Asiatische Reispfanne – das Rezept
Heute – an meinem ersten freien Tag seit über zwei Wochen – war mir mal wieder nach kochen. Meine Rezeptwahl fiel dabei auf eine Asiatische Reispfanne, das ich jedoch leicht modifizieren musste. Doch dazu gleich mehr, schauen wir erst einmal was für Zutaten wir benötigen:
250g Gehacktes (halb und halb)
etwa eine halbe Packung Mischgemüse. Das Rezept hatte von einer asiatischen Gemüsemischung gesprochen, doch die fand ich im Supermarkt nicht, daher holte ich mir dieses Buttergemüse als Ersatz)
einen Beutel Reis (hier Basamatireis)
und schließlich einige Mungobohnenkeimlinge.
Zuerst kochen wir einmal den Reis gemäß Anleitung. Bei mir sollten der Reis in einem Liter Wasser mit etwas Salz für ca. 10 Minuten kochen.
Während der Reis kocht, würzen wir das Gehacktes mit etwas Salz und Pfeffer.
In etwas Olivenöl dünsten wir dann das gepresste Knoblauch an,
Anschließend geben wir das TK-Gemüse hinzu. Ich nahm dabei auch etwas der Kräuterbutter aus der Packung und gab es mit in die Pfanne.
Inzwischen ist auch der Reis fertig, den wir gut abtropfen lassen und dann erst einmal beiseite legen.
In die Pfanne geben wir nun auch die Mungobohnenkeimlinge
Ist alles etwas durchgebruzzelt, löschen wir das ganze mit etwas Sojasauce ab.
Es folgt der Reis aus dem Kochbeutel.
Nachdem alles gut vermengt, schmecken wir den Pfanneninhalt mit etwas Asiagewürz, Pfeffer und Salz ab.
Zum Abschluss lassen wir das ganze noch etwa 7-10 Minuten auf mittlerer Stufe in der Pfanne garen.
Und was ich da zusammengekocht hatte, war mal wieder wirklich gelungen. Ich hatte ja etwas bedenken, als ich das Buttergemüse einsetzte, aber es erwies sich doch als geeignet. Die Mungobohnenkeimlinge und die Bambussprossen hatte ich noch von meinen gebratenen Nudeln übrig und die musste ja langsam mal aufgebraucht werden. Sie waren zwar nicht Bestandteil des Originalrezept, passten aber dennoch gut zum Rest. Die zubereitete Menge reichte für ca. 2 Portionen. Wer mehr kochen will, sollte die angebenen Zutatenmengen entsprechend anpassen.
Meine Wertung:
Hey,
also bis auf das Fertiggemüse hört sich das wahnsinnig lecker an, aber das Gemüse kann man ja auch selber machen.
Vielen Dank für diesen Beitrag!
Lieber Gruß,
Frederik
Vielen Dank.
Das mit dem Fertiggemüse war eher eine Bequemlichkeits-Lösung – mit frischem Gemüse wird das Gericht mit Sicherheit noch eine ganze Ecke besser als es eh schon ist. Wobei man Mungobohnenkeimlinge und Bambussprossen in unseren Breiten wohl kaum als Frischware bekommen dürfte… 😉
Reis aus dem Kochbeutel ist total untypisch für Asien. Die kennen das garnicht. Warum nicht thailändischen Duftreis oder vietnamesischen Reis verwenden? Gibts in jedem Asia-Shop-
Ansonsten hört sich das gut an.
Gruß
Andrea
Das war mein erster Versuch was Reisgerichte angeht, daher bitte ich diesen kleinen Fauxpas mit dem Beutelreis zu entschuldigen 😉