Hawaii – Besuch auf Kauai [20.-23.05.2006] (Updated)
Gegen 11:45 Uhr checkte ich aus dem Hotel in Waikiki aus. Da ich ja wußte daß die Sicherheitschecks am Flughafen einige Zeit in Anspruch nehmen konnten bestellte ich mir gleich einen Shuttle-Bus, der dann kurz nach 12:00 Uhr auch am Hotel eintraf. Das Auflesen einiger anderer Fahrgäste und die eigentlich Fahrt nahmen dann auch noch einige Zeit in Anspruch, ich war aber mehr als rechzeitig am Eincheck-Schalter von Aloha-Airlines.
Nach dem üblichen Einchecken via Kreditkarte bekam ich einen ziemlich schlabberigen Ausdruck als Boarding Ticket (ein E-Ticket) und machte mich auf den Weg durch die Kontrollen.
Doch diesmal durfte ich sogar die Schuhe anbehalten und die Überprüfung zog sich relativ schnell hin. Als ich im inneren Bereich des Flughafens angekommen war, überprüfte ich die Abflugzeit auf einer der Anzeigemonitore und mußte mit erschrecken feststellen: 30 Minuten Verspätung. Da ich am Flughafen in Lihue auf Kauai abgeholt werden sollte, war dies natürlich nicht sehr schön – jedoch muß man damit wohl leben, nicht immer läuft alles wie geplant. Im Wartebereich schließlich existierte zwar WiFi (WLAN), dieses war aber kostenpflichtig und die Webseite zum anmelden ließ dies so erscheinen, als ob man sich langfristig an den Provider Shakanet binden müsste – daher verzichtete ich auf Internetzugang hier. Die Wartezeit zog sich einigermaßen hin. Hätte mir ein Buch mitnehmen sollen 😉
Einzig erwähnenswertes Ereignis waren einige Vögel, die sich in die Wartehalle veirrt hatten und dort aufgregt durch die Menschen flatterten. Ein paar Kinder machten sich einen Spaß die Tiere zu jagen. Was mit ihnen geschah bekam ich allerdings nicht mit, ich nehme an sie sind tiefer ins Flughafengebäude hineingeflogen. Wenn ich richtig gesehen habe handelte es sich dabei um Zebra Doves, eine auf Hawaii häufig vorkommende Taubenart.
Schließlich ging es endlich los mit dem Einsteigen in die bereitstehende Boeing 737. Das Ungewöhnliche bei Aloha Airlines war, daß es keine Sitzzuordnung gab. Wie man an dem Ticket oben erkennen kann war die Zuteilung „Open“, d.h. jeder konnte sich hinsetzen wo er wollte. Da ich relativ weit vorne in der Schlange stand konnte ich so einen der von der von mir sehr beliebten Fensterplätze ergattern. Wenige Minuten später hoben wir dann endlich ab und verließen Oahu in Richtung Nord-Nordwest.
Der Flug selber dauerte keine 30 Minuten – der ganze Check-In Prozess am Flughafen – auch ohne Warterei, hatte letztenendes fast länger gedauert als der eigentliche Flug. Eine Fähre hätte es hier wohl auch getan.
Wie ich zu einem späteren Zeitpunkt erfuhr, sind die Gewässer zwischen Oahu und Kauai aber sehr ungestüm und schwer zu beschiffen – daher wird das Flugzeug als Reisemittel vorgezogen.
Im Landeanflug konnte ich einige erste Eindrücke der „Garteninsel“ Kauai einfangen.
Am Flughafen wurde ich dann bereits erwartet. Ein amerikanisches Ehepaar, zu dem meine Familie bereits seit Ende des zweiten Weltkrieges – der Mann war als junger Soldat in Deutschland – Kontakt pflegt, hatte sich bereiterklärt mich während meines Aufenthalts hier aufzunehmen.
‚Opeaka’a Falls / Wailua River
Bereits auf der Fahrt vom Flughafen hielten wir an einem jener Naturschauspiele, von denen es wie ich bald erfahren sollte auf Kauai unzählige gibt: Dem ‚Opeaka’a Wasserfall.
