Frikadellen-Knäckebrot [29.04.2023]
Mein heutiges Dunch bzw. Linner (Mittag- und Abendessen in einem): Ultradünnes Hafer-Knäckebrot, bestrichen mit Margarine sowie etwas Tzatziki und belegt mit Frikadellenstreifen. Nichts besonderes, aber dennoch überaus lecker. Habe lange kein Knäckebrot mehr gehabt, keine Ahnung warum, doch Dank einer Werbekampagne gab es eine kleine Probe mit genau diesen drei Scheiben im Supermarkt und jetzt bin ich doch wieder auf den Geschmack gekommen. Na ja, dies hier war wirklich sehr dünn, ein bisschen mehr Volumen wäre schon ganz schön gewesen – aber ich werde in Zukunft wohl wieder häufiger zu dieser nährstoffreichen und kalorienarmen Brotvariante greifen. Mal ganz davon abgesehen dass es sich im Gegensatz zu regulärem Brot extrem lange hält und ebenso lange knusprig bleibt. Und mal schauen, vielleicht lasse ich die Dinner Creations ja wieder aufleben… 😇
Vorsicht mit dem „kalorienarm“, das kann ein Irrtum werden. Vor allem, wenn man sich dank der „Leichtheit“ dazu verleiten lässt, mehr Scheiben Knäcke zu essen als Brot. Das wird eine böse Falle. Ich habe auch immer zwei Packungen Knäcke als Reserve zu liegen. Trotz östlicher Zivilisierung bin ich kein freund des „legendären“ Burger Knäckes, sondern ziehe das „schwedische“ Fabrikat vor, am besten die rustikale oder die Vollkornversion. Wobei die rustikale sogar noch mehr Ballaststoffe hat als die Vollkornversion. Sachen gibt’s. 😉
Man sollte natürlich nicht die Menge deutlich erhöhen nur weil etwas leichter ist, das ist klar. Und wenn ich mit Knäckebrot kaufe dann natürlich auch bevorzugt von der Marke, die genauso heißt wie frühere schwedische Königshaus. 😉 Werde mir auch mal Knäckebrot auf Reserve legen, das klingt sinnvoll – vor allem weil es ja fast ewig hält…
Aber auch nur fast. Überlagert schmeckt es doch eher muffig …
Klar, nichts hält ewig. Man sollte es natürlich nicht Jahrzehnte lagern…