Cheers-Sandwich [21.11.2006]
Heute kam schon wieder etwas dazwischen und anstatt in den Löwen ging es heute mal ins gute alte Cheers – glaubt man der Werbung eine Quelle uramerikanischer Mahlzeiten – wer jedoch schon einmal mit einem echten Amerikaner dort war, der weiß daß die Einwohner dieses Landes meist eher anderer Meinung sind. Dies aber nur am Rande erwähnt.
Meine Überlegung ging hin und her zwischen dem Quesedilla, einem Bacon-Cheeseburger oder etwas ganz anderem. Meine Wahl fiel schließlich auf das „Club-Sandwich“ für 6,45 Euronen. Serviert natürlich mit einer großen Portion der hauseigenen Fritten, welche ja (wie ich wahrscheinlich bereits erwähnt habe) mit einer sehr leckeren Würzung versehen sind.
Einziger Kritikpunkt beim Club Sandwich sind die Bacon-Streifen, die in meinem Sandwich so hart gebraten waren – konnte man kaum mit essen. Ansonsten aber sehr schmackhaft.
Der Bacon ist im Cheers immer sehr hart, das ist mir auch schon aufgefallen. Das ist zwar besser, als wenn er weich und somit unlecker wäre, allerdings ist er so hart, das sich das Gericht MIT dem Bacon kaum vernünftig essen lässt. Besonders bei dem Burger mit Guacomole (California Burger?) ist edas Essen mit dem harten Bacon so schwierig, das ich den Bacon meist einzeln nebenbei esse…
Ist beim Bacon Cheeseburger ähnlich – aber so hart wie im oben genannten Club Sandwich hatte ich es glaube ich noch nie. Ich mußte es auf dem Teller liegen lassen.
Neben der Quesedilla ist das Club-Sandwich mein bevorzugtes Gericht im Cheers. Ich habe immer da Gefuehl im Cheers, das die Burger nicht gegrillt sonder in der Pfanne gebraten werden.