Ein weiteres kleines Highlight der Insel ist auf diesem Teil der Insel auch der Wailua Fluß – meines Wissens her der größte auf auf allen Insel der Hawaii Gruppe. Er bietet u.a. Möglichkeiten für Kajak-Rundfahrten und Bootsauflüge alles Art. Zu jener Zeit die ich mich dort aufhielt war er jedoch wegen eines Erdrutsches teilweise gesperrt – wohl in Höhe der Fem Grotto, eines Höhlensystems unterhalb des hier gezeigten Flußlaufes. Gleich neben dem Fluß existiert auch ein historisches Dorf im hawaiianischen Stil.
Kilauea Light Station
Den Abend verbrachten wir mit Grillen – ich lasse die Details hier einfach mal weg, sie tuen nichts zur Sache. Am nächsten Tag zeigte man mir dann eine der eher unbekannten Sehenswürdigkeit der Insel. Auf einer kleinen Halbinsel befindet sich ein Leuchtturm – dessen Lichtschein zu jenen Zeiten als er noch in Betrieb war bis zu 60 Meilen auf See hatte sehen können. Das Geheimnis ist die vier Tonnen Schwere Linse, die nach Aussage einer Informationstafel vor Ort (und auch vorher meines Gastgebers) die größte Linse dieser Art in der Welt sei. Schon ein sehr imposantes Teil – aber der Leuchtturm alleine war nicht der Hauptgrund für unseren Besuch hier. Abgesehen von der schönen Felsenküste, die sich rechts und links der Halbinsel erstreckt ist das gesamte Areal auch ein Vogelschutzgebiet. Neben höhlenbrütenden Vögeln die in den Felswänden und an den Abhängen ihre Nester haben gibt es dort (ist man zur richtigen Zeit dort) auch eine riesige Pelikan-Kolonie und man kann sogar Buckelwale vor der Küste beobachten. Bis auf die ersten auf die Höhlenbrüter, die angeblich den Rest des Jahres auf offener See leben sollen, war es mir jedoch nicht vergönnt, eines dieser Dinge live zu erleben – denn leider war ich zu früh auf die Insel gekommen. Ich erwähne es trotzdem – denn alleine die Küstenlinie ist den Besuch wert.
Bevor ich weiter mit der kleinen Rundreise auf Kauai fortfahre, muß ich erwähnen daß Kauai die Lieblingsinsel der Filmemacher auf Hollywood ist. Für viele Filme wurde die Szenerie dieses Ortes verwendet, was ich im folgenden soweit ich mich noch entsinnen kann erwähnen werde.
Kauai Flachland
Das Flachland Osten und Nordosten von Kauai wir normalerweise zum Anbau von Poi verwendet, ein lokale Speise. Wenn man sich diese Felder aber so ansieht erinnern diese natürlich an: Genau, Vietnam. Und man mag es kaum glauben – viele Vietnam-Filme der USA sind auch zum Teil hier auf Kauai gedreht worden – so berichtete man mir. Man brauchte die Felder nur neu mit Reis bepflanzen und ein paar Statisten einstellen – Asiaten gibt es auf Hawaii ja genug. 😉
Hanalei Bay
An der Hanalei Bay wurde der (hier offensichtlich sehr bekannte) Musicalfilm South Pacific gedreht. Ich kannte ihn bisher nicht – das muß aber nichts heißen.
Am gegenüberliegenden Ufer der Bucht liegt im übrigen Princeville – ein Hochsicherheitswohnkomplex für Reiche, die nichts mit der übrigen Bevölkerung zu tun haben wollen. Ich bin daran vorbeigefahren und habe die Zäune und Wachposten an den Grenzen der Anlage gesehen. Na ja, wem so etwas gefällt – ich persönlich finde so etwas eher affig. Aber so etwas kennt man ja bereits aus Südafrika und einigen Südamerikanischen Staaten.
