Nasi Goreng [05.06.2009]
Zum Wochenabschluß stellte man uns heute vor die Wahl zwischen Fischeintopf mit Schmorgurke und Baguette und Nasi Goreng. Obwohl ich Fisch gegenüber ja nicht prinzipiell abgeneigt bin, entschied ich mich nach kurzem Überlegen dann doch für das indonesische Reisgericht.
Das erste was mir auffiel war die Tatsache, dass der Koch den Curryreis aus dem ein solches Gericht normalerweise besteht mit etwas Wildreis verfeinert hatte. Und als Garnitur hatte man er das ganze dann mit einer leicht scharfen Sauce, Paprika- und Putenfleischstreifen sowie einigen Bambussprossen versehen. Im Reis fanden sich außerdem noch Erbsen und Karottenstreifen. Ich glaube ja inzwischen dass man diese Curryreis-Erbsen-Karottenkombination fertig kaufen kann – genau so etwas habe ich schon häufig vor allem in Katinen und Mensen gesehen. Umso angenehmer finde ich es, dass man sich die Mühe gemacht hatte das ganze etwas zu verfeinern. War zwar nichts außergewöhnliches, aber hat dennoch gut geschmeckt. Ich zumindest war mal wieder zufrieden und hinterher gut satt.
Mein Abschlußurteil:
Nasi Goreng: +