BiFi-Pizza mit Zwiebel & Paprika – das Kurzrezept
Es war mal wieder Zeit für eines meiner wichtigsten Grundnahrungsmittel: die Pizza. Da ich noch BiFis (Mini-Salamis) und eine bereits etwas ältere grüne Paprika im Kühlschrank hatte, entschied ich mich unter Zugabe einer kleinen gelben Zwiebel mal wieder für diese altbewährte Belag-Kombination. Ansonsten gibt es dann auch nicht viel mehr zu sagen, daher kommen wir einfach direkt zum Rezept:
Was benötigen wir also für 1 Blech (4 Stücke)?
Beginnen wir also damit die Paprika zu entkernen und zu würfeln, die Zwiebel in Streifen
sowie die BiFi (Mini-Salami) in Scheiben zu schneiden.
Dann beginnen wir den Ofen auf 220 Grad vorzuheizen, rollen den Pizzateig auf einem Backblech aus um ihn dort großzügig mit der Pizzasauce zu bestreichen.
Über die Sauce streuen wir 2/3el der geriebenen Käse auf dem wir dann die Salami-Scheiben legen,
die Paprika- und Zwiebelstücke verteilen und schließlich alles mit dem restlichen Drittel des geriebenen Käses.
Die so belegte Pizza backen wir dann für 15-20 Minuten auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Ofen.
Sobald des Teig durch- und der Käse goldbraun gebacken ist, können wir das Blech wieder entnehmen, lassen die Pizza kurz ruhen bevor wir sie zerteilen
und vielleicht mit etwas Oregano garniert servieren und genießen können.
Würzige Salami mit noch leicht knackigen Paprika- und Zwiebelstücken auf fruchtiger Tomatensauce und mit milden Käse überbacken ist einfach immer wieder ein Genuss. Dennoch sollte ich wohl in Zukunft wieder etwas kreativer werden und auch mal wieder neue Beläge für die von mir so geschätzte Pizza ausprobieren, denn die Möglichkeiten sind hier extrem vielfältig – man muss eben nur Kombinationen finden die sich auch kulinarisch wirklich lohnen. Mal sehen was mir da so in den Sinn kommt, wobei ich mich natürlich auch durch Beiträge im Internet inspirieren lassen werde.
Guten Appetit
Mir fällt gerade kein Fertigprodukt ein, dass im wesentlichen aus (grüner) Paprika besteht. Aber irgendwie passt die gar nicht so richtig zur Pizza. 😉 Die Zwiebel könnte man ja durch diese Röstzwiebeln ersetzen, um besser ins Konzept zu passen. 😉
Man könnte vielleicht Paprika-Chips verwenden. 😉
Aber die Idee mit den Röstzwiebeln finde ich gut, die werde ich mal im Hinterkopf behalten.
Vielleicht gibt es ja auch grünes Ajvar. 😉 Oder grünes Letscho
Man könnte industrielles Pesto nehmen 😉
Das hat aber mit Paprika nix zu tun.
Aber es wäre grün… 😉 Aber grünes Ajvar gibt es tatsächlich – siehe hier (zum selber machen) oder hier (als Fertigprodukt).
Aber nur weil ich Industrie-Salami verwendet habe muss man es ja auch nicht übertreiben. Da ich mit der Zubereitung von Teigen etwas auf Kriegsfuß stehe, verwende ich ja eh meistens fertigen Pizzateig. Wenn ich ein schnelles Gericht machen will, bieten sich solche Produkte einfach an. Selbst belegt ist immer noch besser als eine TK-Pizza zu kaufen.