Baked Beans Spaghetti (in Hackfleisch-Tomatensauce) – das Rezept
Heute war es wieder mal an der Zeit für mich etwas frisches zu kochen. Zwar hatte ich bereits am Wochenende eingekauft, aber ich war leider anderweitig beschäftigt und kam daher erst heute Abend dazu mir endlich etwas zuzubereiten. Grundlage des heutigen Gerichts ist mal wieder mein berühmtes Rezept für Hackfleisch-Tomatensauce meiner Mutter das ich bereits seit meiner Kindheit kenne und liebe. Bei der Durchsicht meiner Vorräte hatte ich festgestellt dass ich noch einige Dosen an Baked Beans in Tomatensauce besaß und dabei kam mir die Idee sie mal in einem Nudelgericht zu verwenden. Gebackene Bohnen sind hier in Deutschland ja leider kaum bekannt, aber in der angloamerikanischen Küche sind sie nicht wegzudenken. Man serviert sie dort zum Frühstück, als Gemüsebeilage zum Lunch oder sogar als Brotaufstrich beim Abendessen habe ich sie dort schon gesehen. Warum sollte man sie also nicht auch in einem Nudelgericht verwenden können? Da ich auch noch eine bereits etwas „gereifte“ Paprika im Kühlschrank hatte, entschied ich mich diese ebenfalls in diesem Gericht zu verarbeiten.
Was benötigen wir also für 4 Portionen?
Fangen wir also damit an, die zu schälen und Zwiebel zu würfeln sowie die Paprika zu waschen, zu entkernen und anschließend ebenfalls zu würfeln.
Damit sind wir auch schon mit unseren Vorbereitungen fertig und können nun etwas Öl (1-2 Esslöffel) in auf leicht erhöhter Stufe einer Pfanne erhitzen um anschließend das Hackfleisch hinein zu bröseln, es gleich mit etwas Salz und Pfeffer zu würzen
und dann auf krümelig anzubraten.
Parallel dazu setzen wir einen Topf mit Wasser zum kochen der Spaghetti auf.
Sobald das Hackfleisch gut durchgebraten ist, reduzieren wir die Hitzezufuhr auf eine mittlere Stufe, geben die gewürfelte Zwiebel hinzu und dünsten sie für ein bis zwei Minuten bei gelegentlichem rühren mit an bis die Zwiebelwürfel beginnen glasig zu werden.
Nun können wir auch die Paprikawürfel dazu geben und sie ebenfalls für einige Minuten mit anzudünsten.
Dann ist es an der Zeit auch die beiden Esslöffel Tomatenmark hinzuzufügen und sie für 1-2 Minuten mit anzubraten, damit sie ihre leichte Bitterkeit etwas verlieren.
Anschließend bestäuben wir alles mit den beiden Esslöffeln Mehl, löschen alles mit der Gemüsebrühe ab
und geben die gebackenen Bohnen in Tomatensauce hinzu um dann alles gründlich miteinander zu verrühren.
Eigentlich hatte ich gehofft dass die Tomatensauce von den Baked Beans ausreicht, um der Sauce die nötige Konsistenz zu geben, aber ich fand sie noch etwas zu dünn. Daher entschied ich mich dazu auch noch einen Dose stückige Tomaten hinzuzufügen, die ich mit der restlichen Sauce verrührte und dann alles kurz aufkochen ließ.
Während die Sauce dann auf leicht reduzierter Stufe vor sich hin köchelt, schmecken wir sie schon einmal mit Basilikum, Oregano sowie Salz und Pfeffer ab.
Zwischendurch sollten wir natürlich nicht vergessen sie Sauce hin und wieder umzurühren, damit sie uns nicht anbrennt.
Inzwischen sollte dann auch langsam mal das Wasser kochen, so dass wir drei bis vier Teelöffel Salz darin verrühren und anschließend die Spaghetti darin al dente kochen können. Bei mir sollte das 8 Minuten dauern.
