Illuminati – Dan Brown
Wie bereits im Review zum Sakrileg angekündigt habe ich mein Dan Brown Repertoire mal etwas ausgeweitet und mir Illuminati reingezogen, daß ich nach Abschluß des Buches eigentlich als Vorgängerroman zum Sakrileg ansehe, auch wenn von der Handlung her eigentlich nur der Protagonist Robert Langdon der gleiche ist, aber ich jetzt einige (nicht handlungsrelevanten) Kreuzverweise im Sakrileg vollständig verstanden habe.
Alles im allem fand ich Illuminati etwa gleichspannend wie das Sakrileg. Wir so oft in solchen Romanen haben sich natürlich wieder ein paar sachliche Fehler eingeschlichen, so ist die Amtssprache der schweizer Garde deutsch und nicht italienisch wie Dan Brown behauptet und es können auch (theoretisch) alle Katholiken zum Papst gewählt werden und nicht nur Kardinäle, aber er versteht es einfach Fiktion mit Relität so geschickt zu vermischen, daß man es erst merkt wenn man einzelne Behauptungen einer genauen Prüfung unterzieht.
Auch die unerwartete Wendung am Ende ist sehr Brown-typisch, aber ich möchte nicht zu viel verraten und kann dieses Buch nur all jenen ans Herz legen die spannende Romane mögen.
Meine Wertung:
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