Kauai Rundflug via Helikopter
Das größte Problem von Kauai ist, daß man die interessantesten Teile der Insel nur über lange Wanderungen, Fahrten mit einem Boot um die Insel oder per Helikopter besichtigen kann. Aufgrund meiner beschränkten Zeit entschloß ich mich für die dritte Methode: Den Rundflug mit einem Hubschrauber. Es gibt mehrere Anbieter solcher Rundflüge – ich wählte mit Hilfe meiner Gastgeber Jack Harter Helicopters, die älteste dieser Flugfirmen. Sie ist im übrigen die einzige Firma die neben Eurocoptern auch einen Hughes500 einsetzt, der dann ohne Türen fliegt, was einen sehr viel besseren Blick bietet. Leider stand mir die Option nicht offen – das Wetter war noch zu unbeständig.
Vor Beginn der Fluges wurden die Gäste mit Kleidung gewogen um sie für eine stabile Fluglage optimal im Gefährt verteilen zu können, dann brachte man uns mit einem Shuttlebus vom Office, welches direkt an einer der Hauptstraßen liegt, zum Hubschrauberflugplatz direkt neben dem kleinen Flughafen der Insel.
Nach kurzer Wartezeit kehrte einer der Helikopter zurück, wurde betankt und die anderen Fluggäste, zwei Ehepaare, ein neuer Pilot der die Strecke kennenlernen sollte und schließlich ich übernahmen einen Gürtel mit einer zusammengefalteten Schwimmweste von den vorhergehenden Fluggästen,
dann stiegen wir einer nach dem anderen nach einem vorgefertigten Plan in den Hubschrauber. Ich bekam den Platz hinter dem Piloten – nicht gerade der beste Sitzplatz, aber zumindest saß ich am Fenster. Wäre es anders gewesen hätte ich auch gestreikt
Endlich hoben wir ab – und flogen erst einmal ein paar Kilometer ins Inland, an einer niedrigen Bergkette vorbei und dann in Richtung Küste. Wir passierten einen Teil der Insel auf der in den 1960er Jahren die Serie Gilligans Island und jenen Fluß an dem die Szene mit den Kopfjägern vom Anfang des ersten Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes gedreht wurde.
Wir überflogen einige der an der Küste üblichen Felder wie bereits oben beschrieben. Hier um Westen der Insel liegen auch die einzigen Kaffeefelder der gesamten Insel – so zumindest die Aussage des Piloten.
Bald erreichten wir eine kleinere Schlucht. Das Gelände hier sowie große Teile der übrigen Insel gehören einer Familie mit Namen Robinson – den größten Landeigentümern auf ganz Kauai. Der Hubschrauber flog die Schlucht etwas nach hinten und flog einen Wasserfall an. Ich bin mir nicht sicher ob es der erste oder der Zweite hier auf den Bildern war. Den ursprünglichen Namen habe ich mir leider nicht gemerkt, wohl aber daß er jetzt Jurrassic Fall genannt wird, da hier die Helikopter-Landeszene vom Anfang des ersten Teil von Jurrassic Park gedreht wurde.
Außerdem sahen wir in der selben Schlucht noch weitere solcher Wasserfälle, der imposanteste von allen war wohl dieser welcher über mehrere Ebenen in die Tiefen stürzte.
Weiter ging es nun in einer Schleife zum Waimea Canyon – den Mark Twain (wieder nach Aussage unseres Piloten) einmal als den „Grand Canyon des Pazific“ bezeichnet haben soll. Auch wenn der bei weitem nicht so groß ist und stärker begrünt als sein Pedant in Arizona und Nevada, so lassen sich doch gewisse Ähnlichkeiten zwischen Waimea und Grand Canyon entdecken. Und natürlich, wie sollte es anders sein, gab es auch hier wieder Wasserfälle.