Diese Zeit können wir nutzen, um die die Sauce noch etwas mehr geschmacklich mit den Gewürzen abstimmen. Ich fand dass eine kräftige Prise Chiliflocken für etwas mehr Schärfe sowie etwas Knoblauchpulver sehr gut hinein passte. Außerdem schaden auch einige Spritzer Ketchup keinesfalls. 😉
Sobald die Spaghetti fertig gekocht sind, lassen wir sie in einem Sieb abtropfen. Jetzt ist außerdem die letzte Gelegenheit die Sauce noch einmal final mit den Gewürzen abzustimmen.
Zuletzt geben wir die abgetropften Nudeln in die Sauce, vermengen sie gründlich mit ihr und lassen alles noch für einige Minuten auf niedriger Stufe weiter köcheln damit sich nie Nudeln mit der Sauce vollsaugen können.
Danach können wir sie, vielleicht mit etwas geriebenen Parmesan garniert, auch schon servieren und genießen.
Die kleinen weißen gebackenen Bohnen in der Sauce waren hier nicht nur ein wichtiger Proteinlieferant, sondern erwiesen sich auch als überaus leckere Zutat für eine klassische Hackfleisch-Tomatensauce. Wie bereits erwähnt hatte ich mir zwar etwas mehr von der Tomatensauce erwartet in der sie eingelegt gewesen sind, aber durch die zusätzliche Zugabe der stückigen Tomaten ergab sich auch dieses Mal wieder ein wunderbar fruchtig-tomatiges Aroma. Dazu noch eine reichhaltige Fleischeinlage in Form des angebratenen Rinderhackfleischs und eine ausgewogene Auswahl an Gewürzen machten dieses Nudelgericht letztlich zu einer schmackhaften und darüber hinaus auch angenehm schnell zubereiteten Mahlzeit. Die Paprika hat ebenfalls nicht geschadet, hatte aber meiner Meinung nach keinen allzu großen Einfluss auf das geschmackliche Gesamtergebnis. Alles in alle war ich mit dem Gericht aber auf jeden Fall sehr zufrieden.
Im Nachhinein gesehen hatte ich mir noch einmal Gedanken über das Verhältnis von Fleisch und Gemüse, insbesondere Bohnen, in der Sauce gemacht. Könnte man einen Teil des Fleisches (oder sogar alles) durch Gemüse wie Bohnen ersetzen? In Zeiten des Klimawandels und dem schlechten CO2-Werte bei der Produktion von Fleisch ist das eine durchaus berechtigte Überlegung, auch wenn ich nicht gleich zum Vegetarier werden will. Ohne Frage ist Protein eine wichtige Komponente in der Ernährung und man sollte natürlich keinesfalls darauf verzichten. Der beste Lieferant dieses Eiweiß ist natürlich Fleisch. Mageres Rinderhack wie ich es in diesem Rezept verwendet habe hat zum Beispiel durchschnittlich 26g Proteine pro 100g, Schweinehackfleisch liegt bei 20g pro 100g und Hähnchenbrust sogar bei 31g pro 100g. Ich wusste dass Bohnen auch als wichtiger Proteinlieferant gelten, viele Hersteller von Bohnenprodukten werben sogar damit, allerdings ist z.B. bei Baked Beans wie ich sie hier verwendet habe mit 6g pro 100g deutlich niedriger als bei Fleisch. Aber das sind erst mal nur Zahlen, die nächste Frage wäre wie viel Protein ein(e) Erwachsene(r) am Tag so braucht um nicht an Mangelerscheinungen zu leiden. Die WHO empfiehlt hier 0,6g pro kg Körpergewicht. Bezogen auf das durchschnittliche Referenzgewicht eines Menschen bedeutet dies zwischen 57g und 67g Protein am Tag. Das heißt ich müsste (wäre ich ein Durchschnittsmensch) entweder 260g Rinderhackfleisch oder 1,2 Kilo Gebackene Bohnen essen, um diesen Wert zu erreichen. Da würden mir das mit dem Fleisch auf Fall deutlich leichter fallen. So lecker Bohnen als sind, sind mehr als ein Kilo davon eher unrealistisch, an die bevorstehenden Blähungen will ich da gar nicht denken. 