Bami-Goreng mit Bandnudeln [14.03.2008]

Am Freitag entschlossen wir uns, nachdem wir kurz überlegt hatten einem der hiesigen Asiaten einen Besuch abzustatten, zum Mittag mal wieder ins Theatercafé am Theaterhaus Jena zu gehen. Als hätte man unsere Überlegungen vorrausgesehen bot man dort heute neben einem Rinderschmorbraten mit Karotten und Kartoffelpüree auch Bami-Goreng in zwei Variationen an: Zum einen Vegetarisch und zum anderen mit Hühnerbrust. Ich entschied mich schnell für die Version mit Hühnerbrust zum Preis von 6 €uronen. Wie im Theatercaféüblich bestellten und bezahlten wir direkt an der Theke. Nachdem wir einen Tisch gefunden hatten – die Innenräume waren gut gefüllt – mußten wir etwa zehn bis zwölf Minuten warten bis man uns schließlich die Gerichte servierte.

Die Zubereitung die man im Theatercafé gewählt hatte unterschied sich etwas von der sonst üblichen, denn man sich entschlossen Bandnudeln zu verwenden. Das Gemüse, darunter Karotten und Zucchini, waren schon frisch und offensichtlich kein vorgeschnittenes Tütengemüse. Einziger kleiner Kritikpunkt war wirklich das Übermäß an Öl, welches sich auf den Nudeln tummelte. Ansonsten jedoch ein sehr empfehlenswertes Gericht, das meinen Ansprüchen mal wieder mehr als genügt hat.

PS: Dieser Beitrag ist zurückdatiert, da ich am Freitag leider nicht mehr dazu gekommen bin ihn zu schreiben.

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