Nach verlassen des Canyons flogen wir über hügeliges Waldland im Norden der Insel und erreichten bald den imposantesten Teil der ganzen Insel: Die Nordwestküste, deren bewaldete Hügel steil zum Meer hin abfallen. An der Stelle möchte ich noch erwähnen, daß Kauai nicht nur die erste Insel war die besiedelt wurde, sondern auch die einzige die niemals erobert wurde. Die Könige von Oahau hatte im 18. und 19. Jahrhundert alle anderen Inseln unterworfen, nur Kauai nicht. Mehrere Invasionsversuche scheiterten aufgrund der schwierigen See und des unübersichtlichen Geländes, bis der König schließlich seinen Gegenspieler schließlich einen Pakt anbot und ihn nach Oahau einlud. Worum es bei dem Pakt ging weiß ich nicht mehr, aber es gefiel dem König so gut auf Oahau daß er für den Rest seines Lebens dort blieb und Kauai seinem Gastgeber überließ – so die Legende.
Aber zurück zur Küste: Wir flogen zuerst über einige Bergrücken, der letzte mit einer Radarstation bestückt, dann erreichten wir den wirklich unzugänglichen Teil. An einer der vielen Buchten und Strände wurden unter anderen 6 Tage, 7 Nächte (1998) mit Harrison Ford gedreht.
Hier gibt es kaum Wanderwege oder ähnliches. Man kann einige Küstenstreifen und vor allem die Täler, die von Land her nicht zugänglich sind, ausschließlich per Kayak oder Boot ansteuern – einige davon allerdings nur mit Genehmigung der Behörden. Die Täler wirken wirklich sehr idyllisch und urtümlich zugleich.
Einige der Buchten hier waren wirklich extrem malerisch anzusehen. An jener Bucht auf dem Bild links wurde im übrigen das King Kong Remake von 1976 gedreht.
Ein größeres Tal wurde vom Piloten als jenes bezeichnet, wo die ersten Siedler von Westen her landeten – lange bevor die Europäer hier eintrafen. Von den ersten Siedlungen sieht man nichts mehr, aber für eine einfache Gesellschaft die Fischfang betreibt scheint dieses durchaus alles zu bieten, was man zum leben braucht.
Nach einem kleinen Rundflug durch dieses weite Tal flogen wir weiter entlang der Küste. Einige malerische Strände und sehr schmale Täler zogen an uns vorbei – leider für mich auf der „falschen“ Seite, so daß ich nur wenige Fotos machen konnte.
Schließlich erreichten wir den Teil an dem die Küste wieder flacher wurde. Ein langer Sandstrand zog sich hier am Ufer entlang, wie der Pilot berichtete nutzten diesen einige um ein Stück an der Küste entlangzuwandern. Allerdings soll es wilde Schweine und gefährliche Abhänge geben, sobald man diesen sicheren Strand in Richtung des Landesinneren verlässt. In einigen Fällen sollen sogar Leute ganz verschwunden sein – man hat sie nie wiedergefunden. oO
Schließlich erreichten wir wieder flacheres Land etwa in Höhe der bereits erwähnten Hanalei Bay und wandten uns ins Landesinnere, natürlich wieder an einigen Wässerfällen vorbei.
Schließlich flogen wir in eine Schlucht direkt am Fuße des höchsten Berges der Insel, dem 5148 ft (1569 Meter) hohen Waieleale. Die Spitze dieses Berges liegt fast das ganze Jahr in Neben und Wolken, weswegen die Ureinwohner glaubten daß hier oben ihre höchsten Götter wohnte. Sehenswert innerhalb dieser Schlucht waren vor allem die Wasserfälle, die von weit oben des Berges heraus in die Tiefe stürzten. Leider lag auch eine Regenfront vor dem Berg, wodurch nur einige wenige Fotos verwendbar sind – ich hoffe daß sie zumindest einen ungefähren Eindruck dieser imposanten Szenerie vermitteln können.
Damit endete der etwas über eine Stunde dauernde Rundflug bereits fast. Wir flogen über die das flache Land der östlichen Insel zurück in Richtung Flughafen. In diesem grünen Gebieten, so wieder die Aussage unseres Piloten, sind einige der Verfolgungsszenen aus Jurassic Park gefilmt worden. Beim Rückflug passierten wir auch die Wailua Waterfalls, die einigen noch aus dem Vorspann der Serie Fantasy Island bekannt sein dürfte. Dazu aber gleich noch mehr.
