Ende der neoliberalen Ära
Die Online-Ausgabe der Zeit zeigt in ihrem kurzem Essay Das Ende der neoliberalen Arä (hatten wir die jemals??) auf, wie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 sich der Staat immer mehr auch in das Privatleben der Bürger einmischt und alles versucht zu (über-)regulieren. Aber vor allem der Aussage auf der ersten Seite, daß die „Bürger nach dem Staat rufen würden“ und dessen Eingriff wünschen, halte ich doch für eine nicht wirklich haltbare These. Viel mehr lassen die meisten Bürger den Staat einfach werkeln und Glänzen durch Desinteresse und/oder es fehlt ihnen die Weitsicht was da wirklich alles geregelt wird. Dennoch sehr lesenswert…
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