Panera Bread
Da wir heute mal wieder im Cosi zu Mittag waren und ich nicht ein weiteres mal darüber berichten möchte, wende ich mich heute einmal einer Location zu, die wir nun schon zum wiederholten Male zum Zwecke eines Abendbrotmahlzeit aufgesucht haben: Panera Bread, einer Mischung aus Bäckerei und Sandwich-Café.
Während man im vorderen Bereich normal Brot kaufen kann, befindet sich im hinteren Bereich eine Theke und eine recht große Anzahl von Tischen, die auch meist gut besetzt sind.
Das Angebot umfasst neben kalten und warmen Sandwichcreationen auch Suppen und Salate – eine recht übliche Palette an Speisen in einem solchen Imbiss. Ich brauchte nicht lange zu überlegen, nachdem ich die Karte überflogen hatte und entschied mich für das überbackene Chicken Pomodoro Sandwich für 6,90 US-Dollar und dazu einem kleinen Strawberry-Smoothie. Im Standardpreis wäre eine kleine Tüte Kartoffelchips enthalten gewesen, für den Aufpreis von 90 US-Cent kann man aber auch einen kleinen Obstsalat bekommen – und ich wählte natürlich den Obstsalat. Nachdem ich bezahlt und meinen Smoothie erhalten hatte (den die Thekenkraft „frisch“ für mich mixte), erhielt ich einen Pager und durfte erst einmal warten.
Es dauerte aber kaum mehr als 7-8 Minuten, als sich der Pager meldete und ich mir mein Sandwich schließlich im hinteren Bereich der Theke, hinter dem sich auch die „Küche“ befindet, abholen konnte.
Ich kann dieses Panera-Sandwiches an dieser Stelle vorbehaltlos weiterempfehlen, eine sehr gelungene Komposition aus Geflügelfleisch mit mit Basilikum, Mozarella und Tomate – gewürzt mit einer Honigsenf-Soße (Honey mustard). In Kombination mit den Früchten mehr als Ausreichend, um satt zu werden. Ich kann nur hoffen, daß sich noch mehr Gelegenheiten bieten, diese Location zu besuchen – in Cambridge habe ich eine Filiale dieser Kette leider noch nicht ausmachen können. Aber das Cosi in der Union Street ist dem Panera ja mehr als Gleichwertig.