😉 Gut, auch die anderen Zutaten wie Nudeln oder Tomaten haben natürlich Proteine: Spaghetti haben sogar 6g pro 100g, also ähnlich viel wie die Bohnen während Tomaten mit 0,6g pro 100g hier deutlich schlechter abschneiden. Der beliebte Fleischersatz Tofu hat übrigens mit 8g pro 100g einen ähnlichen Wert. Aber dieses Gericht ist natürlich nicht die einzige Mahlzeit die man am Tag verzehrt, daher ist dies auch ein wenig eine Milchmädchenrechnung. Was ich letztlich damit sagen will ist aber, dass man Fleisch – zumindest meiner Meinung nach – nicht so ohne weiteres komplett ersetzen kann. Und von künstlichen Nahrungszusätzen wie z.B. irgendwelchen Pillen aus der Drogerie halte ich nichts, die kann der Körper häufig nicht ohne weiteres aufnehmen, daher werden sie zu großen Teilen einfach wieder ausgeschieden. Gut, ich gebe zu dass der Fleischkonsum vor allem in westlichen Ländern heutzutage ungewöhnlich hoch ist und dass wir auch mit weitaus weniger Fleisch gut über die Runden kommen würden, aber ganz darauf verzichten kann und will ich derzeit einfach nicht. Aber ich denke auf jeden Fall darüber nach vielleicht in Zukunft die Menge an tierischen Zutaten in meinen Gerichten deutlich zu reduzieren. Sind wir ehrlich sind 500g Hackfleisch auf 500g Nudeln als Sättigungsbeilage auf jeden Fall kein gesundes Verhältnis. Eine endgültige Lösung für dieses Problem habe ich wie man sieht noch nicht, aber ich arbeite dran. Und bei den hier dargelegten Überlegungen sind so Faktoren wie der Übermaß an Kohlehydrate bei vorwiegend sitzenden Tätigkeiten oder genügend Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung noch gar nicht berücksichtig. Verd…. 🤬 – warum muss gesunde Ernährung nur so kompliziert sein sobald man sie unter rationalen und wissenschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet. Aber das Problem werde ich heute Abend bestimmt nicht mehr lösen und morgen wahrscheinlich auch nicht gleich. Daher bleibt mir nur wie üblich zu sagen:
Guten Appetit
Die Seite fing so lecker an, aber dann kamen noch Nahrung für’n Kopp, das war dann zu viel. 😉 Ich kann es einfach nicht mehr hören, wobei ich damit der Bedeutung keinen Abstrich machen will. Das Thema ist wichtig, aber mich nervt es trotzdem, was leider dazu führt, dass ich das Gegenteil mache.
Die CO2-Werte sind bestenfalls Mittelwerte, ich kann mir aber auch sehr gut vorstellen, dass irgendein Aspekt dabei nicht berücksichtigt wurde, der die Werte zumindest durcheinanderbringt. Rindfleisch ist nicht gleich Rindfleisch und Bohen nicht gleich Bohne. Wobei ich mich frage, warum eine Dose Bohnen – also ein Gemüse, dass auch regional verfübar ist, so einen weiten Weg machen muss … Und ist das in der Bilanz mit drin?
Aber die Politik sollte da mal lieber nicht nur an den Symptomen rumdoktorn, wie sie es immer machen, sondern die Ursachen bekämpfen. Das wird nicht ohne eine kleine Revolution gehen, aber wie sagt man hier im Norddeutschen: „Watt mutt, datt mutt.“
Aktuell ist eben der CO2 Fingerabdruck eines Produktes (neben den Nährwerten natürlich) ein wichtiger Faktor. Ich versuche schon so viel wie möglich lokale Produkte zu kaufen. Bei Dosenprodukten hat man da allerdings wenig Einfluss – da muss man schon genauer hinsehen um zu sehen wo die überhaupt herkommen. Bei Fleisch und frischem Gemüse oder Gemüse ist das meiner Erfahrung nach deutlich einfacher. Ich würde aber aktuell zum Beispiel ungern argentinisches Rindfleisch oder Äpfel aus Neuseeland kaufen.
