. Das schrie regelrecht nach einem kleinen Vergleich der beiden Sorten.
Wir haben also einmal Maiswaffeln von Alnatura und zum anderen Reiswaffeln von hagemann – beide mit Salz und glutenfrei – wobei der Begriff „glutenfrei“ einfach nur besagt daß keine Klebezusätze verwendet wurden um die Waffeln zu Formen.
Die Waffeln von Alnatura (die auch die Reiswaffeln anbieten) sind hier im übrigen vorzuziehen, trotz des leicht höheren Preises, da man die Verpackung bei im Gegensatz zu der Variante von hagemann besser Wiederverschließen kann. Davon eine geöffnete Packung einfach so in den Schrank zu stellen kann ich nur abraten – denn die Waffeln werden schnell weich und zäh, weil sie wahrscheinlich Feuchtigkeit anziehen.
Betrachten wir uns erst einmal die beiden Waffeln selber.
Maiswaffel
Reiswaffel
Wem die Waffeln pur zu trocken sind, der kann sie mit Kräuterquark / Frischkäse bestreichen oder mit Putenschinken, Käsescheiben, Salat oder Tomaten belegen. Eine weitere Variante ist das hineinbröseln der Waffeln in eine Suppe, bevorzugt Cremesuppen wie solche mit Tomate, Champignon oder Spargel, um dieser etwas mehr Biß zu geben. Wer es dann lieber richtig herzhaft mag, kann die Waffeln sogar mit z.B. mit Schinken, einer Scheibe Anananas und Käse belegen und im Ofen überbacken.
Auf einigen Webseiten habe ich gelesen, daß die Waffeln im Magen aufquellen und dadurch ein gewisses Sättigungsgefühl erzeugen sollen. Dies kann ich nur bestätigen. Eine gute Variante für den kleinen Hunger am Abend. Vor allem die Reiswaffeln kann man nur empfehlen.