Zum Abschluß noch einige weitere bekannte Filme und Serien die auf Kauai gedreht wurden (eine komplette Liste findet sich hier oder hier ) :
- Die Dornenvögel (1983)
- Honeymoon in Vegas (1992)
- Outbreak (1995)
- u.v.m.
Wailua Falls
Nach diesem erlebnisreichen AusFlug fuhren meine Gastgeber und ich noch ein Stück über die Insel und ich bekam die Gelegenheit die bereits erwähnten Wailua Wasserfälle aus nächster Nähe zu betrachten. Der direkte Zugang ist aufgrund der Absturzgefahr leider nicht gestattet, aber auch von oben konnte man einen guten Blick auf die Wassermassen erreichen. Bevor die Europäer kamen sollen sich die einheimischen jungen Männer vom der Spitze des Fälle in das darunterliegende Becken gesprungen sein um ihre Männlichkeit zu beweisen. Ein mit Sicherheit nicht ungefährliches Unterfangen. Wie man mir berichtete hatte ein Mann einige Monate vor der entgültigen Sperrung des Zugangs zum Fluß oberhalb des Wasserfalls einen solchen Sprung versucht und ist afgrund der schweren inneren Verletzungen wenig später im Krankenhaus verstorben.
Was gibt es noch so über Kauai zu berichten ? Ach ja:
Wilde Hühner
Im gesamten Flachland der Insel laufen wilde Hühner auf den Straßen und in den Gärten herum. Die Einheimischen stören sich kaum daran und man sieht auch hin und wieder mal die Reste ein überfahrenes Tier bzw. die Reste davon auf den Straßen kleben. Angeblich sind diese Tiere mal von Einwandereren aus Portugal (so erzählte man mir zumindest) mitgebracht worden und teilweise verwildert.
Hawaiianisches Essen
Ich bekam auf Kauai die Gelegenheit einmal etwas typisch Hawaiianisches zu testen. Den genauen Namen des Gerichtes konnte ich mir nicht merken, sehr wohl aber die Bestandteile. das Innere besteht aus Schweinefleisch und einer Füllung von sogenannten Ti Blättern. Durch die Klangverwandschaft hatte ich zuerst angenommen daß es sich um Teeblätter handelt, jedoch ist es eine hawaiianische Pflanze die im Geschmack dem Spinat sehr ähnlich schmeckt. Dazu gab natürlich Poi, jenes rosafarbene hawaiianische ‚Gemüse‚ (kann man das so sagen. Die Shrimps und der Reis waren nicht landestypisch, aber passten gut. Normalerweise werden solche „Essenspakete“ fast einen Tag lang in einer mit heißen Steinen gefüllten Erdgrube gegart – meine Gastgeber behalfen sich hier allerdings moderneren Hilfsmitteln. Der Geschmack der Ti-Blätter mit dem aus den umgebenden Bananenblättern abgesonderten Extrakten ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber sehr lecker. Einziger Punkt der mir an diesem landestypischen Gericht nicht gefallen hat war der Klumpen fett, der mit darin gekocht wird. Normalerweise isst man diesen mit, ich jedoch verzichtete dankend 😉
Mehr fällt mir jetzt erstmal nicht ein.
Damit schließe ich diesen Bericht einmal ab – ist wieder länger geworden als ich wollte und später veröffentlicht als beabsichtigt – ich hoffe es gibt aber trotzdem einen kleinen Einblick über die Insel Kauai.
Schöner Artikel und recht lang das stimmt, vielleicht hättest du ihn etwas teilen sollen.
Was ich aber schmerzlich vermisse sind die Hinweise zu den Filmen die du durch den ganzen Artikel gestreut hast aber wozu es leider keine Lösung gab 😉
Cheers
Ok, ich habe die Infos bezüglich der Filme mal etwas erweitert.