Aber so lange der Import aus dem Ausland billiger ist als eine lokale Produktion – was eindeutig eine Aufgabe der Politik wäre – wird sich das wohl kaum ändern. Bei anderen Produkten ist das schon schwieriger. Bis Bananen, Kakao oder Kaffee in Deutschland wachsen, müsste der Klimawandel schon sehr weit vorangeschritten sein. 😉 Trotzdem will hier natürlich keiner drauf verzichten. Nicht nur aus historischen Gründen – aber ich erinnere da gerne an das Titelblatt des Saitire-Magazins Titanic von 1989 mit Gaby und der Banane
Wenn wir alle ganz vernünftig wären würden wir nur noch lokale Früchte und Gemüse essen, aber es macht eben auch einen Teil der Lebenskultur vor allem in der westlichen Welt aus, auch zu jeder Zeit Zugriff auf Lebensmittel zu haben die eben nicht nur im eigenen Land produziert werden können. Man kann den Leuten nicht einfach etwas wegnehmen, was sie seit Jahren als Gewohnheit kennen. Das führt zu Protesten und Aufständen, das kann sich die Politik nicht leisten. Denn sie wollen ja wieder gewählt werden. 🤷♂️
Aber vielleicht lässt sich ein Konsens auf einem gesunden Mittelmaß finden. Ich denke dass es der Bevölkerung derzeit immer mehr bewusst wird dass hier etwas getan werden muss. Das ist wie bei der atomaren Aufrüstung und dem sauren Regen in den 1970ern und 1980ern. Je mehr ein Thema durch die Massenmedien und heutzutage auch über die sozialen Medien in das Bewusstsein von Otto Normalkonsument einfließt, desto mehr ist er bereit hier auch mal auf etwas zu verzichten. Ich denke wir sind da auch einem guten Weg, die Frage ist nur ob die Zeit noch ausreicht….
Was die Zukunft betrifft, schwanke ich noch zwischen „Nach mir die Sintflut“ und „Man müsste was tun.“ Ich gebe mir noch 20 bis 30 Jahre, bis ich zur Verfettung von Maden beitrage bzw. eher meinen persönlichen CO2-Fußabdruck final vergrößere. Danach ist mein Zweig der Familie ausgestorben. es gibt zwar zwei Nebenzweige, die sich mittlerweile auch etwas verzweigen … Naa, man müsste vielleicht doch wirklich was tun. Immerhin heize ich schon mit Ökostrom (also mein Teewasser), und mein Stromversorger zweigt was für eine Umweltschutzorganisation ab. Immerhin.
Ansonsten leiste ich mir eher ein paar radikale Gedanken. Immerhin gibt es Fachleute, die aussagen, dass es weniger als 20 Jahre sind, in denen wir noch was ändern können, danach heißt es nur noch „mit der Katastrophe leben“. Da ist ein bisschen Revolution ganz nützlich. Neulich sah ich eine interessante Doku. Einer der vielen Gedanken: Jeder landwirtschaftliche Betrieb darf nur so viele Tiere halten, wie er sie mit seinen Flächen versorgen kann. Klassicher Futtermittelanbau ist dabei aber auch out. Eher bodenaufwertende Zwischenfrüchte, die dann auch als Futtermittel dienen. Genau wie nicht vermarktbare Erntebestandteile u.a. Das ist jetzt hier stark verknappt in den Infos, passt aber auch in mein Ideengerüst, wo auch die Transportbeschränkung für lebende Tiere und Regionalkost drin vorkommen.
