Zwischenstop im Hotel Tommasi – Mörfelden [27.-28.09.2018]
Nach unserer Stärkung beim Burgerbrater an der Autobahn hatten wir unseren Weg fortgesetzt und kamen schließlich an unserem Zwischenziel an: dem Hotel Tommasi in meiner alten temporären Heimat Mörfelden südlich des Frankfurter Flughafens. Die Namensgleichheit zum ebenfalls in Mörfelden befindlichen Ristorante Tommasi ist dabei übrigens kein Zufall, denn beides gehört der selben Familie.
Es war zwar bereits nach 22:00 Uhr, aber wir hatten unsere spätere Ankunft angekündigt und man erwartete uns bereits am Empfang, der normalerweise nur bis 22:00 Uhr besetzt ist. Für besonders spät anreisende sind aber auch kleine Schlüssel-Safes vor dem Eingang angebracht. Das Hotel selber ist übrigens relativ neu, gerade einmal 6 Monate alt – daher war alles auch sehr modern und natürlich mit Klimaanlage ausgestattet.
Das Zimmer das ich zugeteilt bekam war nicht das allergrößte, den meisten Platz nahm das große Doppelbett ein, aber es war auf jeden Fall noch Platz für einen kleinen Schreibtisch mit Stuhl einen Schrank und einem riesigen Flachbild-TV an der Wand.
Das Bad war auch nicht das allergrößte, aber besaß eine große Dusche mit Tür, Toilette, Waschbecken und natürlich einen Fön. Nichts wo ich jetzt einen ganzen Urlaub verbringen würde, aber für einen Zwischenstop auf einer Geschäftsreise nahezu perfekt.
Natürlich ging am Abend nicht mehr viel anderes und Mörfelden ist jetzt auch nicht gerade für sein reges Nachtleben bekannt. Daher gingen wir alle recht bald ins Bett.
Frühstück gab es am nächsten Morgen ab 6:30 Uhr – jedoch brauchte ich glücklicherweise nicht ganz so früh aufstehen. Der Frühstücksraum befindet sich im Untergeschoss, in dem einige gedeckte Tische und eine kleine Frühstücksecke mit den üblichen Speisen wie Brot, Brötchen, Aufschnitt, Marmelade, Müsli, Frucht, Rührei, Speck und Würstchen auf die hungrigen Gäste warteten.
Kaffee gibt es an einem Kaffevollautomaten, der auf dem Bild hinten in der linken Ecke zu sehen ist und leider nicht zu den schnellsten gehört, weswegen dort leicht einmal ein Stau der Kaffedurstigen entstehen kann. 😉
Ich selbst entschied mich fürs erste für etwas Rührei mit Speckstreifen und Würstchen – ein Frühstück dass ich eigentlich fast immer wähle wenn ich in einem Hotel übernachte. Zuhause mache ich mir dafür nie die Mühe.
Anstatt der sonst üblichen Mini-Bratwürstchen bot man hier kleine gebratene Frankfurter Würstchen an, ansonsten gab es was Qualität und Geschmack angeht hier nichts anzumerken oder zu monieren. Da ich danach aber noch nicht ganz satt war – der Hunger kommt ja beim essen und ich wusste außerdem nicht wann es das nächste Mal etwas gab – gönnte ich mir noch ein frisches Brötchen, das ich je zur Hälfte mit Kochschinken und Räucherlachs belegte.
Auch hier gab es nichts daran auszusetzen.
Nach dem Frühstück packten wir schließlich zusammen und machten uns auf den Weg nach Kronberg im Taunus, unserem nächsten Ziel. Mehr dazu im nächsten Bericht.