Brezel & Ofengeschnetzeltes – Resteverbrauch [04.11.2019]
Den Tag begann ich mit einer großen Tasse Kaffee mit Schuss Espresso und einer Butterbrezel, beides aus dem Bistro unseres Betriebsrestaurants.
Ich habe übrigens mal wegen des industriellen Schmierens der Butter auf die Brezeln nachgefragt, das ich beim letzten Mal vermutet hatte. Man konnte mir aber auch nur sagen, dass die Brezeln fertig geschmiert geliefert werden, wirklich weiter bin ich bei diesem Rätsel also nicht gekommen.
Zum Mittag hatte ich mir die letzten Reste meiner Ofengeschnetzeltem Jäger Art mit Spätzle vom Wochenende mitgenommen.
Der Käse war zwar nicht mehr knusprig, sondern schmolz beim erwärmen in der Mikrowelle, aber ansonsten auch weiterhin ein sehr leckeres Gericht, das nichts von seinem Geschmack vom ersten Tag verloren hatte – so zumindest meine Meinung. Dadurch musste ich natürlich auf den Besuch im Betriebsrestaurant verzichten und verpasste Angebote wie einen Erbsensuppeneintopf mit Wiener Würstchen und Bauernbrot bei Vital, eine Gefüllte Aubergine mit Tomatensauce und Grillkäse bei Veggie, Abgebräunter Leberkäs mit Bratensauce + 3 Komponenten nach Wahl bei Daily – der mit Spiegelei und Röstkartoffeln serviert wurde – sowie Gebackene Frühlingsrollen und Gebratenes Schweinefleisch mit Thaigemüse süß sauer an der Asia-Wok-Theke. Wäre ich gegangen, hätte ich wahrscheinlich beim Erbseneintopf zugegriffen, denn der Leberkäse wäre mir, so lecker er klang und trotz des Spiegelei, etwas zu kostspielig gewesen. Außerdem bin ich aktuell nicht mehr der allergrößte Leberkäse-Fan, aber das kann wieder kommen. 😉