Wir haben uns einige schlechte Sachen angewöhnt, da gilt es, eine schnelle Entwöhnung hinzubekommen, bevor es zum kalten bzw. heißen Entzug kommt.
Wenn man keine eigenen Kinder hat über deren Zukunft man sich Sorgen machen müsste ist YOLO wohl die beste und einfachste Lebensweise. 😉 Ob man nach dem verlassen dieser Existenzebene seinen CO2 Abdruck vergrößert oder einfach nur den Boden düngt hängt dann wohl eher von der Art ab, wie die eigene verlebte Hülle entsorgt wird. Ich heize mit Gas und der Strom kommt von den Stadtwerken. Die ganze Stromerzeugungsindustrie ist doch auch nur ein riesiger Moloch, wo man nie genau weiß wo der Strom herkommt den man verbraucht. Die verrechnen doch alles auch nur untereinander in Geldbeträgen, ob die Elektrizität aus eine Solaranlage oder einem Braunkohlekraftwerk kommt kann man gar nicht beeinflussen. Auch in Mehrfamilienhäusern gibt es meist nur eine dicke Stromleitung die ins Haus kommt, da werden bestimmt zwischen Öko-, Atom- oder Kohlestrom unterschieden, egal an wen die einzelnen Hausbewohner das Gel bezahlen. Der Markt ist ein Oligopol mit wenigen großen Anbietern und vielen Nachfragern. Die kleineren Anbieter auf dem Markt haben doch gar keine eigenen Produktionsanlagen für Elektrizität, das wäre viel zu kostspielig. Die kaufen nur Kontingente als Zwischenhändler und verkaufen sie an den Endverbraucher weiter. Es ist eher eine Aufgabe von Industrie und Politik die Produktion von Strom in ökologischere, klimafreundlichere Bahnen zu lenken. Der Endverbraucher hat da nur wenig Einfluß drauf, das ist doch alles nur Augenwischerei. Er kann seine Wünsche höchstens durch Proteste oder an der Wahlurne ausdrücken, aber letztendlich haben die Lobbyisten ja dann auch noch ein Wort mitzureden.
Und wenn wir da noch was ändern wollten – jetzt wo eh schon fast alles zu spät ist – müssten wir alles ziemlich radikal ändern und das wird vielen Leuten nicht passen, weil sie sich von lieb gewonnen Angewohnheiten verabschieden müssten, was kaum durchzusetzen ist, da es immer einfach ist dem Volk etwas zu geben, es ihm aber dann wieder wegzunehmen ist in einer Demokratie nur unter großen Problemen möglich. Mit Menschenmassen die digitale Medien nutzen kann man nur bedingt rational diskutieren, es wird immer eine Gruppe geben die alles für eine große Verschwörung halten. 😉
Und ich glaube nicht dass da uns noch wirklich 20 Jahre bleiben, eher Weniger, vielleicht die Hälfte oder ein bisschen mehr. Es hat sich zwar bereits ein stärkeres Bewusstsein in der Bevölkerung für die Herkunft der Lebensmittel gebildet die sie verzehrt, aber wenn es dadurch erheblich teurer wird geht bei den meisten immer noch Geiz vor Umweltbewusstsein. Und z.B. einer alleinerziehende Mutter mit 2 schlecht bezahlten Jobs damit sie ihre Kinder durchkriegen kann ist es egal ob das Fleisch welches sie kauft aus lokaler ökologischer Tierhaltung mit tollem CO2-Fußabdruck stammt – sie ist froh wenn sie ihren Nachwuchs ein bisschen Abwechslung auf dem Essenstisch bieten kann. Es hängt halt immer alles maßgeblich vom Geld ab.
Also, vor meinem Stromzähler ist nach dem Vertragsabschluss ein Ökostromfilter eingebaut worden. Der lässt nur Ökostrom durch.
Ach so, so einfach ist das.
An das naheliegenste habe ich natürlich wieder nicht gedacht…. 😉